Humor ist immer dabei. Die Serie hat auch einige tragische Aspekte. Die Charaktere sind schon sehr urig. Der erste Band ist aber nicht wirklich abgeschlossen und lässt eine Menge Fragen offen, es handelt sich ja schließlich um eine siebenteilige Serie.
In den verschiedenen Teilen der Welt, die in den Romanen besucht werden, leben meistens Menschen, Elfen und Zwerge. Aber in jeder Region haben die Völker sehr unterschiedliche Gesellschaften entwickelt.
Im ersten Band gibt es z. B. ein unterdrücktes Zwergenvolk, das aber seine Ausbeuter für Götter hält. Der kurzsichtige Zwerg Limbeck versucht verzweifelt und vergeblich, seine Artgenossen durch mitreißende Reden zum Nachfragen anzuregen, bis ihm ein Zufall zu Hilfe kommt.
Im ersten Band sind unter anderem Limbeck und die Zwerge mit ihrer schrägen Gesellschaftsordnung die Quelle des Humors. Im zweiten Band sorgen einige der Elfen für komische Augenblicke (und ein sehr geheimnisvoller Zauberer ...).
Für die ganze Reihe gilt aber, dass es ständig unerwartete Wendungen gibt, und kaum etwas wirklich so ist, wie es zunächst scheint.
In den verschiedenen Teilen der Welt, die in den Romanen besucht werden, leben meistens Menschen, Elfen und Zwerge. Aber in jeder Region haben die Völker sehr unterschiedliche Gesellschaften entwickelt.
Im ersten Band gibt es z. B. ein unterdrücktes Zwergenvolk, das aber seine Ausbeuter für Götter hält. Der kurzsichtige Zwerg Limbeck versucht verzweifelt und vergeblich, seine Artgenossen durch mitreißende Reden zum Nachfragen anzuregen, bis ihm ein Zufall zu Hilfe kommt.
Im ersten Band sind unter anderem Limbeck und die Zwerge mit ihrer schrägen Gesellschaftsordnung die Quelle des Humors. Im zweiten Band sorgen einige der Elfen für komische Augenblicke (und ein sehr geheimnisvoller Zauberer ...).
Für die ganze Reihe gilt aber, dass es ständig unerwartete Wendungen gibt, und kaum etwas wirklich so ist, wie es zunächst scheint.
Kommentar