Tja, was soll ich sagen, Perfect Copy ist das zweite als Jugendbuch geschriebene Werk von Andreas Eschbach und man merkt das schon ein wenig. Die Handlung ist relativ einfach gehalten und beschränkt sich im Vergleich zu anderen Eschbachbüchern sehr auf einen kleinen Personenkreis...
Jedenfalls ist es trotz knappem Umfang und den oben beschriebenen Punkten ein unterhaltsames Buch gewesen...
Die Auflösung hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es bedingt durch die einfach strukturierte Handlung relativ früh klar wurde, was wirklich dahinter steckte und der Rest gut zu erraten war... dennoch, der Kniff hatte Stil.
SPOILER
Jedenfalls ist es trotz knappem Umfang und den oben beschriebenen Punkten ein unterhaltsames Buch gewesen...
Wolfgang ist ein ganz normaler 15-jähriger. Nun ja, beinahe normal, denn Dank seines Vaters, der gerne Komponist oder wenigstens Dirigent werden wollte, aber nur Arzt werden durfte, spielt er seit seiner Kindheit Cello. Und bislang war er damit durchaus zufrieden.
Doch als ein Arzt aus kuba im Fernsehen bekannt gibt, dass er vor 15 Jahren einen Menschen geklont habe, bricht diese heile Welt in sich zusammen. Plötzlich interessieren sich die Medien sehr für Wolfgangs Vater (der den Kubaner früher gut kannte) und überraschenderweise föngt auch das Mädchen, von dem er seit langer Zeit schwärmt, auf einmal an, sich um ihn zu kümmern. Nur Cem, sein türkischer bester Freund, hält noch bedingungslos zu ihm.
Was steckt wohl dahinter? Ist er ein Klon seines Vaters oder doch ein normaler Junge? Und hat er wirklich das Talent zu einem weltbekannten Cellisten oder ist sein Vater auch dort im Irrtum?
Doch als ein Arzt aus kuba im Fernsehen bekannt gibt, dass er vor 15 Jahren einen Menschen geklont habe, bricht diese heile Welt in sich zusammen. Plötzlich interessieren sich die Medien sehr für Wolfgangs Vater (der den Kubaner früher gut kannte) und überraschenderweise föngt auch das Mädchen, von dem er seit langer Zeit schwärmt, auf einmal an, sich um ihn zu kümmern. Nur Cem, sein türkischer bester Freund, hält noch bedingungslos zu ihm.
Was steckt wohl dahinter? Ist er ein Klon seines Vaters oder doch ein normaler Junge? Und hat er wirklich das Talent zu einem weltbekannten Cellisten oder ist sein Vater auch dort im Irrtum?
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