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    So erstmal hallo bin neu hier.

    Ich muss sagen die künstler in verbindung mit jeweils einem ihrer Werke ist schon recht arm.

    So muss ein Heinlein darunter leiden das zwar sein erfolgreichstes werk hier aufgelistet ist aber nicht das Werk das am meisten bewegt hat.

    Stranger in a Strange Land
    Das Buch hat unter anderem ein Wort in die Englische sprache gebracht (to grok) und eine Kirche/Sekte basiert quasi auf diesem buch. die CAW (Church of All Worlds)

    Oder aber K.H. Scheer als einzigen mit Perry Rhodan in Verbindung bringen naja
    Er hats zwar erfunden aber weitergeführt haben es viele viele andere.
    Unter anderem Andreas Eschbach

    Ich könnt jetzt noch nen ganzen roman darüber schreiben aber Fakt ist die Liste sollte ohne Beispielbücher geführt werden.

    So geht klar daraus hervor meine lieblingsautoren sind:


    Ben Bova
    Robert A. Heinlein
    K.H. Scheer
    Arthur C. Clarke
    Isaac Asimov
    Ray Bradbury
    Stanislaw Lem
    Dan Simmons

    Gelesen hab ich so in etwa 70 bis 80% der aufgelisteten Künstelr eurer Liste doch wirkliche lieblingsautoren sind tatsächlich nur von mir hier aufgelisteten teilweise weil mir die Ansichten einger autoren zu extrem oder zu einfallslos erscheint.

    Aber bei allem gilt alles was ich schreibe ist meine persönliche Meinung und erhebt keinerlei anspruch auf rechtmäßgkeit.

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      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
      Da bin ich auch mal gespannt, wie es Dir gefällt. Ich meine, die Bücher von Clarke ziehen den Film von Kubrick, der ja sehr mystisch ist, schon fast "auf Star Trek Niveau" runter, wobei das jetzt nicht abwertend gemeint sein soll, da ich ja großer Star Trek Fan bin und etwa "Star Trek The Motion Picture" für mindestens ebenso gut wie "2001" halte. Aber die Clarke-Bücher haben in mir eben nicht diese Ehrfurcht erzeugen können, wie der Kubrick-Film als ich ihn das erste Mal gesehen habe. Das 2010-er Buch und der Film "2010" liegen dann schon eher gleichauf.
      So, habe "2001" jetzt durch. Mir hat es sehr gut gefallen, war äußerst beeindruckt von diesem Werk. Vor allem die stimmige Atmosphäre fand ich gut, diese kommt im Film sicher viel besser rüber. Das Ende war ausgezeichnet, hier wurde die Phantasie des Lesers wirklich angeregt, damit er sich all das beschriebene vorstellen kann.
      Ja und jetzt habe ich mit dem Nachfolger "Odysee 2010 - Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen" begonnen.
      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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        Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
        Ja und jetzt habe ich mit dem Nachfolger "Odysee 2010 - Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen" begonnen.
        Danach würde ich aber aufhören. Schon "2061" ist nur mit viel gutem Willen überhaupt noch erträglich, "3001" entpuppt sich aber dann als totaler Käse.

        Ich weiß, Du wirst Dich wahrscheinlich nicht aufhalten lassen. Du liest ja auch unerschrocken die schlechte Dune-Fanfiction von Brian Herbert. Aber sag hinterher nicht, Du wärst nicht gewarnt gewesen.

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          Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
          Danach würde ich aber aufhören. Schon "2061" ist nur mit viel gutem Willen überhaupt noch erträglich, "3001" entpuppt sich aber dann als totaler Käse.
          Man muss dabei auch sehen, dass Arthur C- Clark sich mit diesen Romanen von Kubricks eher mystischen Vorstellungen von "2001" immer weiter entfernt und am Ende nur eine sehr mäßig interessante Standard-SF zu bieten hat.
          SPOILERIn "3001" fehlt eigentlich nur, dass auf dem Monolithen "Windows 95" installiert wird, der dann daran zugrunde geht.
          Am schlimmsten wiegt für mich aber Clarkes Unfähigkeit, interessante Charaktere zu erschaffen. Da fällt er dann meilenweit hinter Frank Herbert zurück.
          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
          zeitgleich die Mars-Trilogie von Kim Stanley Robinson (bin jetzt beim Anfang von "Grüner Mars").
          Wie war denn "Roter Mars" so ?

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            Zitat von Unicrom Beitrag anzeigen
            Ich könnt jetzt noch nen ganzen roman darüber schreiben aber Fakt ist die Liste sollte ohne Beispielbücher geführt werden.
            Wie kann man diesen Thread eigentlich falsch verstehen? Es sind keine Beispielbücher, sondern es geht darum welches Buch man gerade liest.


            Terry Pratchett - Lords And Ladies

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              Zitat von Dax Beitrag anzeigen
              Wie kann man diesen Thread eigentlich falsch verstehen? Es sind keine Beispielbücher, sondern es geht darum welches Buch man gerade liest.
              Zu den 70% - 80% die er in diesem Thread gelesen hat gehört wohl der Titel leider nicht dazu

              "Supernatural - Sie sind unter uns" von Keith R.A. DeCandido

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                Zitat von Unicrom Beitrag anzeigen
                So erstmal hallo bin neu hier.

                Ich muss sagen die künstler in verbindung mit jeweils einem ihrer Werke ist schon recht arm.
                Anscheinend bist Du im falschen Thread gelandet.
                Hier http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ifi-autor.html hätte das besser hingepasst.

                Und übrigens: Andreas Eschbach hat bei Perry Rhodan bisher genau drei Romane als Gastautor geschrieben. Weitergeführt haben die Serie z.B. Autoren wie der im letzten Jahr verstorbene Robert Feldhoff.

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                  Heute mit Starcraft - Libertys Kreuzzug fertig geworden.
                  Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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                    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                    Danach würde ich aber aufhören. Schon "2061" ist nur mit viel gutem Willen überhaupt noch erträglich, "3001" entpuppt sich aber dann als totaler Käse.
                    Also 2010 hat mir sehr gut gefallen, für mich wars eine würdige Fortsetzung. Ja und 2061 sowie 3001 habe ich auch zuhause, aber noch nicht gelesen.

                    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                    Ich weiß, Du wirst Dich wahrscheinlich nicht aufhalten lassen. Du liest ja auch unerschrocken die schlechte Dune-Fanfiction von Brian Herbert. Aber sag hinterher nicht, Du wärst nicht gewarnt gewesen.
                    Stimmt, bald möchte ich die beiden Bände auf jeden Fall noch lesen. Die Inhaltsangaben hören sich zumindest interessant an. Obwohl die Rezensionen bei amazon eher negativ sind, ebenso wie deine Aussagen. Aber egal, ich werde mir sicherlich ein eigenes Bild davon machen.

                    So, und momentan lese ich jetzt "Das Spinnennetz" von Joseph Roth. Historisch gesehen ein äußerst interessanter Roman.
                    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                      Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                      "Alternate Generals", eine Anthologie von Turtledove
                      und Simon Scarrows "Young Blood"
                      Habe beide mittlerweile ausgelesen, ganz unterhaltsam, auch wenn die Anthologie die bekannten Schwächen solcher Werke hatte (Mix aus unterschiedlich guten Autoren, manche Stories sind viel zu schnell vorbei manche hätte es nicht gebraucht...).

                      Nebenher noch verschlungen:

                      - Ice Station von Matthew Riley
                      ein Technothriller in der besten Tradition Tom Clancys mit wirklich interessanter Überlegung dahinter, die unter der stellenweise doch schwachen Umsetzung (ziemlich filmartig geschrieben, unglaubwürdige tierische Interventionen und zuviele Parteien die eingreifen [wollen]) sehr leidet. Die Hauptfigur passt aber gut zu diesem Genre, werde da sicher auch die weiteren Abenteuer verfolgen.

                      - 1812 - the Rivers of War von Eric Flint
                      Alternative History über den Krieg von 1812. Sehr gut lesbares Buch in sehr humorvollem Stil und durchaus glaubwürdig verfasst bis in Details, leider gegen Ende ein wenig sehr überheroische Heldenfiguren, ansonsten aber hochinteressante Variation der Vorbürgerkriegs Geschichte der USA mit einem starken Einschlag indianischer Blickwinkel und Einflüsse. Gibt noch eine Fortsetzung die 12 Jahre später spielt, werde ich demnächst auf JEDEN Fall auch noch lesen.

                      Und seitdem dann wieder zwei Romane zu lesen angefangen:

                      - Pastwarch - the Redemption of Christopher Columbus von Orson Scott Card
                      Eine Alternate History Geschichte die damit spielt, dass eine zukünftige Zeiterforschungsagentur die Geschichte studiert und dabei entdeckt, dass die für sie gültige Entwicklung auf einer Manipulation des Lebens von Christopher Columbus basiert, die zur Folge hatte dass Kolumbus aufgrund einer "göttlichen Vision" seine berühmte Fahrt unternimmt und dadurch die Entwicklung in Mittelamerika frühzeitig abbricht, woraufhin Europa und die europäisch geprägten Staaten die Dominanz entwickeln und die Erde fast zu Grunde geht, vorher war die Dominanz wohl andersherum udn die Mexikaner haben sich besser entwickeln können und Europa erobert, wobei die ferne Zukunft ungewiss ist, aber wohl auch Grund zum Eingreifen gab. Ich bin jetzt an dem Punkt angekommen, wo sie planen eine zweite Manipulation einzuleiten, die keinen Kontinent zur Hegemonialmacht werden lassen soll und daraufhin die zukünftige Entwicklung besser verlaufen lassen wird. Hoffentlich.

                      und
                      - Red Inferno 1945 von Robert Conroy
                      eine weitere Variante des zweiten Weltkrieges von einem meiner Lieblings AltHist Autoren: Stalin nutzt eine Machtdemonstration der Aliierten (Entsendung zweier Divisionen um "ihren Teil" von Berlin in Besitz zu nehmen in den leztten Apriltagen 1945), als Vorwand, um direkt nach dem untergang der Naziführung den Krieg weiter gegen die Westmächte zu führen. Die Sowjets überqueren Elbe, Leine, Weser und versuchen die Amis endgültig aus Europa zu werfen - bevor die US Air Force die Atombombe fertigstellen kann.
                      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                        Momentan lese ich das Buch: Der Ölprinz von Karl May.

                        Und muß sagen das Buch ist nett geschrieben (mehr aber auch nicht) aber diese vielen Deutschen die im Buch vorkommen nerven irgendwie. Da hat man das Gefühl man ist eher in Deutschland als in Amerika und die Indianer sind nur Nebengestalten inklusive Winnetou und Old Shatterhand.

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                          Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
                          Da hat man das Gefühl man ist eher in Deutschland als in Amerika und die Indianer sind nur Nebengestalten inklusive Winnetou und Old Shatterhand.
                          Dir ist aber schon bewusst, dass Old Shatterhand das ist, was man heute ein "Self Insert" oder einen Gary Stu nennen würde? Ein Deutscher namens "Karl" bzw "Charlie" der über seine Abenteuer im Wilden Westen berichtet, was der leser natürlich auf den Autoren beziehen MUSSTE.
                          Old Shatterhand ist also auch "nur" ein Deutscher in Amerika
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            Simon Scarrow - Die Brüder des Adlers

                            Das ist das vierte und letzte Buch einer sehr unterhaltsamen Reihe über die Kämpfe einer römischen Legion in Britannien.
                            Wenn man nur ein wenig ein Faible für die Zeit hat sollte man sich das mal anschauen...

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                              Agent der Sterne
                              John Scalzi


                              Vor dem Fall
                              Star Trek: Vanguard, Band 5
                              David Mack


                              Planet der Sonnen
                              Virga-Zyklus, Band 1
                              Karl Schroeder

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                                Aktuell lese ich "Ich, Nojoud, 10 Jahre, geschieden" von Nojoud Ali.

                                Die Geschichte des Mädchens ging ja durch die Weltpresse.

                                Mittlerweile ist sie 12 und gilt scheinbar als "Gefahr" für ihr Land, weil sie als 'Frau' so viel Mut zeigte und sich gewehrt hat, gegen ihre Ehe mit einem um einiges älteren Mann, der sie in der Ehe mißbraucht hat, etc.
                                Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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