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Zuletzt geändert von Gnarrader Blek; 10.11.2011, 17:19.
Grund: Nach Hinweis von Kopernikus den offensichtlichen Fehler korrigiert, offensichtlich hat mich das F. gefaked ;)
So, habe "Das kleinere Übel" schon durch, ein tolles, lesenswertes Buch. Aber leider etwas kurz geraten.
Nun möchte ich mit "Die Chronolithen" von Robert Charles Wilson beginnen. War ja von "Spin" des Autors total begeistert, aber leider waren dann "Axis" u. "Darwinia" totale Reinfälle, "Quarantäne" war so mittelmäßig.
"Die Chronolithen" ist klasse, meiner Meinung neben "Spin" (Zurecht mit Preisen überhäuft, eines meiner Lieblingsbücher) einer seiner besten, vorrausgesetzt, man mag Wilsons ruhigen, unaufgeregten Stil. Sehr empfehlenswert ist auch "Julian Comstock".
Du meinst Peter F. Hamilton, oder? Falls ja, großartiges Buch, sofern man die nötige Abgebrühtheit für die Brutalitäten mitbringt....
Natürlich Peter F.
Bin erst auf Seite 150 oder so, ist also noch nicht wirklich was passiert, werden stetig neue Figuren in den Plot eingeführt. Wobei mir die Voidhawks schon sehr gut gefallen, ich mag bionische Raumer!
Bin erst auf Seite 150 oder so, ist also noch nicht wirklich was passiert, werden stetig neue Figuren in den Plot eingeführt. Wobei mir die Voidhawks schon sehr gut gefallen, ich mag bionische Raumer!
Keine Sorge, über einen Mangel an Action kann man sich im Armageddon-Zyklus trotz seiner Umfanges von fast 6000 Seiten nicht beklagen...
Aktuell neu angefangen:
Der wilde Planet (Fuzzy Nation)
John Scalzi
Eines witzigsten Bücher seit langem und wunderbar schnell zu lesen, die wenigsten Autoren schaffen es ja heute noch, eine gute Geschichte auf knapp 400 Seiten zu erzählen....
... und lese gerade "kaltes Fieber" von John Sandford (John Camp).^^ Einen weiteren Roman aus der Reihe um Lucas Davenport und damit wie immer sehr unterhaltsamer und spannender Lesestoff.
Auch "kaltes Fieber" hat mir wieder sehr gut gefallen. Zum Glück fällt es bei der Lucas Davenport Reihe, auch nicht so sehr ins Gewicht, wenn man die Reihenfolge der Bücher nicht einhält.
Denn ich greife einfach immer zu, wenn ich über einen Sandford stolpere, ohne Rücksicht auf Verluste und die Serie.^^
Momentan lese ich "Todesschwur" von James Patterson. Das Buch liest sich mal wieder beinahe von alleine, spannend und kurzweilig, eben Patterson.
"Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
"Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
Momentan lese ich "Todesschwur" von James Patterson. Das Buch liest sich mal wieder beinahe von alleine, spannend und kurzweilig, eben Patterson.
Ich bin gleich bei Patterson geblieben und lese nun "Totenmesse". Ein klein wenig anders angelegt (Einen durchgeknallten Typen wie Willis, der alle alleine aufmischt, gibt es hier nicht.^^) wäre das eine super Story, für einen weiteren Stirb Langsam Teil.
"Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
"Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
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