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Mich stört nur der Ausdruck "in den Ruhestand versetzen". Der ist zu lang/unpassend und wird meiner Meinung nach viel zu oft wiederholt. War das im Film eigentlich auch so?
Nur am Anfang im Intro. Kann mich jetzt nicht mehr daran erinnern, dass das noch mal gesagt wurde. Vielleicht von Rachel, als sie mit Deckart spricht. Irgendwo fragt sie ihn das, glaube ich, einmal. Müsste ich mal nachschauen. Im englischen heisst das glaube ich "retired".
Hm...eine Fortsetzung? Habe ich noch nicht von gehört. Das klingt spannend, halt auch wegen der Tatsache, dass der Autor ein Freund von Dick war.
Ich bin inspiriert! Danke!
Tod eines Neutronensterns
Star Trek Voyager, Band 19 (Deutscher Zählung)
Eric Kotani (Pseudonym des Astrophysikers Joji Kondo)
Wenn die restlichen Seiten dieses dünnen Heftchens genauso schlecht sind wie die ersten, dann wäre dies das erste richtig miese Buch dieses Jahr. Zum Glück hat das Ding nur 250 Seiten, sprich die Quälerei ist schnell vorbei.
Wenn die restlichen Seiten dieses dünnen Heftchens genauso schlecht sind wie die ersten, dann wäre dies das erste richtig miese Buch dieses Jahr. Zum Glück hat das Ding nur 250 Seiten, sprich die Quälerei ist schnell vorbei.
Nein, da tritt keine Besserung mehr ein. Der Patient liegt im Koma und erwacht auch auf 250 Seiten nicht mehr! Nur gut, dass Heyne so ein Händchen besitzt und von den wenigen Büchern, die sie übersetzten, nur TOP-Titel auswählt. Siehe dazu auch "Das Böse" (Ds9) und "Träumen Kometen?" (TNG).
Irgendjemand ist dort scheinbar ein Pseudo-Esoteriker.
<<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)
Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
(René Wehle)
Ich hab das Buch auch gelesen und fand es persönlich auch nicht so prickelnd. Da hat es aber was mit einigen anderen Voyager Büchern gemein.
Ich lese im Moment "Vulcan's Glory" oder zu deutsch "Vulkans Ruhm". Ich lese es jetzt zum zweiten Mal, diesmal in der besseren englischen Version und bin wieder ein zweites Mal fasziniert von der Story. Es mögen zwar offiziell non-canon Informationen sein, doch es ist interessiert, soviel über die vulkanischen Kultur zu erfahren.
Von Freiheit vor allem zur Freiheit zur Verantwortung. Entscheidung zur sozialen Verantwortung, verantwortungsvolle Rückkehr in menschliche Gemeinschaft, freiwillige menschliche Bindung, Erfahrung der Leere der absoluten Bindungslosigkeit, der reinen Freiheit ohne Aufgabe und Verantwortung, Romantitel für andere Figuren letzter Grund ihres Handelns, ein Ziel: Humanität, Würde des Menschen und freier Entfaltung seiner Möglichkeiten in sozialer Verantwortung.
Tod eines Neutronensterns
Star Trek Voyager, Band 19 (Deutscher Zählung)
Eric Kotani (Pseudonym des Astrophysikers Joji Kondo)
Wenn die restlichen Seiten dieses dünnen Heftchens genauso schlecht sind wie die ersten, dann wäre dies das erste richtig miese Buch dieses Jahr. Zum Glück hat das Ding nur 250 Seiten, sprich die Quälerei ist schnell vorbei.
Das verwundert wohl kaum, wenn der Autor anscheinend Astrophysiker ist.
Daher auch nicht verwunderlich, dass ich im Umkreis von 50 km in keinem einzigen Laden, welcher Bücher verkauft, eine Heyne SF-Publikation gefunden habe....
Das verwundert wohl kaum, wenn der Autor anscheinend Astrophysiker ist.
Z.B. Stephen Baxter, Alistair Reynolds und Gregory Benford sind ebenfalls Physiker/Raumfahrttechniker und schreiben trotzdem ziemlich geniale Bücher, ganz so pauschal kann man die nun auch nicht aburteilen.
Das Vermächtnis von Stella M. Th. Sigl - ein SciFi-Roman mit geschichtlichem Hintergrund. Oder so. Total spannend, kanns gar nicht mehr weglegen...
Eragon von Christopher Paolini. Ist ja recht bekannt und nicht schlecht. Weiß aber nicht, was der ganze Hype drum soll. Soooo gut is es auch wieder nicht...
Ehm....deutsche Star Trek Bücher. Bin nur ich das, oder ist die Übersetzung wirklich grauenvoll?? Bei den Voyager-Büchern haben sich mir zum Teil die Fußnägel aufgerollt... Ich meine, ich erwarte nicht, dass die Bücher das Beste des Besten ist, aber da darf sich Hyne nicht wundern, dass die Verkaufszahlen nicht so rosig waren...*kopfschüttel*
Nein, das geht nicht nur dir so. Andreas Brandhorst ist ein grauenhafter Autor. Bei seinem Schreibstil, könnte ich mich übergeben. Ab und zu ist noch ertragbar. Aber er schafft es selbst Autoren mit sehr unterschiedlichen Stilen zu einem unlesbaren Einheitsbrei zu verpanschen.
Es ist einfach kein gutes Deutsch, und dann übersetzt er noch Begriffe anders als im Fernsehen. z.B. so Schwachsinn wie "runabout" als Flitzer oder Wörter wie "Warp-Transit".
Irgendwann wann wurde mir das zu viel und ich habe meine deutschen Bücher gebraucht verkauft
Bei den Star Trek Büchern führt kein Weg an den Englischen Ausgaben vorbei. Nicht nur wegen den Übersetzungen, sondern vor allem der Qualitität, die in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Unter den alten Büchern sind schon ab und an sehr gute dabei, aber auch sehr viele vergessbare 08/15 Plots (vor allem in der Arnold Ära und danach). Natürlich ist heute auch nicht alles gut, aber ingesamt gibt es mehr Kreativität und vor allem Freiheit. Es war damals nicht so, dass die Autoren nicht mehr konnten; sie durften nicht anders.
Vieles davon sind laufende oder abgeschlossene Serien, für die Heyne nie Platz im Programm hat
"Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
"Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage
Sollte eigentich der Name der Rose lesen, weil wir das für Deutsch brauchen, aber da ich 1. das Buch und 2. den Film kenne lehne ich mich bei der Englischen "Ausgabe" von per Anhalter durch die Galaxis - Guide to the Galxy zurück!! nachdem ich immer noch net den Film gesehn habe, will ich das so bald wie möglich nacholen, weil das einfach nur geil ist! vor allem Marvin!!!! ^^
"It's Zen, right?" - "Is it?" | ~Ich mag Gefühle nicht, sie passen nicht unters Mikroskop und in kein Reagenzglas~ ...trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand! (PUR-Abenteuerland) | Bitte um Vergebung, nicht um Erlaubnis!(Brom)
Nein, das geht nicht nur dir so. Andreas Brandhorst ist ein grauenhafter Autor. Bei seinem Schreibstil, könnte ich mich übergeben. Ab und zu ist noch ertragbar. Aber er schafft es selbst Autoren mit sehr unterschiedlichen Stilen zu einem unlesbaren Einheitsbrei zu verpanschen.
Es ist einfach kein gutes Deutsch, und dann übersetzt er noch Begriffe anders als im Fernsehen. z.B. so Schwachsinn wie "runabout" als Flitzer oder Wörter wie "Warp-Transit".
Irgendwann wann wurde mir das zu viel und ich habe meine deutschen Bücher gebraucht verkauft
Bei den Star Trek Büchern führt kein Weg an den Englischen Ausgaben vorbei. Nicht nur wegen den Übersetzungen, sondern vor allem der Qualitität, die in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Unter den alten Büchern sind schon ab und an sehr gute dabei, aber auch sehr viele vergessbare 08/15 Plots (vor allem in der Arnold Ära und danach). Natürlich ist heute auch nicht alles gut, aber ingesamt gibt es mehr Kreativität und vor allem Freiheit. Es war damals nicht so, dass die Autoren nicht mehr konnten; sie durften nicht anders.
Vieles davon sind laufende oder abgeschlossene Serien, für die Heyne nie Platz im Programm hat
Ja, das habe ich auch gehört. Anscheinend gab es da echt die Klausel, dass in allen Star Trek Romanen die Hauptpersonen aus den Serien auftauchen MUSSTEN, man sich also nix Neues in dem Sinn ausdenken dürfte. Hat sich ja inzwischen alles geändert... Mir fällt immer wieder die Kinnlade runter, wenn ich merke, wieviele englische Star Trek-Bücher es gibt.
Andreas Brandhorst heißt der gute Knabe? Wie der dazu kommt, zu denken, er könnte Übersetzer sein... Wahrscheinlich war Hyne einfach nur zu geizig und dann hat er auch keine Lust mher gehabt - anders kann ich mir das nicht erklären (diese dauernde "jene"-Benützerei - wann benützt man denn schon "jene" im Deutschen? Der liebe Andreas macht das DAUERND!! *augenroll* )
Irgendwie waren die alten Übersetzungen besser - oder mir ist das damals noch nciht so aufgefallen...
Der Name der Rose soll sogar ziemlich gut sein - wenn man manchmal etwas ausufernde Landschaftsbeschreibungen in Kauf nimmt... Das wollte ich schon immer mal lesen, kann mich aber (zu meiner Schande) nie aufraffen... Per Anhalter durch die Galaxie is cool...*grins* Aber die letzten Bücher waren etwas abgespact...
Nachdem ich "In Europa" von Geert Mak fertige hatte sind inzwischen noch "Wahre Helden", "Maurice, der Kater", "Die Nachtwächter" und "Kleine freie Männer" von Pratchett sowie "Glas" von King in die Abteilung, gelesen, geschoben worden.
Aktuell ist nun "Wolfsmond" von King, anschließend noch "Susannah" und "Der Turm". Dann hätte ich die Dunkle Turm Saga von King vollendet, bin recht gespannt wie das alles ausgeht.
»Ich habe nie eine Chance hastig vergeben, sondern lieber gemütlich vertändelt.« - Willi »Ente« Lippens
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