Salve,
Bin gerade fertig geworden mit
Nancy Kress - Steal Across the Sky
Die Art der Story erinnert stark an A.C. Clarke, einige Ideen scheinen durch 2001, Childhood's End und Time's eye beinflusst zu sein. Allerdings ist die Schreibweise anders, stärker auf die Charaktäre fokussiert. Hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es in der Mitte einige Längen hatte.
Jetzt habe ich mich jetzt wieder an Frank Schätzings "Limit" gesetzt (unterbrochen durch Auslandsaufenthalt, wo ich den Wälzer wirklich nicht mitschleppen wollte). Leider sieht es so aus, das die vielen mittelmäßigen Bewertungen wohl noch schmeichelhaft waren
Viel zu viele Chraktäre, deren Bedeutung für die Story selbst auf Seite 200 noch nicht wirklich abzusehen ist. Viel zu lange Gespräche, die so kein normaler Mensch führen würde. Vieles scheint nur erwähnt zu werden damit der Leser erfährt, was Schätzing alles weiß. Ganz nett sind ja noch die Verneigungen vor Autoren wie Clarke oder vor Star Trek. Aber dass David Bowie der beste Freund eines der Charaktäre, der auch Kubrik kannte, sein soll, ist wirklich zuviel. Und leider verliert sich Herr Schätzing leider zu häufig in unnötigen Wortspielereien und viel zu langen Sätzen (8-10 Zeilen sind da nicht selten). Das Buch ist nicht wirklich schlecht, aber irgendwie zuviel des guten. Bin gestern auf Seite 219 angekommen, war kurz vor dem Aufgeben, aber da scheint bewegung in die Geschichte zu kommen! Ich geb dem Buch mal noch ne Chance, aber an den "Schwarm" kommt es wohl nicht heran (ja, dort waren die probleme auch bereits vorhanden, aber bei weitem nicht so ausgeprägt. Und man konnte sich die Charaktäre merken!).
So, ich hoffe, das war nicht zu lang für meinen ersten Post
Bin gerade fertig geworden mit
Nancy Kress - Steal Across the Sky
Die Art der Story erinnert stark an A.C. Clarke, einige Ideen scheinen durch 2001, Childhood's End und Time's eye beinflusst zu sein. Allerdings ist die Schreibweise anders, stärker auf die Charaktäre fokussiert. Hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es in der Mitte einige Längen hatte.
Jetzt habe ich mich jetzt wieder an Frank Schätzings "Limit" gesetzt (unterbrochen durch Auslandsaufenthalt, wo ich den Wälzer wirklich nicht mitschleppen wollte). Leider sieht es so aus, das die vielen mittelmäßigen Bewertungen wohl noch schmeichelhaft waren
Viel zu viele Chraktäre, deren Bedeutung für die Story selbst auf Seite 200 noch nicht wirklich abzusehen ist. Viel zu lange Gespräche, die so kein normaler Mensch führen würde. Vieles scheint nur erwähnt zu werden damit der Leser erfährt, was Schätzing alles weiß. Ganz nett sind ja noch die Verneigungen vor Autoren wie Clarke oder vor Star Trek. Aber dass David Bowie der beste Freund eines der Charaktäre, der auch Kubrik kannte, sein soll, ist wirklich zuviel. Und leider verliert sich Herr Schätzing leider zu häufig in unnötigen Wortspielereien und viel zu langen Sätzen (8-10 Zeilen sind da nicht selten). Das Buch ist nicht wirklich schlecht, aber irgendwie zuviel des guten. Bin gestern auf Seite 219 angekommen, war kurz vor dem Aufgeben, aber da scheint bewegung in die Geschichte zu kommen! Ich geb dem Buch mal noch ne Chance, aber an den "Schwarm" kommt es wohl nicht heran (ja, dort waren die probleme auch bereits vorhanden, aber bei weitem nicht so ausgeprägt. Und man konnte sich die Charaktäre merken!).
So, ich hoffe, das war nicht zu lang für meinen ersten Post
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