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Ich habe mit dem Buch Reise um den Mond von Jules Verne begonnen:
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Das zweite Buch war leider nicht so spannend wie der erste Band. Ich finde das es einfach viel zu viele seitenlange Aufzählungen und langweilige Beschreibungen der Mondoberfläche und seiner Gebirge gab, welche ein wenig in mir die Vermutung hochkommen liesen, daß dabei einfach nur Bücherseiten gefüllt werden sollten. Auch wie schon im ersten Buch bremsten die vielen ausgeschriebenen langen Zahlen ein wenig den Lesefluß.
Alles in allem war für mich die Fortsetzung eher eine Enttäuschung, da die Handlung es einfach nicht schaffte zu fesseln und eine spannende Geschichte zu erzählen.
Ich bin nun mit "Schatten von London" fertig, war ganz gut das Buch. Aber so richtig vom Hocker hat es mich nicht gehaut….
Nun habe mit einem weiteren Buch von Wolf Schreiner angefangen "Stoßgebete"
Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?
Das zweite Buch war leider nicht so spannend wie der erste Band. Ich finde das es einfach viel zu viele seitenlange Aufzählungen und langweilige Beschreibungen der Mondoberfläche und seiner Gebirge gab, welche ein wenig in mir die Vermutung hochkommen liesen, daß dabei einfach nur Bücherseiten gefüllt werden sollten. Auch wie schon im ersten Buch bremsten die vielen ausgeschriebenen langen Zahlen ein wenig den Lesefluß.
Alles in allem war für mich die Fortsetzung eher eine Enttäuschung, da die Handlung es einfach nicht schaffte zu fesseln und eine spannende Geschichte zu erzählen.
Ich kenne zwar das beschriebene Buch nicht; aber Deine Schilderung erinnert mich ein wenig an meine Eindrücke zu 20.000 Meilen unter dem Meer von Jules Verne.
An und für sich ein reizendes Szenario aber die teils sehr ausführlichen Schilderungen von Flora und Fauna waren ein wenig langatmig.
Andererseits muss man auch sehen, wann das geschrieben wurde.
Ich meine, für uns ist SciFi gang und gäbe und alltäglich, zu Vernes Zeiten war das schon ne arge Fantasterei.
Und dass er sich doch dann so viel Zeit nimmt, um die Mondoberfläche zu beschreiben, erweckt in mir den Eindruck, dass er damit zeigen will, dass es ihm ernst darum ist und nicht einfach nur eine Gedankenspielerei.
Ich kenne zwar das beschriebene Buch nicht; aber Deine Schilderung erinnert mich ein wenig an meine Eindrücke zu 20.000 Meilen unter dem Meer von Jules Verne.
An und für sich ein reizendes Szenario aber die teils sehr ausführlichen Schilderungen von Flora und Fauna waren ein wenig langatmig.
Dazu kommt dann leider auch noch das er alle Zahlen ausschreibt (egal wie groß die sind) und zwischen den Einheiten hin und herwechselt. Sowas bremst leider sehr stark den Lesefluß. Jedoch zieht er das konsequent bei allen Büchern durch, bei den einen etwas mehr und bei den anderen etwas weniger.
This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all." Yossarian Lives!
Ich habe gerade mit dem Buch Gegen das Weltgesetz von Kurd Laßwitz begonnen:
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Mir hat dieser Roman gut gefallen, da dieser eine interessante und mögliche Zukunft im Jahre 3877 schildert. Weiters wird mir einer geschichtlichen Vorlesung spannend geschildert, was sich in den Jahren davor ereignete. Am Ende des Romans entwickelt sich dieser dann zu einer Liebesgeschichte mit einigen Hindernissen. Die Geschichte ist großteils flüssig zu lesen und stellt mit ihrer "Kürze" eine nette Abwechslung zu umfangreicheren Romanen dar.
Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?
Aktuell lese ich "Die Mächtigen" von Brad Meltzer.
Danach war dann "Der fünfte Attentäter", ebenfalls von Brad Meltzer, an der Reihe.
Den Rest zähle ich einfach nur kurz auf.
Michael Marshall - "Killerspiel"
Michael Chrichton - "Micro"
Dean Koontz - "Das Nachthaus"
Peter Scholl-Latour - "Leben mit Frankreich"
Robert Harris - "Enigma"
Lee Child - "Underground"
Patrick Dunne - "Die Opferstätte"
Adam Nevill - "Apartment 16"
Ernest Hemingway - "Haben und Nichthaben"
Momentan lese ich "48" von James Herbert.
"Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
"Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
Ich lese gerade das Buch Aspira von Kurd Laßwitz:
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Kurd Laßwitz erzählt in sehr spannender und interessanter Weise eine Geschichte aus der Sicht einer Wolke, die einmal Mensch sein will um diese besser zu verstehen. Dem Autor gelingt es diese doch sehr ungewöhnliche Geschichte zuerst aus der Sicht der Prinzessin-Wolke Aspira zu schildern und danach aus der Sicht der jungen Frau Wera Lentius, welche die Wolke in sich trägt. Die Schilderungen aus Sicht der Wolke haben mir sehr gut gefallen, weil es sehr interesant war Dialoge zwischen der Wolke Aspira, dem Nebel, dem Berg, Schnee, Morgentau, Wind, Flechten, usw. zu lesen. Aber auch der Teil mit Aspira als die Menschenfrau wurde sehr schön und spannend erzählt. In gelungener Form bringt der Autor auch eine verzwickte Liebesgeschichte in die Handlung mit rein und ein paar philosophische Teile gibt es auch.
Alles in allem ist das neben dem Werk "Auf zwei Planeten" mein zweitliebster Roman des Autors.
“Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson
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