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    Dies sind die Abenteuer - Star Trek: 40 Jahre
    von Thomas Höhl, Mike Hillenbrand

    Ist garnicht schlecht geschrieben und bietet einen interessanten Einblick hinter die Kulissen von Star Trek. Kann ich nur weiterempfehlen.
    Veni, vici, Abi 2005!
    ------------------------[B]
    DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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      Terry Pratchett- Voll im Bilde
      Ein typischer Scheibenweltroman, wo wohl TmsidR-Schnapper seine erste und glaub ich letzte Hauptrolle hat.
      TmsidR= Treib-mich-selbst-in-den-Ruin
      Chaos Universum
      Fahrer eines Grün-Weißen Partybusses. Gerne auch in Silber-Weiß.
      Ob das Kind Geburtstag hat oder nicht, Hauptsache es heult! - T`Pau

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        Gerade zuende gelesen:


        Hab mir gleich auch die beiden anderen Bände aus der Reihe bestellt ... - liest sich wirklich gut!
        “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

        Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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          Zitat von Kopernikus Beitrag anzeigen


          Es gibt zwar sehr kontroverse Debatten über Baxter, aber als "Leichte Kost" hat ihn glaube ich noch nie jemand bezeichnet, eher im Gegenteil, er gilt als der Vertreter des Hardcore-SF.
          Hast du schon mal Neal Stephenson gelesen? Ich finde ihn um einiges komplizierter. Dagegen liest sich Baxter wirklich sehr leicht.
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          It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!

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            Ich fange in ca 5 Minuten mit Eragon an!
            Soll super sein!

            Gruß Ice
            Links Rechts Links Rechts...Autsch eine Tür. Ding Dong, Die Armenberatung! Bitte einmal hier unterschreiben. "Wer das liest ist doof Punkt"!

            [Ausschnitt aus dem FilmMystery Science Theater 3000]

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              Zitat von ayin Beitrag anzeigen
              Hast du schon mal Neal Stephenson gelesen? Ich finde ihn um einiges komplizierter. Dagegen liest sich Baxter wirklich sehr leicht.
              Aber Stephenson wirklich noch als SciFi-Writer zu betiteln halte ich für gewagt. Zumindest im Vergleich mit Baxter, da bei doch sehr, sehr unterschiedliche Subgenres der Fiction bedienen.

              Ich lese zurzeit übrigens

              Erde von David Brin.

              Ein weiterer Roman von Brin, der sehr zum empfehlen ist und der trotz seines Alters (über 16 Jahre) doch stellenweise erschreckend genaue Vorhersagen über das frühe bis mittlere 21. Jahrhundert macht, auch wenn einige Dinge zum Glück nicht eingetreten sind oder hoffentlich nicht werden.
              Ein bisher wirklich sehr unterhaltsamer, spannender Scifi-Politik-Eco-Thriller über die Dummheit der Menschheit im Umgang mit ihrer aller "Mutter".
              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
              Makes perfect sense.

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                Aber Stephenson wirklich noch als SciFi-Writer zu betiteln halte ich für gewagt. Zumindest im Vergleich mit Baxter, da bei doch sehr, sehr unterschiedliche Subgenres der Fiction bedienen.
                Also Anfangs hat er schon sehr viel SciFi geschrieben, das obleich eher Richtung Cyberpunk geht. Allerdings ist The Diamong Age eindeutig den SciFi zuzurechnen. Seine letzter Werke gehen allerdings in Richtung Geschichtsbücher und haben in der Tat mit SciFi nichts mehr gemein. Auch wenn er es jetzt nicht mehr macht, die paar Bücher von ihm sind es nach wie vor
                Daher weiss ich nicht genau, wie du das kleine Wörtchen "noch" deutest. Also entweder, er hat es gemacht und macht es nicht mehr; oder du meinst, dass er zu sehr CyberPunk ist, das man nicht mehr als SciFi bezeichnen würde.
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                  Zitat von ayin Beitrag anzeigen
                  Daher weiss ich nicht genau, wie du das kleine Wörtchen "noch" deutest. Also entweder, er hat es gemacht und macht es nicht mehr; oder du meinst, dass er zu sehr CyberPunk ist, das man nicht mehr als SciFi bezeichnen würde.
                  Na, so... beides! Cyberpunk ist natürlich schon irgendwie SciFi, aber halt eine ganz andere Form als die "klassische" Hard-SciFi, die Baxter, Robinson, Clark, Haldemann & Co. schreiben. Hard bezieht dabei ja nicht darauf, wie schwer in Buch zu lesen ist, sondern auf wie "hart" der Science-Teil in der Fiction ist.
                  Insofern ist es IMO auch immer grenzwertig Baxter wirklich zu Hard SF dazu zurechnen, da er doch mehr Gewicht auf epische Storyfäden und Charakterentwicklung legt, als auf wirklich akkurate wissenschaftliche Inhalte. Wobei das natürlich auch von seinen jeweiligen Büchern abhängt. Aber gerade z.B. die Xeelee-Reihe würde ich in großen Teilen nicht der Hard SF zuordnen, eher der "Epochalen SF", wenn man solch ein Subgenre schaffen will.
                  Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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                    Achso meinhst du das. Das kann ich natürlich so dann gut nachvollziehen. Vielleicht ist es auch besser, wenn man beide Autoren nicht direkt miteinander vergleicht. Aus diesem Aspekt erscheinen sie mir von der inhaltilichen Thematik nun auch als zu verschieden.
                    Was ich halt vorher auch meinte ist, dass Stephenson meiner Meinung nach vom Schreibstil her weit komplizierter und nicht durchgängig zu lesen ist im Vergleich zu Baxter. Baxter mag von seinen Ideen her auch schwierig zu lesen sein, jedoch finde ich ihn leichter und flüssiger und vor allem durchgägniger zu lesen als Stephenson. Stephenson kann man ja fast nicht lesen ohne sich Notizen zu machen, was schon alles passiert ist, weil es eben sehr kompliziert geschrieben und ist und oftmals springt, jedoch in sich logisch konsistent ist.
                    Aber mal sehen, wenn ich das Buch von Baxter durchhab, werde ich mich dazu nocheinmal äussern. Muss ich eh schnell lesen, denn Quicksilver von Stephenson wartet auch schon auf dem Regal um gelesen zu werden.
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                      Neben "Die Replik" habe ich auf Wunsch eines Freundes noch "Intelligente Zellen - Wie Erfahrungen unsere Gene steuern" von Bruce H. Lipton, Ph. D. begonnen.

                      Lipton stellt mit seinem Buch die klassische Biologie betreffend der Bedeutung der Gene in Frage. Ich bin noch nicht sehr weit gekommen, aber es scheint darauf hinaus zu laufen, dass nicht die Gene die Zellfunktion steuern, sondern die Zelle durch ihr Umfeld beeinflusst wird, und dadurch verschiedene Gene aktiviert oder deaktiviert...

                      Ist bis weilen kurzweilig geschrieben.

                      Grüsse froeschli
                      Gott gebe mir die gelassene Gemühtsruhe,
                      die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
                      den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
                      und immer die Weisheit, den Unterschied zu erkennen.

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                        James Rollins - Mission Arktis
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                          Zur Zeit sitze ich an "Das Samuraischwert" von John M. Yumoto. Das Buch gilt als Standardwerk und geht auf die vielfältigen Aspekte und den geschichtlichen Hintergrund der verschiedenen Schwerttypen ein. Sehr empfehlenswert.

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                            Was ich halt vorher auch meinte ist, dass Stephenson meiner Meinung nach vom Schreibstil her weit komplizierter und nicht durchgängig zu lesen ist im Vergleich zu Baxter. Baxter mag von seinen Ideen her auch schwierig zu lesen sein, jedoch finde ich ihn leichter und flüssiger und vor allem durchgägniger zu lesen als Stephenson. Stephenson kann man ja fast nicht lesen ohne sich Notizen zu machen, was schon alles passiert ist, weil es eben sehr kompliziert geschrieben und ist und oftmals springt, jedoch in sich logisch konsistent ist.
                            Ok, dann haben wir da nur aneinander vorbei geredet.

                            Erde von David Brin.
                            Achja, da wird ja fast nostalgisch, das hab ich damals gelesen, als es auf Deutsch neu erschienen ist, einer meiner ersten "richtigen" (Im Sinne von nicht Media-Tie-in) SF-Romane, in der Tat recht beeindruckend, vom etwas sehr esoterischen Ende mal abgesehen.

                            Seit gestern neu angefangen:


                            Ewigkeit
                            Alistair Reynolds

                            Der erste auf deutsch erschienene Einzelband des Autoren, eine wilde Mischung aus Alternativwelt-Roman, Zeitreisegeschichte, Krimi-Noir, Space Opera und Archäologieroman, sozusagen eine Eierlegende Wollmilchsau , funktioniert aber bestens, eine geniales Buch, mal wieder ein Beweis, das Reynolds zu den talentiertesten SF-Autoren zur Zeit gehört.

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                              A. E. Johann

                              Weisse Sonne
                              Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!

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                                Terry Pratchett - "Echt zauberhaft"

                                Rincewind in Bestform, meiner Meinung nach einer der Besten Scheibenwelt-Romane.
                                "Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
                                "Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
                                Norman Mailer

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