Metro 2033 hatte ich auch vor 2 Wochen gelesen, das Buch kann ich auch sehr empfehlen. Metro 2034 ist leider deutlich schwächer, aber immer noch gut. Davor habe ich alle SciFi Bücher in deutscher Sprache von Sergej Lukianienko gelesen, der Kerl schreibt wirklich ausgesprochen spannend. Mit am besten haben mir "Weltengänger" und "Weltenträumer" gefallen. Nicht so prickelnd ist, dass man an seinen Buchtiteln nicht sofort erkennt, welchen Teil einer Serie man in der Hand hält.
Zur Zeit lese ich einen russischen Klassiker des SciFi: von Boris und Arkadi Strugatzki "Strugatzki 1", eine Sammlung verschiedener SciFi Romane und Kurzgeschichten, die zur Zeit in drei Sammelbändern von Heyne herausgebracht werden. In Russland kennt diese Bücher jedes Kind (auch das Vorwort des ersten Sammelbandes ist vom Metro 2033 Autor Glukhovsky), in Deutschland ist wohl nur "Picknick am Wegesrand", in der Filmfassung namens "Stalker" bekannt. Ich hoffe jedenfalls, dass in naher Zukunft mehr russisches SciFi übersetzt wird, momentan ist das die ergiebigste Quelle. Oder halt russisch lernen ;-)
Zur Zeit lese ich einen russischen Klassiker des SciFi: von Boris und Arkadi Strugatzki "Strugatzki 1", eine Sammlung verschiedener SciFi Romane und Kurzgeschichten, die zur Zeit in drei Sammelbändern von Heyne herausgebracht werden. In Russland kennt diese Bücher jedes Kind (auch das Vorwort des ersten Sammelbandes ist vom Metro 2033 Autor Glukhovsky), in Deutschland ist wohl nur "Picknick am Wegesrand", in der Filmfassung namens "Stalker" bekannt. Ich hoffe jedenfalls, dass in naher Zukunft mehr russisches SciFi übersetzt wird, momentan ist das die ergiebigste Quelle. Oder halt russisch lernen ;-)
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