Zitat von Obsidian Lord
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obsidian per semper
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War an sich nicht schlecht, aber der Dauereinsatz der Mutanten als deus ex machina nervt langsam.
Mich nervten die Mutanten ebenfalls - das war zu viel des Guten.
Im Moment lese ich: Hans Joachim Störig "Moderne Astronomie"
Simon Scarrow "Centurion""Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
www.alexander-merow.de.tl
http://www.amazon.de/Beutewelt-B%C3%.../dp/3869018399
http://www.amazon.de/Das-aureanische...889779&sr=1-11
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"Suche Traum, biete mich", Kurt Vonnegut
"Herz der Finsternis", Joseph ConradThis post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all."
Yossarian Lives!
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Existenz
David Brin
Brin hat wie alle Schriftsteller nie einen Mangel an Ideen, ihm scheinen ununterbrochen Dinge einzufallen, über die man schreiben kann. Problematisch wird es allerdings dann, wenn er längerer Zeit (In diesem Fall etwa 10 Jahre) nichts mehr schreibt und dann versucht alles, was ihm in der vergangenen Dekade durch den Kopf gegangen ist, in einen Roman zu packen. Das Ergebnis bietet zwar viel Stoff zum nachdenken, aber leider keinen unterhaltsamen Roman, da man sich ca. 700 Seiten lang durch eine einzige Info-Dump-Wüste arbeiten muss, bevor die Handlung in Fahrt kommt. Unterm Strich kein wirklich schlechtes Buch, aber wirklich überzeugt hat es mich auch nicht, 6/10 Punkten.
Storming Heaven
Star Trek Vanguard, Band 8
David Mack
Abschlussband der Reihe
Man erlebt es heutzutage ja selten genug, das die Kreativen in der SF-Branche, sei es nun Print oder TV, es schaffen, ihre Geschichte so zu Ende zu erzählen, wie sie es geplant hatten. Einer dieser wenigen Fälle ist Star Trek Vanguard, die der Verlag gerne fortgesetzt hätte, die Autoren sich aber durchsetzen konnten und ihr geplantes Ende erzählen konnten. Es schließt sich damit eines der großartigsten Kapitel in der nun 47-jährigen Star Trek-Geschichte, eine Roman-Reihe die Maßstäbe gesetzt und Tabus gebrochen hat und damit die gedruckten Inkarnationen von Star Trek insgesamt ein Stück erwachsener gemacht hat. Allen Star Trek-Fans, die bislang noch keinen Abstecher auf die Vanguard-Station gemacht haben, sei dies an dieser Stelle noch mal wärmstens ans Herz gelegt, es lohnt sich. Dem Furiosen Finale, ein typischer David Mack mit viel Blut, Schweiß und Tränen, gebe ich wohl wohlverdiente 10/10 Punkte.
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Parallel zu Heatwave von "Richard Castle" lese ich gerade "111 Gründe, das Kino zu lieben" von Jo Müller. Für einen Filmsammler seit Kindesbeinen ein kurzweiliger Einblick, in den Filmgeschmack eines Filmjournalisten. Ist witzig geschrieben, und gibt vielleicht den ein oder anderen Anreitz einen Film zu schauen, den man bisher nicht im Fokus hatte.
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@Kopernikus: "Existenz" von David Brin?
Hab's grad durch und muss dir recht geben!
War zwar ganz interessant, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen,
ich würde 5/10 Punkten geben!
Zurzeit lese ich mal wieder "Der Wolkenatlas" von David Mitchell.
10/10 Punkten!!!
Ich liebe dieses Buch einfach, weil es ähnlich gut durchdacht ist, wie Harry Potter und wundervoll geschrieben!
"Das lackschwarze Wasser lud mich zum Springen ein. Ging nicht darauf ein."
Ich liebe diese Textzeile!!!Das Leben ist lebensgefährlich.
Erich KästnerHabt keine Angst. Niemals!
JPII
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Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
Momentan lese ich wieder mal "Watsons Brainstorm" von Richard Dooling. Wie ich hier auch schon bei den letzten Malen schrieb, ist es eines meiner absoluten Lieblingsbücher.
Keine leichte Kost und teilweise ebenso wenig leicht zu lesen, aber sehr intelligent und unglaublich humorvoll geschrieben.
Charaktere wie der alte Richter Stang sind das Salz in der Literatursuppe.
Welches Buch ich als nächstes lese, steht noch nicht fest, schaun mer mal."Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan"Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."Norman Mailer
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@Iker Tao-Anu: Ich finde bei Max Frisch besonders gut, dass er gesellschaftskritisch schreibt und einige überall auftretende Probleme anspricht (z.B Ausgrezung einzelner Individuen, die sich selbst erfüllende Prophezeihung in Bezug auf Vorurteile usw.)
Ich lese gerade das dritte Buch von "Wolf Diaries".
Eine sehr gute Buchreihe; die Bücher sind spannend und es kommen auch einige witzige Szenen vor.Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)
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