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    Zitat von Haddy Beitrag anzeigen
    Also ich lese grade Lena Falkenhagen Undercover von Markus Heitz.
    Ich hab monate auf das Buch gewartet und entlich hab ich es.


    Lena Falkenhagen ist die Autorin, nicht Teil des Titels

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      Ja das weiß ich
      Ich hab es wohl nur unglücklich geschrieben.
      http://avp-germany.forumieren.com/

      http://predatorforumdeutschland.kostenloses-forum.be/

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        Brunner the Bounty Hunter: Blood Money von C. L. Werner

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          Ich schmöker grad die ganze "Legend of Drizzt"-Reihe von R.A. Salvatore durch.
          Grad die erste Trilogie (Homeland/Exile/Sojourn) durchgelesen, auf Englisch.
          Jaa Drizzt ist schon ziemlich Mary-Sue-haft, aber der Schreibstil ist so angenehm, dass es mich so zum Weiterlesen animiert, wie lang nichts mehr.
          Nothing in this world that's worth having comes easy.
          Carl Sagan - The dragon in my garage

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            Preston & Child - Cabinet of Curiosities
            Es ist alles wahr
            Alles! Hörst du?
            Vertraue niemandem
            Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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              Ich zittere aktuell mit und um Mathieu Durey, dem Ermittler in "das Herz der Hölle", von Jean-Christophe Grangé.^^
              Das ist wieder einmal ein großartiger und absolut düsterer Thriller des französischen Genremeisters (Die purpurnen Flüsse, Imperium der Wölfe...).
              "Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
              "Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
              Norman Mailer

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                Was liest mann so?

                Zur Zeit beschäftige ich mich mit den Worten des Vorsitzenden Mao Tsetung, Paul Scheffer (Toleranz in einer grenzenlosen Gesellschaft), Albert Casmus (Der Mensch in der Revolte) und mit zwei Büchern von Jean Paul Sarte sowie Adam Smith (Der Wohlstand der Nationen).
                Ein schöner Mix, wenn mann alles zusammen schmeißen kann, um dann nur das aufzunehmen, was man sich merken kann.

                Live long and posper. If not, it is still fascinating.

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                  Ich lese grade von Frank Schätzing "Limit"
                  Lebe lang und in Frieden.

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                    Ich lese gerade "Anilin von Karl Aloys Schenzinger

                    Ein Buch von 1941. Mein Urgroßvater hat es meiner Großmutter geschenk. Die hat es meiner Mutter gegeben. Ich habe es in unsererm Bücherregal entdeckt.
                    Das Buch spielt etwa um 1830 und dreht sich um die Anfänge der modernen Chemie. Laut Wikipedia war es der Besteller in Deutschland während des zweiten Weltkriegs. Und eine "braune Note" ist dem Buch auch nicht abzusprechen.
                    Für mich ist das Buch aber sehr interessant, weil ich selbst Chemie studiere. (Nur deswegen ist mir das Buch im Regal überhaupt aufgefallen.) Und ich habe mir nie Gedanken gemacht, dass es "Bestseller" zu der Zeit überhaupt gab und welche Bücher das waren. Andererseits ist doe "doppelte historische" Erzählweise auch interessant.
                    Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
                    Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

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                      The Crippled God: The Malazan Book of the Fallen 10 von Steven Erikson.

                      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                      Dr. Sheldon Lee Cooper

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                        Simon Beckett - Verwesung
                        Es ist alles wahr
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                        Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                          Mir hat das Buch "Mozart wacht auf" das Wochenende versüßt.
                          Hatte das beim letzten Besuch der Buchhandlung einfach mal mitgenommen (nicht, ohne es vorher bezahlt zu haben, natürlich ) und muss sagen, dass die Autorin die ältliche Sprache aufs vortrefflichste zu kopieren weiß.

                          Die Handlung der Geschichte beginnt mit Mozart im Jahr 1791, wie er auf dem Sterbebett liegt und wegdämmert. Und als er aufwacht, befindet er sich im Wien von heute.
                          Wie bereits beschrieben, gelingt es der Autorin, zum einen die heutigen technischen Spielereien und Gegebenheiten wunderbar aus Sicht eines Menschen aus dem 18.Jahrhundert zu beschreiben.

                          Man muss nicht unbedingt klassische Musik kennen und mögen um an diesem Buch seinen Gefallen zu finden.

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                            Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                            Saat der Erde habe ich auch gelesen, ich fand das Buch eher akzeptabel und teilweise etwas wirr geschrieben, ich dachte teilweise, der Autor wüsste nicht wohin mit dem Plot und hätte deswegen einfach mit einem anderen Strang weitergemacht.
                            Nein, ich hatte eher den Eindruck, der Autor hat einen recht detailliert ausgearbeiteten Handlungsbogen, der ihm exakt sagt, wann welches Kapitel kommt und den hat er dann fleißig abgearbeitet. Leider ... (s.u.)

                            Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                            Da ich "Saat der Erde" überraschend gut fand (im letzten Herbst), lese ich nun den Nachfolger "Waisen des Alls". Der englische Originaltitel "The Orphaned Worlds" läßt zumindest wiedermal auf eine übersetzerische Glanzleistung schließen.
                            Die Übersetzung war dann doch ganz ok, von ein paar Stellen mal abgesehen. Doch leider verzettelt sich der Autor immer mehr. Ich habe kein Problem, wenn ich unzähligen Handlungsschauplätzen folgen muß, wie das bei anderen offensichtlich der Fall ist. Aber: Es gibt einfach keine dramaturgischen Höhepunkte. Charaktere werden aufgrund der unzähligen Schauplätze und Protagonisten nicht näher dargestellt, handeln einfach nur. Erinnert ein wenig an Star Wars, wo die flachen Diskussionen dazu dienten, die Handlung von einem monumentalen Schauplatz zum nächsten zu treiben. Und monumentale Schauplätze gibt es auch bei "Waisen des Alls" mehr als genug, nur wirken sie nicht mehr, weil sie einem nach dem hundertsten neu eingeführten Ort egal sind. Gleiches trifft auf die Charaktere zu. In Anbetracht der Tatsache, daß der letzte Band der Trilogie "Ahnen der Sterne" wohl erst irgendwann 2012 erscheint, wird es ziemlich hart werden, da Anschluß zu finden. Wenn ich überhaupt Lust habe.

                            Nun werfe ich mir "EVE: Das brennende Leben" rein, der zweite Band zu besagtem Online-Spiel. Der erste hat mich nicht so begeistert, aber der zweite ist von einem anderen Autor.
                            obsidian per semper

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                              "Rynn's World" von Steve Parker

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                                Nachdem mich "Mortifer" und "Memento" ziemlich begeistert hatten, habe ich mir nun endlich die ersten beiden Bücher von P.J. Tracy zulegen können.
                                Momentan lese ich ihren Erstling "Spiel unter Freunden" (Monkeewrench) und kann ihn kaum aus der Hand legen.
                                Diese unglaublich erfrischende Mischung aus guten Storys, fantastischen Charakteren, Spannung und nicht zu knapp eingesetztem Humor (Ich hatte gestern mehrfach Tränen in den Augen vor Lachen^^), hat diese Reihe mittlerweile zu meiner absoluten Nummer 1, im Bereich der Spannungsliteratur gemacht.
                                "Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
                                "Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
                                Norman Mailer

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