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    Bei mir steht mal wieder ein Klassiker auf dem Programm.
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      Zitat von nextone
      Zur Zeit lese ich "Die Drachen" von Julia Conrad. Sie entwirft eine farbenprächtige, komplexe Welt, doch mit den Figuren mitfühlen kann ich nicht. Die Mythologie der von ihr entworfenen Welt ist faszinierend, doch mir fehlt die charakterliche Tiefe der Personen.
      Wie gefällt dir das Buch im Allgemeinen?
      Würdest du es empfehlen zum Lesen? Habe schon mal überlegt es mir zuzulegen, aber nach den eher sehr vernichtenden Kritiken bei amazon hab ihc es bleiben gelassen.

      Werde jetzt demnächst den TNG-Roman "Spartacus" abschließen, anschließend möchte ich gerne mal den Fantasy-Roman "Die Orks" lesen.
      Zuletzt geändert von Mr.Viola; 01.08.2006, 20:44.
      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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        Hallo, Mr.Viola!

        Bis zur Mitte mochte ich das Buch gar nicht, da die Charaktere teilweise abgewürgt worden sind, bevor man sich mit identifizieren konnte. Erst später werden einem zwei der dreizehn Hauptcharaktere so viel näher gebracht, dass man mit ihnen fühlen kann. Ich denke, die Autorin hat sich mit der Aufgabe, so viele Hauptcharaktere zu handeln, übernommen. Gleichzeitig kommt das Ende der Geschichte im Vergleich zur eigentlichen Entwicklung der Story - die sich sehr langsam entfaltet - zu schnell, der Rhythmus ist nicht gewahrt. Auf der anderen Seite muss man der Autorin zu Gute halten, dass sie eine ausgesprochen komplexe, farbenprächtige Welt entwirft, deren Mythologie und Geschichte sehr differenziert ist. Sprachlich ist das Buch auf einem relativ hohen Niveau. Wenn man an fremdartigen Welten mit reicher Geschichte interessiert ist, ist das Buch sicherlich sehr zu empfehlen, legt man Wert auf Charaktere, in die man sich hineinversetzen und mit denen man mitfühlen kann, rate ich ab. Insgesamt ist das Buch also eine zweischneidige Angelegenheit.

        "Spartacus" hat mir übrigens sehr gefallen, das Buch habe ich schon oft und immer wieder garn gelesen.

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          Christine Golden - Star Trek Voyager - Homecoming
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            @Nextone

            Danke für die Beschreibung des Buches, solche Geschichten über Drachen mag ich sowieso gerne.

            Spartacus hat mir auch sehr gut gefallen, hier wurde das Thema rund um Androiden wirklich sehr gut verarbeitet, vor allem Picard hat mir sehr gut gefallen, man konnte es direkt fühlen wie schwer ihm die Entscheidung fällt. Und seine erste Entscheidung bezüglich der Androiden hat mich wirklich überrascht.
            Auch der Captain der Androiden sowie der Commander der vemlanischen Raumflotte wurden wirklich sehr gut beschrieben.
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              @ Mr.Viola: Gern geschehen!

              Ja, das sind die Punkte, die mir an "Spartacus" auch so gefallen.

              Zur Zeit lese ich "Kind der Magie" von Jennifer Fallon. Der Anfang macht es einem nicht gerade leicht, in das Buch beziehungsweise die Charaktere hineinzukommen. Insgesamt wirkt die Geschichte auf mich sehr langatmig. Mal sehen, wie mein abschließendes Urteil lauten wird. Bislang weiß ich noch nicht, was ich von dem Buch halten soll (ehrlich gesagt habe ich keine Lust, schon wieder eines zu verreißen).

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                charles bukowski - faktotum
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                  Star trek Voyager - The farther shore
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                    Gerade lese ich "Erbin des Lichts" von N. Lee Wood, ein sehr gut geschriebenes Buch, dessen Heldin sich von einer Waldläuferin zur mächtigsten Herrscherin ihrer Welt entwickelt. Das Buch begleitet sie auf ihrem Werdegang, wobei Rückblenden erklären, was sie motiviert hat. Klasse finde ich am Ende ihre Enthüllung darüber, wer sie wirklich ist. Sie (Antonya) und ihr Verteidiger (Kerrick von Myro) sind mir beide sehr sympathisch, und die teilweise etwas altertümliche Art zu reden tut der Geschichte gut. Auch sprachlich gefällt mir das Buch sehr: Die Autorin nimmt sich Zeit für detaillierte, liebevolle Landschafts- und Ortsbeschreibungen. Sehr unterhaltsam.

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                      Zeitschaft
                      Gregory Benford (Heyne Meisterwerke der SF, Vorwort von Jack McDevitt)
                      im Lesezirkel von scifiboard.de

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                        "Kreuzfahrt ins Ungewisse" von Elizabeth Peters. Der Roman ist nicht schlecht, aber es gibt bessere von ihr (Amelia Peabodyreihe, nur für den Fall das jemand sie kennt )

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                          hermann hesse - demian
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                            Rüdiger Nehberg, Im Tretboot über den Atlantik.
                            Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!

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                              Gerade lese ich die "Tenabra-Trilogie" von Dave Lucett. Ein recht unterhaltsamer, leicht verdaulicher Roman mit machmal etwas zu schnellen Auflösungen.

                              @illias: Die Amelia Peabody-Reihe ist wirklich gut, sehr humorvoll!

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                                Ich hab gerade "Das Boot" wieder ausgegraben.
                                Manchmal langatmig und verdammt versaut, aber unheimlich fesselnd.
                                Übrigens meiner meinung nach besser als der Film.
                                Obwohl der Film "anders" ist
                                If there's a God or any kind of justice under the sky
                                If there's a point if there's a reason to live or die
                                Show yourself - destroy our fears - release your mask

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