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Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
"Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."
Nach der hälfte von "Was aber ist Glück - Fragen an den Dalai Lama" hatte ich keine lust mehr und hab "Glennkill" gelesen,jetzt gehts aber weiter mit "Was ist Glück"!
Zur Zeit lese ich "Vampire bevorzugt" von Charlaine Harris. Das Buch liest sich wie ein Laurell K. Hamilton Roman, nur ohne Sex und Blut. Ansonsten gleichen sich die Figuren beider Universen, aber Hamilton hat mehr Biss. Trotzdem mag ich Harris' Stil.
Nach "Der Prometheus-Verrat" von Robert Ludlum (wie immer spannend und gut zu lesen) ist jetzt mal wieder richtig gute Sci-Fi an der Reihe. Ich bin da momentan wieder mal in der Klassiker Phase.
Larry Niven & Jerry Pournelle - "Fußfall"
Das Buch lese ich immer wieder gerne.
"Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
"Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
Nach der hälfte von "Was aber ist Glück - Fragen an den Dalai Lama" hatte ich keine lust mehr und hab "Glennkill" gelesen,jetzt gehts aber weiter mit "Was ist Glück"!
Und wie gefiel dir Glennkill? Ich war von dem Buch etwas enttäuscht. Ich finde den Schreibstil der Dame einfach zu träge. Obwohl die Idee an sich ja nicht schlecht war. Nur die Umsetzung hätte ich mir persönlich spassiger vorgestellt.
<<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)
Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
(René Wehle)
Dies war schon ein ziemlich heftiges Stück Literatur. Aber durchaus empfehlenswert. Als Leser (zumindest ich) schwankt man zwischen Mitgefühl und Abscheu für die beiden Täter hin und her...
Nun lese ich "Travels in the Scriptorium" von Paul Auster.
Klappentext:
>>An old man awakens, disoriented, in an unfamiliar chamber. With no memory of who he is or how he arrived there, he pores over the relics on the desk, examining the circumstances of his confinement and searching his own hazy mind for clues.
Deremening that he is locked in, the man - identified only as Mr. Blank - begins reading a manuscript he finds on the desk, the story of another prisoner, set in an unfamiliar, alternate world. As the day passes, various characters call on Mr. Blank in his cell, and each brings frustrating hints of his forgotten identity and his past.
Both chilling and poignant, Travels in the Scriptorium is a vintage Paul Auster: mysterious texts, fluid identities, a hidden past, and, somewhere, an obscure tormentor. And yet, as we discover during one day in the life of Mr. Blank, his world is not so different from our own.<<
Grüsse froeschli
Gott gebe mir die gelassene Gemühtsruhe,
die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und immer die Weisheit, den Unterschied zu erkennen.
Breakdowns
Star Trek: Corps of Engineers, Band 7 (Sammelband der ebooks 25 - 28)
Scott Cienecin, Keith R.A. DeCandido, Kevin Dilmore, Heather Jarman, Dayton Ward
Travels in the Scriptorium ist durch. Für all jene, die schon einmal ein Werk von Paul Auster gelesen haben, sollte es ziemlich schnell durchschaubar sein. Dennoch war es sehr interessant zu lesen. Alles in allem guter, empfehlenswerter Lesestoff.
Nun folgt Dämon von Matthew Delaney.
Klappentext:
>>Als Meeresforscher ein im Zweiten Weltkrieg gesunkenes Schiff entdecken und bergen, können sie nicht ahnen, welche Gefahren sie damit heraufbeschwören. Denn in dem Wrack befindet sich ein Wesen, das nur ein Ziel kennt: zu töten. Mit der Überführung des Schiffes nach Boston beginnt für die Bewohner der Stadt eine Phase des Schreckens. Bizarre Morde, verstümmelte Leichen und kryptische Zeichen halten die Polizei in Atem, und alles scheint auf eine Verbindung zwischen den Gewalttaten und dem Wrack hinzudeuten. Bei ihren Ermittlungen stossen die Kriminalbeamten auf ein Geheimnis, das weit in die Vergangenheit zurückreicht.<<
Grüsse froeschli
Gott gebe mir die gelassene Gemühtsruhe,
die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und immer die Weisheit, den Unterschied zu erkennen.
Und wie gefiel dir Glennkill? Ich war von dem Buch etwas enttäuscht. Ich finde den Schreibstil der Dame einfach zu träge. Obwohl die Idee an sich ja nicht schlecht war. Nur die Umsetzung hätte ich mir persönlich spassiger vorgestellt.
Das Buch ging so,der Schreibstil war wirklich nicht besonders. Ich fand die Idee lustig,Schafe die einen Mord aufdecken^^.Und auch Gott der in dem spitzen Gebäude immer nur von sich selbst spricht !
Und Satan würde nie einen Mord begehen,der Esel ist einfach nicht dazu in der Lage sowas schreckliches zu tun,das fand ich ganz lustig.
Aber das Buch gehört eindeutig nicht zu meinen Favoriten!
Klappentext:
>>Als Meeresforscher ein im Zweiten Weltkrieg gesunkenes Schiff entdecken und bergen, können sie nicht ahnen, welche Gefahren sie damit heraufbeschwören. Denn in dem Wrack befindet sich ein Wesen, das nur ein Ziel kennt: zu töten. Mit der Überführung des Schiffes nach Boston beginnt für die Bewohner der Stadt eine Phase des Schreckens. Bizarre Morde, verstümmelte Leichen und kryptische Zeichen halten die Polizei in Atem, und alles scheint auf eine Verbindung zwischen den Gewalttaten und dem Wrack hinzudeuten. Bei ihren Ermittlungen stossen die Kriminalbeamten auf ein Geheimnis, das weit in die Vergangenheit zurückreicht.<<
Grüsse froeschli
Das klingt ja schon mal garnicht so schlecht. Sollte man sich vormerken. Hab mein Herz im Moment an Fantasy gehängt und gerade Band 1 und 2 von Naomi Novik "Drachenbrut" und "Drachenprinz" durch. Da ich der englischen Sprache nicht so mächtig bin, muss ich auf Band 3 "Drachenzorn" leider noch etwas warten.
Glennkill. Ein Schafskrimi von Leonie Swann
Bis jetzt (Seite 57) ist es ganz nett, mal was anderes die Welt aus der Sicht einer Schafsherde zu sehen dessen Schäfer ermordet wurde
Auf "Dragons of Dwarven Depths" folgt selbstverfreilich "Dragons of Highlord Skies", das es aber leider vorerst nur im Hardcover gab, so dass ich auf die Arbeit wieder ein dünneres Taschenbuch mitnehme, diesmal "Glennkill" von Leonie Swann.
Beide Bücher sind einfach nur toll. Vielseitig, abwechslungsreich, intelligent, humorvoll. Ich bin im siebten lesehimmel
Und wie gefiel dir Glennkill? Ich war von dem Buch etwas enttäuscht. Ich finde den Schreibstil der Dame einfach zu träge. Obwohl die Idee an sich ja nicht schlecht war. Nur die Umsetzung hätte ich mir persönlich spassiger vorgestellt.
Auch wenn ich nicht Hunter Rhae bin mir gefiel Glennkill ausgezeichnet, selbst den "trägen" Stil der Schreibe fand ich angemessen, immerhin geht es um ständig wiederkäuende tumbe Schafe Selbst wenn sie die intelligentesten der ganzen Welt sein könnten
Fasziniert war ich davon, wie die Autorin diese beschränkte Wahrnehmung der Schafe dazu nutzt um den vorschnell mitdenkenden Leser auf das Glatteis zu führen... etwa mit Othellos geheimnisvoller Stimme im Kopf (die im Zirkus dann auf einmal zu Melmoth wurde) oder der Sache mit George und den geheimnisvollen Sachen die er dem schwarzen Widder hinter dem Schäferwagen antat
Das fand ich klasse gemacht.
Die Auflösung war mir für einen Krimi zwar fast ein wenig ZU banal, aber andererseits... auch da ist es nicht wirklich "das übliche".
Ich fühlte mich durchgehend gut unterhalten und hatte Spaß an der liebevollen Charakterisierung der Herde.
Ich würde Glennkill ohne Vorbehalte sofort jedem der gute Lektüre sucht empfehlen.
Nachdem ich Montag das letzte der beiden Bücher durchhatte (leider nicht mehr im August *seufz* ) habe ich endlich mal mit dem ersten Lied von Eis und Feuer begonnen... zur Zeit in der Lese also: A Game of Thrones von G.R.R. Martin! Bin schon halb durch und wiederum begeistert von den Ideen des Autoren. Eine regelrechte Leseglückssträhne die ich zur Zeit habe
»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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