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- Ein Schnupfen hätte auch gereicht - Gaby Köster
- Schwarzer Abgrund - Kathe Koja
Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?
Bin noch mittendrin und ich bin bis jetzt nicht enttäuscht worden. Interessantes Konzept, mal eben so ziemlich alles bisher dagewesene über den Haufen zu werfen. Bin dann mal gespannt wie`s weitergeht. Wäre für spätere Post-Nemesis-Serien, so es sie mal irgendwann geben würde, ziemlich schwer, diesen Semi-Canon zu berücksichtigen, wäre dann aber auch mal ne Chance für einen radikalen Neuanfang OHNE Re-Boot oder ähnliches.
Schulisch hämmere ich mir gerade 800 Seiten "Dr. Faustus" von Thomas Mann hinein,
privat lese ich "Brave New World" von Aldous Huxley, um es ein wenig mit meinem eigenen dystopischen Roman zu vergleichen.
Lest ihr auch mal gerne Zukunftsgeschichten, die näher an der realen Welt sind? Oder muss es immer möglichst viel Weltraum und abgefahrene Technik sein? Das würde mich mal interessieren
Ich habe gerade mit dem Buch Die Analphabetin, die rechnen konnte von Jonas Jonasson begonnen:
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Besonders gut gefallen hat mir der Humor und der Sarkasmus, welchen Jonasson wieder in die Handlung integriert. Gelungen fand ich auch die skurrilen Ereignisse und Situationen, in welche die Hauptfigur gerät. Auch gelingt es dem Autor wieder eine sehr sympathische und charakterlich gut gezeichnete Hauptfigur zu präsentieren, welche mit interessanten Nebenfiguren agiert. Die Handlung ist durchwegs spannend geschrieben und flüssig zu lesen.
Jedoch fand ich die Handlung nicht ganz so spannend geschrieben wie in Jonassons Werk "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" oder waren einfach nur meine Erwartungen zu hoch!?
Alles in allem konnte dieser Roman trotzdem sehr gut unterhalten und wer auf eine ähnliche Geschichte wie beim "Hundertjährigen" hoffte, bekommt diese auch.
Nachdem ich vor längerem den Time Traders Zyklus von Andre Norton begonnen habe, lese ich gerade die nicht auf Deutsch erschienen Teile.
Ehoes in Time enstand 41 Jahre nach dem ersten Band und nutzt den mittlerweile beendeten kalten Krieg als Möglichkeit die westlichen Zeitagenten ihre russischen KollegInnen kennen zu lernen, da man sowieso schon lange einen gemeinsamen Feind bekämpft.
Ich kann den deutschen Verlagen nur raten, mal endlich eine komplette Übersetzung in einheitlichem Look anzugehen.
Momentan lese ich den dritten Band der Nylons Reihe von Nora Schwarz, nämlich das Werk Gefährliches Spiel:
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Ich finde anfangs war die Handlung ein klein wenig zäh, jedoch dann wurde diese immer besser, spannender und erotischer. Sehr gut gefallen hat mir die Kombination aus einer Kriminalgeschichte, in welcher eine erotische Handlung sehr erregend eingeflochten wurde. Auch gut gefallen hat es mir das die Geschichte während und kurz nach dem zweiten Weltkrieg angesiedelt ist. Weiters schafft es die Autorin die Phantasie des Lesers anzuregen und erzählt eine prickelnde erotische Geschichte. Schön geschrieben fand ich das Ende.
Ich lese derzeit erneut die Legacy-II-Comicreihe aus dem Hause Star Wars.
Ret'urcye mhi
Iker Tao-Anu
Jor-El:
"What if a child dreamed of becoming something other than what society had intended for him or her? What if a child aspired to something greater?"
Momentan lese ich Honor Harrington: Die Raumkadettin von Sphinx.
Ich habe kürzlich Honor Harrington: Wie Phönix aus der Asche beendet. Nachdem das Buch an das gute Ende des vorhergehenden Buches direkt angeknüft zerstreut sich die Handlung auf eine vielzahl Schauplätze. Es lässt abermals sagen, dass die Handlung oft sehr lange Dialoge in die Länge gezogen wird. Da sich am Ende fast alle Handlungsstränge Schlag auf Schlag auf (meist) intersannte Weise beendet werden werden die Längen in der Mitte dadurch aber teilweise ausgeglichen.
Bei den Dialogen von Saint Just und Pierre (Politiker der feindlichen Nation) überspringe ich aber schon mal ein paar halbe Seiten. Es gibt ein paar 10-20seitige Abschnitte nur mit Dialogen von diesen feindlichen Diktatoren/Politikern! Feinde sind zwar nötig um die Handlung intersannt zu halten, aber dass der Autor dem Leser die Feinde stets in so umfangreichen Dialogen, in welchen einfach nichts erstaunliches passiert, beleuchtet zieht das Buch in die Länge.
Mit Einschränkungen leiden auch vorherige Bücher unter diesem Makel, aber es wird einfach gefühlt immer. Wenn man hiervon absieht sind es jedoch gute Bücher.
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