[Buchbesprechung] Michael Crichton - "Timeline" - SciFi-Forum

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    #31
    Nunja, auch Peter Jacksons Herr der Ringe ist nicht ohne Fehler und Regisseur-Blick, wie man von vielen Fans in ellenlangen Rezensionen und Fehlerlisten gerne erfahren kann

    Insofern stimmt es natürlich, dass ein Film nie genau das treffen kann, was sich Leser 1.259.382 so unter dieser oder jener Szene vorgestellt hat... Selbst wenn das Buch 1 zu 1 umgesetzt werden würde, könnte ja höchstens das dabei herauskommen, was sich der Autor mal unter seiner Geschichte vorgestellt hat - und muss sich damit auch nicht mit dem decken, was seine Fans in ihrem Kopf ablaufen sehen, wenn sie das Buch lesen ^_^

    Wie gesagt ich kannte das Buch nicht und finde den Film nicht wirklich übel gemacht. also zumindest als B-Movie (was ja mehr oder weniger eine Frage des Budgets und damit der mögilchen ausstattung, Besetzung und Effekte ist und nicht direkt eine Einstufung der Qualität... wie viele A-Movies sind von der Logik der Handlung her hemmungsloser Schrott ) kann er sich sehen lassen
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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      #32
      Immer wenn ich sehe, mit wieviel Mühe und Akribie es sich manche zur Aufgabe gemacht haben, (angebliche) Fehler oder Unstimmigkeiten in Filmen aufzudecken, dann frage ich mich, ob im Leben dieser Leute nicht vielleicht irgendwo ein Defizit vorhanden ist, dass sie zu solcherlei Aktionen treibt und wünsche mir manchmal, dass sie professionelle Hilfe bekommen

      Man sollte bei aller Liebe für Details nie den Blick für das Ganze verlieren. Wer das Ganze nicht genießen kann, weil ihn laufend Details stören, der tut mir ehrlich gesagt wahnsinnig leid...

      Gruß,

      Frank
      "Wenn das deutsche Fernsehen ein Pferd wäre, hätte man es schon längst erschossen" (Oliver Kalkofe)
      "Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann ist es das Recht Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen"
      (George Orwell)

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