"Replay - das zweite Spiel" von Ken Grimwood. Eine faszinierende Idee, die den Leser auch auf die Gedanken bringt, wie man wohl selbst diese zusätzlichen Jahre nützen würde.
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Stephen Clarke: Ein Engländer in Paris
Eine wirklich herrlich geschriebene Betrachtung der Franzosen durch einen Briten, der arbeitsbedingt für ein Jahr nach Paris ging.
Habe mir die nachfolgenden Bücher auch schon bestellt, allerdings auf englisch.
Wenn ich bei der Übersetzung schon so fasziniert bin von dem britischen Humor, hoffe ich dass das Original mich noch ein wenig mehr aus den Socken hauen wird.
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Hab vor einigen Tagen 6 Bücher der Jean M. Auel geschenkt bekommen. Sie handeln alle über das Leben einer "Ayla" in der Steinzeit.
Die Schenkerin ist der Meinung, dass mir die Bücher garantiert gefallen werden. Es handelt angeblich über das Zusammentreffen von verschiedenen Kulturen, über das Überleben in der Wildnis mit primitiven Jagdtechniken und Naturheilkunde, es soll starke Frauen geben und es soll eine Liebesgeschichte vorkommen....
Ich bin beim ersten Buch "Ayla und der Clan des Bären" auf Seite 146 (von 605). Es liest sich schon sehr interessant und die Geschichte um die kleine Ayla fesselt mich. Bei einem Erdbeben verliert sie den Kontakt zu ihrer eigenen Familie, ja ihrer eigenen Menschenrasse und wird von völlig fremden Leuten gefunden, die nicht mal irgendwie die Kultur ihrer Familie und Rasse haben. Es wird wirklich gut eine Gesellschaft von Jägern und Sammlern mit einer Art Naturheilkunde geschildert. Nur spielt das (noch?) in einer sehr patriarchalischen Gesellschaft, also nix mit richtig starken Frauen und eine Liebesgeschichte gibts auch noch nicht (die Ayla wird wohl erst richtig erwachsen werden müssen)....
Bis jetzt gefällt es mir sehr!
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Zitat von Lebreau Beitrag anzeigenHab vor einigen Tagen 6 Bücher der Jean M. Auel geschenkt bekommen. Sie handeln alle über das Leben einer "Ayla" in der Steinzeit.
Die Schenkerin ist der Meinung, dass mir die Bücher garantiert gefallen werden. Es handelt angeblich über das Zusammentreffen von verschiedenen Kulturen, über das Überleben in der Wildnis mit primitiven Jagdtechniken und Naturheilkunde, es soll starke Frauen geben und es soll eine Liebesgeschichte vorkommen....
Ich bin beim ersten Buch "Ayla und der Clan des Bären" auf Seite 146 (von 605). Es liest sich schon sehr interessant und die Geschichte um die kleine Ayla fesselt mich. Bei einem Erdbeben verliert sie den Kontakt zu ihrer eigenen Familie, ja ihrer eigenen Menschenrasse und wird von völlig fremden Leuten gefunden, die nicht mal irgendwie die Kultur ihrer Familie und Rasse haben. Es wird wirklich gut eine Gesellschaft von Jägern und Sammlern mit einer Art Naturheilkunde geschildert. Nur spielt das (noch?) in einer sehr patriarchalischen Gesellschaft, also nix mit richtig starken Frauen und eine Liebesgeschichte gibts auch noch nicht (die Ayla wird wohl erst richtig erwachsen werden müssen)....
Bis jetzt gefällt es mir sehr!
Kommt alles noch, abwarten und weiterlesen!
Die Ayla- Saga habe ich vor vielen, vielen Jahren kennen- und lieben gelernt. Das 1. Buch wurde sogar verfilmt. Der Film hat mir aber nicht so gut gefallen.
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Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
Kommt alles noch, abwarten und weiterlesen!
Die Ayla- Saga habe ich vor vielen, vielen Jahren kennen- und lieben gelernt. Das 1. Buch wurde sogar verfilmt. Der Film hat mir aber nicht so gut gefallen.
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Zitat von Lebreau Beitrag anzeigen
Also was ich bisher so gelesen hab, stell ich mir den Film sehr ungewöhnlich vor, denn bisher wird in dem Roman doch eher in einer Art Gebärdensprache "gesprochen"! Wenn ich das erste Buch gelesen habe, muss ich unbedingt Infos über den Film ergooglen!
Ich habe mir nun nochmal Ausschnitte aus dem Film angesehen. Für einen Film der Achtziger war er rückblickend vielleicht doch sooo schlecht nicht. Mit den heutigen Möglichkeiten und Erkenntnissen wäre mehr drin gewesen. Die Hauptdarstellerin mag ich auch nicht so gerne.
Ich kann mich an eine Mischung aus gesprochener Sprache und Gebärden erinnern und im Film wird das dann für das Publikum noch SPOILERuntertitelt.
Ich bin gespannt, wie dir die Saga gefällt bzw. gefallen wird, daher gib mal bitte zwischendurch jeweils ein Feedback.
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Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
Ich habe mir nun nochmal Ausschnitte aus dem Film angesehen. Für einen Film der Achtziger war er rückblickend vielleicht doch sooo schlecht nicht. Mit den heutigen Möglichkeiten und Erkenntnissen wäre mehr drin gewesen. Die Hauptdarstellerin mag ich auch nicht so gerne.
Ich kann mich an eine Mischung aus gesprochener Sprache und Gebärden erinnern und im Film wird das dann für das Publikum noch SPOILERuntertitelt.
Ich bin gespannt, wie dir die Saga gefällt bzw. gefallen wird, daher gib mal bitte zwischendurch jeweils ein Feedback.
Werd gerne immer wieder mal berichten, bis jetzt mag ich das Buch ja schon sehr. Es wird alles so schön detailiert erzählt und beschrieben, zB. die Kultur des Clans, die Überlebensstrategien dieser Menschen mit Jagd, Verarbeitung von Naturmaterialien, Heilkunde, usw. Solche Themen interessieren mich im echten Leben auch sehr!
Ayla lernt gerade im Buch mit der alten Steinschleuder umzugehen. Würde es irgendwo eine sehr genaue Herstellungs.- und Benutzungsanweisung geben, ich würde das auch versuchen wollen, mit so einer Steinschleuder umzugehen und zu "jagen".
Ayla find ich sowieso sehr toll, sie ähnelt mir auch in mancher Hinsicht, wie sie verbringe ich am liebsten viele Stunden in der Natur und beobachte Pflanzen und Tiere und ich arbeite ja auch in/mit der Natur.
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Vielleicht ist hier die beste Stelle um zu fragen: Hat der Kulturzyklus von Iain Banks eigentlich schon einen eigenen Thread?
Oder machen wir dafür grundsätzlich keine Threads mehr auf, sondern nur für einzelne Bücher?"Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
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Ich lese gerade Der böse Ort von Ben Aaronovitch. Nachdem ich jetzt die letzten Monate fast nur Bücher des Honor-Verse gelesen habe ist jetzt mal wieder Londoner Fantasy in der Gegenwart dran.
Zuletzt habe die letzte Kurzgeschichte aus dem Buch "Die Baumkatzen von Sphinx" gelesen. Müsste ich diese Kurzgeschichte (Ein Stellvertreterkrieg bzw. Deck Load Strike) bewerten so könnte ich ihr leider nur 2 von 6 Sternen geben. Die anderen 3 Kurzgeschichten waren deutlich besser und haben mehr zum Hintergrundwissen über Baumkatzen oder wichtige Charactere beigetragen. Am besten gefallen hat mir hier Jeder Traum hast seinen Preis bzw. What Price Dreams?
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Bernard Cornwell - Der Wanderer“Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson
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Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
Ich bin schon sehr gespannt auf dein endgültiges Urteil, weil ich habe das Buch auch auf meiner Wunschliste und erschreckend mußte ich feststellen, wie schlecht die Bewerung auf Amazon aussieht.
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Zitat von AChristoteles Beitrag anzeigenEin schwieriges Buch und vermutlich tatsaechlich der schwächste Band der Reihe. Der Anfang ist vielversprechend, aber auch überzogen. Mehr noch als in den vorherigen Buechern konstruiert McFadyen. Es erscheint einem einfach zu abgedreht um real sein zu können. Das grössere Problem ist jedoch, dass die Geschichte bis zu Seite 300 (von wohlgemerkt nur 475) überhaupt nicht richtig in Fahrt kommt. Ich möchte die inneren Monologe von Smoky Barrett in den vorherigen Baenden sehr gerne, aber hier liefert McFadyen einfach zu viel davon. Das Ende ist eine einzige Enttäuschung. Ich hatte während des Lesens die üble Ahnung gehabt, das McFadyen die Person als Irren entlarven könnte, hatte aber gleichzeitig die Hoffnung, der Autor hatte vielleicht doch noch etwas in der Hinterhand. Das Ende macht einen weiteren Teil unumgänglich. Der Roman kann also nicht für sich stehen. Zusammengefasst habe ich das Lesen nicht bereut, bin aber nach den ersten vier Teilen doch enttäuscht. In Amazon Sternen würde ich ganz knapp 3 Sterne vergeben.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Ich lese gerade "Unser geraubtes Leben: Die wahre Geschichte von Liebe und Hoffung in einer grausamen Sekte" von Ulla Fröhling.
Das Buch ist eine Aufarbeitung von ehemaligen Mitgliedern der Sekte "Colonia Dignidad", eine Mischung aus Biographien und wissenschaftlichlicher Auseinandersetzung von der Gehirnwäsche und dem Missbrauch, der in dieser Sekte stattfand.
Von der gleichen Autorin habe ich schon "Vater unser in der Hölle" gelesen, in der es um satanische Kulte in Deutschland und Multiple Persönlichkeiten ging.
Die Mischung aus biographischer Nacherzählung und psychologischer Erläuterung ergibt ein aufschlussreiches Leseerlebnis.
Keine leichte Kost, aber sehr interessant. Besonders gut lässt es einen verstehen, warum Sektenmitglieder langsam immer weiter manipuliert werden, bis sie in Strukturen gefangen sind, die für einen Außenstehenden unbegreiflich scheinen.Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!
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