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    Dmitry Gluhkovsky

    Metro 2033

    Handlungsort: Moskauer Metro
    Zeit: nach dem 3. Weltkrieg

    Die Menschen leben in der Moskauer Metro, besiedeln dort die Stationen des "Zentrums". Die äußere Grenze des von Menschen bewohnten Gebietes, bildet eine Ringlinie.
    Die bewohnten Stationen sind in mehrere "Staaten" geteilt. Hier findet sich das "alte Griechenland" ebenso wieder, wie der Ostblock.
    Dazu kommt eine Ladung Mutanten, ewig Gestriger, Sektierer und etwas anderes.
    Die fast gesamte Handlung spielt in dunklen, bedrückenden Tunneln und in Rotlicht getauchten U-Bahnstationen. In jedem Tunnel lauern, teils echte, teils "erfundene" Gefahren.

    Handlung:
    Der junge Artjom, verlässt seien Heimatstation(so ziemlich am Arsch der Metro) um auf bitten eines im nahezu völlig Fremden Mannes und Freund seines Onkels, eine Botschaft zu überbringen.


    Klingt fade? Denkste.
    Es folgt ein Mischung aus, Gesellschaftskritik, Studie der Menschlichen Psyche, Sozialkultur und mehr als einmal ein Blick in den Abgrund der Seele.
    Unter anderem, wird ein zu Tode geprügelter Mensch, als ein "geklopftes Schnitzel" bezeichnet.
    Es ist irgendwie eine Mischung aus Horror ala King und Sci-Fi.
    Spannend bis zum Schluß.
    http://www.metro2033.org/
    Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 21.02.2009, 12:02.
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      Der Stern der Pandora
      Commonwealth-Zyklus, Band 1
      Peter F. Hamilton

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        Douglas Preston & Lincoln Child: Relic
        Es ist alles wahr
        Alles! Hörst du?
        Vertraue niemandem
        Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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          Im Moment lese ich gerade den letzten Teil der Star Trek Destiny-Trilogie, "Lost Souls" von David Mack, wo eine Armada von Borgschiffen die Föderation, Klingonen und Romulaner überrennt, während drei Föderationsschiffe unter Führung von Picard, Riker und Ezri Dax eine gemeinsame Aktion planen.
          Zuletzt geändert von irony; 03.01.2012, 08:12.

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            *hust*
            ne jetzt?
            klingt nach ner ganz übel schlechten Fanstory...
            nämlich wie meine *kotz*

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              Zitat von Cave Beitrag anzeigen
              *hust*
              ne jetzt?
              klingt nach ner ganz übel schlechten Fanstory...
              nämlich wie meine *kotz*
              Jede Geschichte klingt blöd, wenn man sie auf einen Satz reduziert. Hinter Destiny steckt deutlich mehr als nur DIE Borg Invasion und auch das Zusammentreffen der Charaktere wird deutlich besser gehandhabt als im allgemeinen Fanwank der Fanfiction.

              Ich lese momentan...
              Star Trek Mirror Universe - Shards and Shadows
              bin bis zur Hälfte durch. Abgesehen von "The Black Flag", der Mirror Vanguard Story, hat mich noch keine der Kurzgeschichte richtig überzeugen können. Es herrscht doch ziemliches Mittelmaß.
              Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
              "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                Ich lese gerade Star Trek - Titan 1: Eine neue Ära von Michael A. Martin und Andy Mangels.
                <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

                Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
                (René Wehle)

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                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Im Moment lese ich gerade den letzten Teil der Star Trek Destiny-Trilogie, "Lost Souls" von David Mack, wo eine Armada von Borgschiffen die Föderation, Klingonen und Romulaner überrennt, während drei Föderationsschiffe unter Führung von Picard, Riker und Ezri Dax eine gemeinsame Aktion planen.
                  Super..wieder völlig unrealistischer Kram... 3 Schiffe besiegen DIE Supermacht der Galaxis.

                  Na wem es gefällt.
                  >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                    Super..wieder völlig unrealistischer Kram... 3 Schiffe besiegen DIE Supermacht der Galaxis.
                    Das ist doch völliger Quatsch. Vielleicht sollte man ein Buch erstmal gelesen haben, bevor man sich über die Handlung ein Urteil wie "unrealistischer Kram" anmaßt. Ich kann dir jedenfalls versichern, dass in Lost Souls keine drei Schiffe die Borg besiegen. Das stimmt nicht einmal ansatzweise.
                    Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                    "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                      Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
                      Also das ist mein persönliches Lieblingsbuch von Hohlbein, liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich selbst gerne PC Spiele spiele
                      Ich finde das Buch eigentlich auch ganz Unterhaltsam, wenn auch nicht immer ganz logisch, aber das ist halt Fantasy..

                      Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen
                      Würde dir Azrael empfehlen. Eines der besseren Hohlbein Bücher.
                      Hat das eigentlich was mit dem Azazel aus Hohlbeins "Krieg der Engel" zu tun?
                      Ich lese nämlich zurzeit Hohlbeins "Krieg der Engel" und die Namen klingen ja
                      recht ähnlich.

                      Kommentar


                        Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                        Super..wieder völlig unrealistischer Kram... 3 Schiffe besiegen DIE Supermacht der Galaxis.

                        Na wem es gefällt.
                        Ja, das Buch ist nicht so der Bringer, aber zum Glück habe ich die abartige Angewohnheit, Trilogien immer mit dem letzten Band zu beginnen , so dass ich mir die ersten beiden wohl sparen werde. Was mich aus dem Buch ziemlich rausgeworfen hat, war eine Szene, wo es sechs Föderationsschiffen als letzter Verteidigung eines Planeten gelingt, zwei von sechs Borgschiffen zu vernichten, dabei aber auch fünf der Föderationsschiffe vernichtet werden, und der Captain des sechsten Schiffs sein Schiff heroisch opfert, indem er es zwischen zwei Borgschiffen (mit unbekanntem Erfolg) zur Explosion bringt. D.h. so oder so brechen mind. zwei Borgschiffe zu dem dann ungeschützten Planeten durch. Und auch sonst verhält sich Starfleet ziemlich blöd, so dass alles an den drei Captains hängt, die es natürlich wieder hochspannend in letzter Sekunde schaffen werden.

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                          Zitat von Imperialist Beitrag anzeigen
                          Hat das eigentlich was mit dem Azazel aus Hohlbeins "Krieg der Engel" zu tun?
                          Ich lese nämlich zurzeit Hohlbeins "Krieg der Engel" und die Namen klingen ja
                          recht ähnlich.
                          Also Azrael ist an sich schon ein Engelname. Es dürfte also schon der gleiche Name gemeint gewesen sein.... ob die person gleich sein soll ... k/a ich versuche Holbein möglichst aus dem Weg zu gehen.
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            Zitat von Imperialist Beitrag anzeigen
                            Hat das eigentlich was mit dem Azazel aus Hohlbeins "Krieg der Engel" zu tun?
                            Ich lese nämlich zurzeit Hohlbeins "Krieg der Engel" und die Namen klingen ja
                            recht ähnlich.
                            Kenne das Buch "Krieg der Engel" nicht, kann mir aber auch nicht vorstellen, dass da Storytechnische Abhängigkeiten bestehen.

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                              Das Erbe der Elfen [krew elfów] - Andrzej Sapkowski

                              Der dritte Teil der Geralt-Saga
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                                Ich liebe es, die Star Trek Filme wieder und wieder nachzulesen. Der Making-Of-Teil dieses Buches ist auch recht interessant.

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