Ragle Gumm ist Single und lebt bei seiner Schwester, deren Mann und Sohn. Sein einziger Zeitvertreib und zugleich Lebensunterhalt ist das Lösen eines obskuren Zeitungswettbewerbs namens "Wo taucht das Alien als nächstes auf", eine Beschäftigung die seine Tage nahezu komplett aufbraucht. Ansonsten lebt er in einer perfekten Vorstadtwelt, wie sie in den Fünfziger Jahren üblich ist.
Doch ganz so perfekt scheint die Welt doch nicht zu sein. Merkwürdige Vorfälle häufen sich in Ragles Umfeld, bis er schließlich beschließt den Dingen auf den Grund zu gehen. Und zu erstaunlichen Erkenntnissen gelangt.
Fazit: Dick zeigt hier eine interessante Scheinweltgeschichte auf, die zwar ein wenig zäh anfängt aber zum Schluß immer mehr an Tempo zulegt bis das Ende dann ziemlich überraschend und unvorhersehbar daherkommt
Mir hat es gefallen und auch daß die Story so ein klitzekleines bisschen gesellschaftliche Kritik einfliessen lässt fand ich nicht verkehrt.
4/6*
Doch ganz so perfekt scheint die Welt doch nicht zu sein. Merkwürdige Vorfälle häufen sich in Ragles Umfeld, bis er schließlich beschließt den Dingen auf den Grund zu gehen. Und zu erstaunlichen Erkenntnissen gelangt.
Fazit: Dick zeigt hier eine interessante Scheinweltgeschichte auf, die zwar ein wenig zäh anfängt aber zum Schluß immer mehr an Tempo zulegt bis das Ende dann ziemlich überraschend und unvorhersehbar daherkommt
Mir hat es gefallen und auch daß die Story so ein klitzekleines bisschen gesellschaftliche Kritik einfliessen lässt fand ich nicht verkehrt.
4/6*
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