[Buchbesprechung] Andreas Eschbach - Eine Billion Dollar - SciFi-Forum

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[Buchbesprechung] Andreas Eschbach - Eine Billion Dollar

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    #16
    Unterdurchschnittlich. Er hat gut recherchiert und die Grundidee ist ein echter Knaller. Den Stil empfinde ich leider als eher verschnarcht und bieder, dasselbe gilt für die Charaktere und ihre Beziehungen. Ich mag es auch nicht, wenn mir ein Buch "etwas sagen" will. Und das genau dies der Fall ist, beweist der unglaublich lasche, politisch korrekte Schluß. Ich habe den streckenweise grunzlangweiligen Wälzer nur deswegen durchgehalten, weil ich wissen wollte, wie der Autor auf brilliante Art und Weise das große Dilemma auflöst. Und dann sowas! Eine echte Frechheit! Der gleiche Trick wie beim "Jesus-Video". Riesig mysteriöser, spannender Auftakt, geniale Grundidee, viel biederes Erzählwerk, erbärmliche "Auflösung". Sorry, werde in diesem Leben wohl kein Eschbach-Fan mehr.

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      #17
      Die Eschbachbücher ziehen mich immer in ihren Bann, wahnsinn!

      Das Jesusvideo ode Der letzte seiner Art sind für mich die besten.

      Aber Eine Billion Dollar hat mich auch sehr fasziniert.

      Klar hat das Buch Schwachpunkte, aber es ist trotzdem lesenswert.

      Gut, ich bin vielleicht voreingenommen, da ich die Eschbachbücher mag.

      Ich würde den Eschbachbüchern eine 1 geben, diesem Buch vielleicht ne 2+
      Der nächste bitte!

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