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    Zitat von Moon Beitrag anzeigen
    Ich lese zur Zeit "Verwesung" von Simon Beckett. Nachdem ich die drei anderen Bücher förmlich aufgesogen habe musste ich mir auch das neuste Buch holen und bin bisher begeistert dabei auch wenn ich die Tage nicht so viel Zeit hatte. Simon Becktt schafft es immer wieder den Leser gefangen zu nehmen und ihn in eine Reise mitzunehmen ohne dass es ein Zurück gibt.Man fühlt sich meiner Meinung nach nicht wie eine Maus, die in irgendeiner Ecke hockt und das Ganze mitverfolgt,sondern her wie eine Person die mitwirkt.
    Bin gespannt was sich Herr Beckett noch einfallen lässt,denn ich hoffe,dass wir noch viele weitere Bücher von ihm zu lesen bekommen ... hat einer von euch schon mal die Bücher gelesen ?
    Dieses Buch habe ich auch schon gekauft, nur leider komme ich mit meinem aktuellen Buch überhaupt nicht weiter!
    Ich habe auch schon viele andere Bücher von Simon Becktt gelesen, welche allesamt sehr spannend waren und das wird das neue Buch sicherlich auch. Ich freue mich schon sehr darauf es zu lesen.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      Dann leg das andere Buch am besten zur Seite und fang mit Beckett an. Kann ich wirklich nur wärmsten empfehlen!

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        Zuletzt beendet:


        Daedalus
        Star Trek Enterprise
        Dave Stern

        Neu angefangen habe ich diese Woche mit:


        Der Riss im Kontinuum
        Star Trek Classic, Band 64
        Peter David


        Die Sterngeborenen
        E.C. Tubb

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          Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
          Mit "Dämonen der Luft und Finsternis" (sehr literarischer Titel) habe ich noch nicht angefangen, aber das steht dann natürlich als nächstes auf meiner Liste
          Mit dem bin ich nun durch.

          Leider kam die Lieferung noch nicht an, aber das nächste ist dann logischerweise "Mission Gamma I: Zwielicht". Mit dem werde ich dann wohl eine Weile zu kämpfen haben

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            Ich habe jetzt endlich eine Bücherrei-Karte der öffentlichen Bücherrei meiner Uni-Stadt.
            Wie schön ist das, wenn man ganz, ganz viele Bücher mitnehmen, wenn man sie nur früh genug zurückgibt...

            Ich habe mir "Carrie", Stephen King's erster großes, ausgeleihen...und fand ihn ziemlich langweilig. Wahrscheinlich was das Buch einfach zu kurz, außerdem wird quasi das Ende von Anfang an vorweggenommen. Vielleicht muss man mich länger schmorren lassen.

            Sonst lese ich gerade "Mein Leben als Mensch", eine Kolumnensammlung von Jan Weiler. Lustig und komplett unaufgeregt.
            Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
            Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

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              @ berg-ulme: Das mit den zu kurzen Romanen hat King wohl mittlerweile gelernt, er schreibt ja fast nur noch Bücher um die 1000 Seiten.
              Zufällig lese ich gerade einen Stephen King Roman: Den neuesten, "Der Anschlag" / "11/22/63". Darin geht es um einen Englichlehrer, der von der Gegenwart ins Jahr 1958 reist, um fünf Jahre später die Ermordung Kennedys zu verhindern, worauf der Originaltitel ja hindeutet.
              Auch dieses Buch hat wieder knapp über 1000 Seiten. Ich bin jetzt bei etwa 200 und es ist ziemlich gut.
              Zuletzt geändert von Marschall Q; 05.02.2012, 14:35.

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                Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                "Sternendämmerung" setzt sich ähnlich spannend fort wie der erste Teil, da die Einführung des Hintergrundes schon stattgefunden hat, gab es deutlich mehr Handlung. Selbige ist interessant, allerdings entfällt der große kosmische Hintergrund wie bei anderen weitläufig angelegten SF-Serien. Im Grunde ist es nicht mehr als die Darstellung eines Bürgerkrieges.

                Der dritte und abschließende Teil "Die letzte Galaxis" ist nun folglich meine nächste Lektüre. Der Originaltitel ist "Conventions Of War", wiedermal eine sehr treffende Übersetzung.
                Und viel mehr kam dann auch nicht mehr. Der Bürgerkrieg wird hübsch zu Ende geführt, durchaus interessant, aber ohne große Höhepunkte. Der Autor verschenkt viele Spannungselemente, weil seine Protagonisten nahezu perfekt sind und ihnen eigentlich alles gelingt. Ich weiß nicht, ob das evtl. Absicht ist, aber das Ende ist dann irgendwie belanglos / unspektakulär, allerdings auch kein Happy-End im Sinne des Wortes. Es ist eher so, daß man zwar den Krieg gewinnt, aber die politischen und militärischen Machtstrukturen des Reiches die Ziele und Wünsche des Individuums unterdrücken bzw. bedeutungslos machen. Möglicherweise wollte der Autor hier desillusionieren bzw. ein etwas realistischeres Ende erreichen als den gewohnten Held-gewinnt-und-steckt-seiner-Alten-die-Zunge-in-den-Hals-Abschluß.

                Auch hier wieder ein gänzlich ungewohntes Lob an Lektorat und Übersetzung von Heyne - abgesehen von dem schwachsinnigen Titel, der weder mit dem Inhalt noch mit dem englischen Original-Titel auch nur das Geringste zu tun hat, war es ein überraschend schmerzfreier Lesegenuß.

                Da mir von verschiedenen Personen nahegelegt wurde, wie toll der Autor wäre, beginne ich nun mit einer ganzen Reihe von Büchern aus der Feder von Alastair Reynolds. Erster ist "Unendlichkeit".
                obsidian per semper

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                  Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                  Auch hier wieder ein gänzlich ungewohntes Lob an Lektorat und Übersetzung von Heyne - abgesehen von dem schwachsinnigen Titel, der weder mit dem Inhalt noch mit dem englischen Original-Titel auch nur das Geringste zu tun hat, war es ein überraschend schmerzfreier Lesegenuß.
                  Die Titel und vor allem die Cover sind sowohl bei Bastei, aber insbesondere auch bei Heyne doch schon seit geraumer Zeit nur noch zum todlachen, offensichtlich von Marketing-Leuten entworfen, die einen SF-Roman nicht von Rosamunde Pilcher unterscheiden könnten....

                  Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                  Da mir von verschiedenen Personen nahegelegt wurde, wie toll der Autor wäre, beginne ich nun mit einer ganzen Reihe von Büchern aus der Feder von Alastair Reynolds. Erster ist "Unendlichkeit".
                  Schwere Kost, aber es lohnt sich. Der beste, den ich bislang von Reynolds gelesen habe, war ein Einzelroman: "Ewigkeit" ("Century Rain", waren wir nicht gerade bei schwachsinnigen Titeln ), eine ziemlich wilde, opulente Mischung aus Space Opera, Crime Noir und Alternativweltgeschichte, dreckig, brutal und teilweise derartig düster und deprimierend, das "Blade Runner" im Vergleich dazu als Gute-Laune-Film durchgeht.

                  Back to Topic:

                  Ich habe gestern mal etwas völlig abseits meiner üblichen Kost angefangen:


                  Tintenherz
                  Cornelia Funke

                  Ich habe schon so viel positives über dieses Buch gehört, das ich beschlossen habe, Jugendbuch hin oder her, mal einen Blick reinzuwerfen.

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                    Ich lese gerade "die Reisen des Sir Peter" von Peter Ustinov. Wie auch schon "Achtung! Vorurteile" gefällt es mir ausgesprochen gut.
                    Speziell seinen Humor, habe ich schon immer gemocht und da bilden auch die Bücher keine Ausnahme, absolut lesenswert.
                    "Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
                    "Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
                    Norman Mailer

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                      Zitat von Kopernikus Beitrag anzeigen
                      Die Titel und vor allem die Cover sind sowohl bei Bastei, aber insbesondere auch bei Heyne doch schon seit geraumer Zeit nur noch zum todlachen, offensichtlich von Marketing-Leuten entworfen, die einen SF-Roman nicht von Rosamunde Pilcher unterscheiden könnten....
                      Wobei Bastei aber selbst Schoten wie Wilson Cole immer noch eine ordentliche Übersetzung und offensichtlich auch ein gründliches Lektorat angedeihen läßt. Bei Heyne dagegen scheint es starke Qualitätsabstufungen zu geben: Bei Büchern wie denen von Williams, wo man sich offenbar einiges erhofft hatte, sind Lektorat und Übersetzung eigentlich ok, bei den Büchern, wo man wohl einen geringeren Absatz erwartet (Gary Gibson) dagegen grauenhaft. Da werden manchmal Sätze einfach sinnfrei mit einem Satzzeichen beendet und den Rest darfst Du Dir denken.

                      Schwere Kost, aber es lohnt sich. Der beste, den ich bislang von Reynolds gelesen habe, war ein Einzelroman: "Ewigkeit" ("Century Rain", waren wir nicht gerade bei schwachsinnigen Titeln ), eine ziemlich wilde, opulente Mischung aus Space Opera, Crime Noir und Alternativweltgeschichte, dreckig, brutal und teilweise derartig düster und deprimierend, das "Blade Runner" im Vergleich dazu als Gute-Laune-Film durchgeht.
                      Ja, steht auch noch im Regal . Bei sovielen Büchern braucht man aber einen Plan und meiner sieht so aus: Erstmal die Unendlichkeits-Trilogie, dann die anderen zur Detaillierung (Chasm City, Aurora, Träume von Unendlichkeit) und letztendlich die Einzelromane: Ewigkeit, Himmelssturz, Haus der Sonnen. Zu Die unendliche Stadt konnte ich mich aufgrund von schlechten Bewertungen und des Szenarios noch nicht entschließen (Steampunk ist nicht so meins).
                      obsidian per semper

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                        Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                        Bei sovielen Büchern braucht man aber einen Plan und meiner sieht so aus: Erstmal die Unendlichkeits-Trilogie, dann die anderen zur Detaillierung (Chasm City, Aurora, Träume von Unendlichkeit)
                        "Chasm City" solltest du schon möglichst vor "Die Arche" lesen, da sind einige nette Hintergrundinfos zu den Figuren drinne, die zwar nicht unbedingt notwendig sind, aber auch definitiv nicht schaden.

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                          Zitat von Moon Beitrag anzeigen
                          Dann leg das andere Buch am besten zur Seite und fang mit Beckett an. Kann ich wirklich nur wärmsten empfehlen!
                          Ich bin mit dem anderen Buch durch, in den nächsten Tagen werde ich mit Simon Becketts Buch die Verwesung starten!
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                            Das Lied der Grammophonbäume
                            Frank Hebben

                            7 richtig gute Kurzgeschichten, von gotischem Horror über lyrisches bis hin zu Alternativweltgeschichten, ich habe selten so viel anregendes, schönes, überraschendes und phantastisches auf so wenig Seiten gefunden, wundervoll.
                            Zuletzt geändert von Kopernikus; 07.02.2012, 21:45.

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                              Zitat von Kopernikus Beitrag anzeigen
                              "Chasm City" solltest du schon möglichst vor "Die Arche" lesen, da sind einige nette Hintergrundinfos zu den Figuren drinne, die zwar nicht unbedingt notwendig sind, aber auch definitiv nicht schaden.
                              Nachdem ich mich jetzt ein wenig eingelesen habe und zumindest ansatzweise um die Bedeutung von Chasm City weiß, stimme ich dem zu. Die Lektüre von "Chasm City" werde ich in meinem Plan entsprechend vorziehen, vielleicht sogar als Nächstes. Danke für den Hinweis.
                              obsidian per semper

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                                Das Buch stand schon seit Anfang Januar in meinem Bücherregal und nun kommt ich endlich dazu es zu lesen. Hab heute angefangen. Bin schon total neugierig, was im 2. Teil der Triologie passiert :rofl:

                                Zitat von Inhalt
                                Mikael Blomkvist recherchiert in einem besonders brisanten Fall von Mädchenhandel, die Hintermänner bekleiden höchste Regierungsämter. Als sein Informant tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Blomkvists Partnerin Lisbeth Salander. Eine mörderische Hetzjagd beginnt. Der neue große Roman des preisgekrönten Bestsellerautors Stieg Larsson.

                                Ein ehrgeiziger junger Journalist bietet Mikael Blomkvist für sein Magazin „Millennium“ eine Story an, die skandalöser nicht sein könnte. Amts- und Würdenträger der schwedischen Gesellschaft vergehen sich an jungen russischen Frauen, die gewaltsam ins Land geschafft und zur Prostitution gezwungen werden. Als sich Lisbeth Salander in die Recherchen einschaltet, stößt sie auf ein besonders pikantes Detail: Nils Bjurman, ihr ehemaliger Betreuer, scheint in den Mädchenhandel involviert zu sein. Wenig später werden der Journalist und Nils Bjurman tot aufgefunden. Die Tatwaffe trägt Lisbeths Fingerabdrücke. Sie wird an den Pranger gestellt und flüchtet. Nur Mikael Blomkvist glaubt an ihre Unschuld und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Seine Nachforschungen führen in Lisbeths Vergangenheit. Eine Vergangenheit, die ihn bald das Fürchten lehrt.
                                Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
                                Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
                                Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
                                was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

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