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So, bei mir gehts mit nem Star Trek Roman weiter, nämlich der Post-Destiny Roman "Einzelschicksale".
Die ersten 70 Seiten haben sich bisher ganz gut gelesen.
Die Tribute von Panem- Flammender Zorn. Bin gespannt wie das ausgeht...
Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
Das hoffe ich sehr! (Stammtisch Süd)
Bei mir ist endlich der vierte Teil von Bartimäus da.
Fußnoten, Sarkasmus und die Kombination Bartimäus/Faquarl. Was will man mehr?
"But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
Vorhin habe ich mit "Glamorama" von Bret Easton Ellis begonnen. Von Beginn an, sticht mir da schon wieder Ellis toller Stil ins Auge.
Mit dem Buch werde ich wohl eine Weile beschäftigt sein und das freut mich.
Da werde ich tatsächlich bei Gelegenheit die letzten 100/ 150 Seiten noch einmal lesen müssen. Denn etwas so verwirrendes und verschachteltes habe ich schon lange nicht mehr gelesen.^^
Gestern habe ich mich "Am elften Tag, zur elften Stunde" von Henry Porter begonnen. Sein "Empire State" fand ich schon überzeugend und auch sein Debütroman liest sich bisher sehr gut.
"Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
"Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
Gestern habe ich mich "Am elften Tag, zur elften Stunde" von Henry Porter begonnen. Sein "Empire State" fand ich schon überzeugend und auch sein Debütroman liest sich bisher sehr gut.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Teilweise fühlte ich mich an "der Schakal" von Frederick Forsyth erinnert.
Auf jeden Fall, ein starker Thriller, wirklich lesenswert.
Momentan lese ich "Watsons Brainstorm" von Richard Dooling.
"Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
"Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
Mit Timothy Zahn hatte ich bisher hingegen recht gute Erfahrungen gemacht, deshalb gönne ich mir jetzt "Jagd auf Ikarus".
Eine gute Erfahrung mehr: "Jagd auf Ikarus" ist größtenteils spannend und flüssig geschrieben. Das Ende fällt etwas ab, zu stereotyp / klischeehaft. Liegt vermutlich daran, daß die interessantesten Dinge schon vorher verraten werden, am Ende zieht man nur noch den Kopf aus der Schlinge. Was Zahn routiniert, aber nicht brilliant meistert.
Jetzt lese ich "Die Verschollene Flotte 03: Fluchtpunkt Ixion". Eine der Buchreihen, die mir bisher gut gefallen hat.
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