Gelber Kaiser
Inhalt:
China hat im Zwanzigsten Jahrhundert eine turbulente Geschichte erlebt. Vom letzten Kaiser über Mao bis hin zur Übernahme Hong-Kongs ist viel geschehen, nicht zuletzt der Zweite Weltkrieg und die japanische Besetzung.
Die prägendste Veränderung dürfte aber die Übernahme der Macht durch die kommunistische Partei gewesen sein. George Farlane, der Sohn des amerikanischen Missionars John Farlane erlebt diese Zeit vor Ort mit und wird selbst zu einem eifrigen Verfechter der Kulturrevolution. bis die Chinesen beschließen, daß er selbst der Klassenfeind ist und ihn lebensgefährlich zusammenschlagen. Gut fünfzig Jahre später, kurz vor der Jahrtausendwende, wird jetzt sein Sohn, Stanton Farlane, in den Diensten der CIA in eine groß angelegte Verschwörung verwickelt. Die Spuren führen in die Vergangenheit, zurück bis in die Zeit als sein Vater und Großvater in einem kleinen Dorf mitten in China lebten und zu den damals Mächtigen.
Fazit:
Mich hat dieses Buch von Anfang an fasziniert. Es beginnt mit einer ungeheuer farbigen und lebendigen Schilderung der Vergangenheit, in die immer wieder die "aktuellen" Ereignisse eingeflochten sind. Dabei ist eigentlich kaum ein Detail unwichtig, alles kann später den roten Faden weiterbringen, alles kann eine Bedeutung bekommen. Solch einen Schreibstil finde ich wunderbar. Dazu noch der Einblick in die Kulturrevolution und ein bisschen moderner High-Tech-Spionage-Kram runden das ganze ab. Zusammen mit einem überraschenden Ende, das so nun wirklich nicht vorauszusehen war
Volle fünf Sterne für ein echt gutes Buch!
Inhalt:
China hat im Zwanzigsten Jahrhundert eine turbulente Geschichte erlebt. Vom letzten Kaiser über Mao bis hin zur Übernahme Hong-Kongs ist viel geschehen, nicht zuletzt der Zweite Weltkrieg und die japanische Besetzung.
Die prägendste Veränderung dürfte aber die Übernahme der Macht durch die kommunistische Partei gewesen sein. George Farlane, der Sohn des amerikanischen Missionars John Farlane erlebt diese Zeit vor Ort mit und wird selbst zu einem eifrigen Verfechter der Kulturrevolution. bis die Chinesen beschließen, daß er selbst der Klassenfeind ist und ihn lebensgefährlich zusammenschlagen. Gut fünfzig Jahre später, kurz vor der Jahrtausendwende, wird jetzt sein Sohn, Stanton Farlane, in den Diensten der CIA in eine groß angelegte Verschwörung verwickelt. Die Spuren führen in die Vergangenheit, zurück bis in die Zeit als sein Vater und Großvater in einem kleinen Dorf mitten in China lebten und zu den damals Mächtigen.
Fazit:
Mich hat dieses Buch von Anfang an fasziniert. Es beginnt mit einer ungeheuer farbigen und lebendigen Schilderung der Vergangenheit, in die immer wieder die "aktuellen" Ereignisse eingeflochten sind. Dabei ist eigentlich kaum ein Detail unwichtig, alles kann später den roten Faden weiterbringen, alles kann eine Bedeutung bekommen. Solch einen Schreibstil finde ich wunderbar. Dazu noch der Einblick in die Kulturrevolution und ein bisschen moderner High-Tech-Spionage-Kram runden das ganze ab. Zusammen mit einem überraschenden Ende, das so nun wirklich nicht vorauszusehen war
Volle fünf Sterne für ein echt gutes Buch!
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