Ich habe vor einigen Tagen mit Codex Alera 1: Die Elementare von Calderon von Jim Butcher begonnen. Bisher gefällt's mit gut, ich hoffe, es geht so weiter.
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Kurt Vonnegut, "The Sirens Of Titan"This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all."
Yossarian Lives!
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In der Zwischenzeit habe ich "Lennox" von Craig Russel gelesen. Da ich seine Bücher (z.B. "Blutadler", "Wolfsfährte" usw.) bisher eher mäßig fand, war ich doch positiv überrascht.
Vielleicht sollte er sich mit seinen Geschichten doch eher in vertrautem Terrain (Schottland) aufhalten.
Denn dieser im Glasgow der 50er Jahre spielende Gangsterthriller war durchweg unterhaltsam und das lag nicht zuletzt an den sehr schwarzhumorigen Beschreibungen Glasgows.
Momentan lese ich "Rattentanz" von Michael Tietz."Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan"Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."Norman Mailer
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Der Hammer Gottes
Arthur C. Clarke, Mike McQuay
Die Grundstory ist sattsam bekannt, ein Asteroid rast auf die Erde zu und eine kleine Gruppe von Helden muss ihn aufhalten, bevor der Einschlag die Menschheit ausrottet. Clarke-typisch versprüht der Roman den manchmal etwas naiv wirkenden blinden Glauben an die unbegrenzten Möglichkeiten der Technologie und eine geeinte, zutiefst vernünftige und humane Menschheit. Einziges störendes Element sind ein paar religiöse Fanatiker, die den Asteroiden als Heilsbringer des erwarteten Armageddons sehen und einmal mehr Clarkes tief sitzende Skepsis gegenüber allem religiösen und mystischem deutlich machen. Wie relevant diese schon zigmal erzählte Geschichte immer noch ist, zeigte sich dann ironischerweise am Tag, nachdem ich den Roman beendet hatte, als der Meteorit bei Tscheljabinsk runterkam. Insgesamt ein für Clarkes späteres Schaffen recht angenehm zu lesender Roman mit ungeplant aktuellem Bezug, 7/10 Punkten.
A Storm of Swords
A Song of Ice and Fire, Band 3
George R.R. Martin
"Business as usual" in Westeros, es wird weiterhin intrigiert, gekämpft, geliebt, gestorben, mit jedem Kapitel schafft es Martin sein ohnehin schon komplexes Werk noch um weitere Facetten zu erweitern. Ein Meisterwerk über das man nicht mehr viele Worte verlieren muss, 10/10 Punkten.
A Choice of Catastrophes
Star Trek Classic
Steve Mollman, Michael Schuster
Ein relativ generischer Classic-Roman mit Fokus auf McCoy, einigen halbgaren psychologischen Spielereien und einer insgesamt eher uninteressant bleibenden Alien-of-the-week-Spezies. Das einzig bemerkenswerte an diesem Roman ist einer der beiden Autoren, Michael Schuster, als Österreicher der meines Wissens nach einzige Nicht-Muttersprachler, der es geschafft hat, einen Star Trek-Roman professionell zu veröffentlichen. Das rettet den Roman aber leider auch nicht vor der Belanglosigkeit, 4/10 Punkten.
Calculating God
Robert J. Sawyer
Saywers literarische Aufarbeitung der für uns Europäer oft ziemlich skurril anmutenden Kreationismus-Debatte in den USA und geringerem Umfang Kanada. Saywer bombardiert den Leser auf Verhältnismäßig wenig Seiten mit einer derartigen Dichte an philosophischen und moralischen Überlegungen, astronomischen, paläoontologischen, biologischen, historischen und soziologischen Ideen, das es einem fast schwindelig wird. Nebenbei skizziert er mit wenigen Worten einige wirklich fremdartige Außerirdische, deren fast unverständliche Fremdartigkeit sich aber faszinierenderweise mal nicht auf Äußerlichkeiten beschränkt, sondern vor allem auf ihre Philosophie und Psyche. Ein grandioser Roman, der einmal mehr die Frage aufwirft, warum es weder Heyne noch Festa gelungen ist, diesen Autoren in Deutschland zu etablieren. Einziger Wermutstropfen ist das Ende, das schon wie in einigen vorherigen Romanen dann doch etwas zu überdreht im Vergleich zum Rest des Romans wirkt. Aber trotzdem wohlverdiente 9/10 Punkten.
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Der Ruul-Konflikt 4 (Stefan Burban)
Die Chaos-Wüste (William King)"Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
www.alexander-merow.de.tl
http://www.amazon.de/Beutewelt-B%C3%.../dp/3869018399
http://www.amazon.de/Das-aureanische...889779&sr=1-11
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Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigenNun folgt ein größere Sprung: Da ich die Bücher von Beginn des Akon- / Posbi-Unterzyklus bis zum Ende des Cappin-Zyklus schon zehnmal vorwärts und rückwärts gelesen habe, beginne ich mit Nr. 55 "Der Schwarm" den Schwarmzyklus, mit dem ich meine Lektüre im Perry-Rhodan-Bereich auch abschließen werde.
Daher geht es auch nahtlos mit Nr. 56 "Kampf der Immunen" weiter.obsidian per semper
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Zitat von Tordal Beitrag anzeigenMomentan lese ich "Rattentanz" von Michael Tietz.
Grundsätzlich liest es sich gut, aber irgendwie ist bei mir nicht immer der sprichwörtliche Funken übergesprungen.
Momentan lese ich "der Gesang des Dodo" von David Quammen und bisher bin ich ziemlich begeistert."Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan"Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."Norman Mailer
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Ich lese gerade "das Buch ohne Namen"
und muss sagen es ist besser als angenommen da mir ein kumpel eine Kurzzusammenfassung gegeben hat welche etwa so lautete
Zitat: "ja also da gibts nen blauen stein und dann sterben einfach alle... du wirst mit einem neuen Charakter vertraut gemacht und dann stirbt er..."
aber wie gesagt es ist angenehm geschrieben und die Handlung ist dann doch etwas interessanter.
Und ich lebe noch obwohl ich das Buch beinahe durch hab (10 seiten fehlen noch die ich jez gleich lesen werde)
Den nächsten Teil " Das Buch ohne Staben" habe ich mir so eben auf meinen Reader geladen so kann ich den Lesespaß gleich fortsetzen,,Jener Tag, vor dem dir als dem letzten graut, ist der Geburtstag der Ewigkeit.’’Lucius Annaeus Seneca
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Ich habe heute "Flammenbrut" von Simon Beckett fertig gelesen. Zum Schluss war es ziemlich spannend. Das Ende war auch glaubwürdig. Stellenweise war es aber übertrieben.
7/10 Punkten.Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)
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Ich werde heute mit "Percy Jackson - DIebe im Olymp" anfangen *freu*
Gestern hab ich mein Buch "Lisa Moos - Autobiographische Schilderung einer Prostituierten" fertiggelesen.
Das Buch war sehr interessant, auch wenn ich mich oft ärgern musste, wie doof sie doch sei. Hatte ein paar Mal ein richtig schönes Leben u. sie hat es immer wieder weggeworfenSpürst du nicht diesen Schmerz in mir?
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?
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Ich lese gerade Orientalism von Edward Said... eine recht hartnäckige Lektüre, an der ich jetzt auch schon seit Ewigkeiten sitze. Es bedarf einer gewissen Konzentration, um sich da richtig reinlesen zu können und die hab ich einfach nicht immer. Aber auf jeden Fall ist es ein interessantes Buch und empfehlenswert für jene, die sich auch regelmäßig mit Asien, dem mittleren Osten etc. beschäftigen.
Als Ausgleich dafür lese ich auch mal wieder Palpatines Auge von Barbara Hambly...mit Erschrecken musste ich feststellen, dass es sich dabei ebenso um anstrengendes Vergnügen handelt...ich hatte das Buch besser und spannender in Erinnerung.
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