John Dos Passos, "Der 42. Breitengrad"
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This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all."
Yossarian Lives!
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Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigenIch habe gerade mit dem Buch Die Kinder des Kapitän Grant - Zweiter Band von Jules Verne begonnen:
[ATTACH=CONFIG]87305[/ATTACH]Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Seit meinem letzten Beitrag hier habe ich folgende Bücher gelesen:
Martin Langfield - "Dämonium"
C.J. Box - "Jagdopfer"
John Connolly - "Der brennende Engel"
Scott Sigler - "Implantiert"
P.J. Parrish - "Der Knochenacker"
Jonathan Barnes - "Das Königshuas der Monster"
Martin Cruz Smith - "Countdown"
Zur Zeit lese ich "Blutige Rache" von John Sandford."Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan"Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."Norman Mailer
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Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigenNoch zwei, drei Regelbücher ... wir beginnen mit dem der fünften Edition für Warhammer 40.000.obsidian per semper
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Der Heckenritter von Westeros - Das Urteil der Sieben
George R.R. Martin
A Song of Ice and Fire ist und bleibt einfach nur ein Geniestreich, sei es nun in der Form voluminöser 1000-Seiten-Wälzer oder wie in diesem Fall in Form kurzer Novellen, diese Welt zieht einen jedes mal wieder sofort in ihren Bann. Sicherlich können die Geschichten aufgrund der kürze bei weitem nicht die Vielschichtigkeit und Komplexität bei Figuren und Handlung wiedergeben, wie man es aus Martins Romanen gewohnt ist, aber man bekommt gut gemachte, kurzweilige Unterhaltung, angereichert mit vielen Eastereggs auf die Hauptserie - Empfehlenswert, 8/10 Punkten.
That Which Divides
Star Trek TOS
Dayton Ward
Die Schwemme an TOS-Romanen in den letzten Jahren mag zwar aus ökonomischer Sicht nachvollziehbar sein, sind diese es schließlich, die sich in den USA mit Abstand am besten verkaufen. Wenn ich mir allerdings Bände wie diesen hier angucke, hätte ich mir manchmal doch gewünscht, man hätte den Programmplatz mit etwas innovativerem belegt. Letztlich sind es nur die üblichen Zutaten, ein relativ gesichtslos bleibendes Alienvolk der Woche, die üblichen Verdächtigen (In diesem Fall die Romulaner) bei den Antagonisten und ein paar Rätsel, die mal wieder auf eine alte TOS-Episode verweisen. Heraus kommt eine Geschichte, die zwar nicht wirklich schlecht ist, aber die man in der Form schon ein Dutzend mal gelesen hat. Lesbar, aber da wäre mehr drinne gewesen - 6/10 Punkten.
Der Marsianer
Andy Weir
MacGyver trifft Apollo 13, so könnte man dieses fantastische Buch um den auf dem Mars gestrandeten NASA-Astronauten Mark Whatney wohl am ehesten in einem Satz zusammenfassen. Die teilweise seitenlangen technischen Beschreibungen von Whatneys Bastelarbeiten und auch der Fieberhaften Rettungsbemühungen seitens der NASA sind sicherlich nicht jedermanns Sache, aber diese manchmal doch etwas trockenen Passagen werden regelmäßig durch herrlich sarkastische Kommentare des einsamen Helden aufgelockert. Gerade dieser bissige, treffsichere Humor ist in meinen Augen auch die größte Stärke des Buches, an dem aber auch sonst alles stimmt, ein absolut faszinierender Technothriller, ein mitreissendes Drama und vor allem eine wundervolle Liebeserklärung an die bemannte Raumfahrt und den Drang trotz aller Hindernisse den Aufbruch ins All zu wagen. Eine absolut grandiose Leseerfahrung und ein Pflichttermin für jeden SF-Fan und Raumfahrtenthusiasten - 10/10 Punkten.
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Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigenIch habe gerade mit dem Buch Die Kinder des Kapitän Grant - Dritter Band von Jules Verne begonnen:
[ATTACH=CONFIG]87388[/ATTACH]Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Gegenwärtig lese ich die Graphic Novel V for Vendetta.
Ich freue mich jetzt schon darauf dieses Comic als Theaterstück vorzuführen.
Ret'urcye mhi
Iker Tao-AnuJor-El:
"What if a child dreamed of becoming something other than what society had intended for him or her?
What if a child aspired to something greater?"
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