In einem Antiquariat in Buenos Aires taucht eine uralte lateinische Handschrift auf. Es handelt sich dabei um einen langen Brief, der sich an den heiligen Augustinus wendet. Geschrieben wurde er von Floria, seiner einstigen Geliebten, mit der er einen Sohn hatte und von der er sich nach seiner Bekehrung trennte. Warum, fragt Floria immer wieder, hast Du mich verlassen? Warum ist das, was zwischen uns war, plötzlich Sünde in Deinen Augen? Warum schließt die Liebe zu Gott die Liebe zu einer Frau aus? Warum predigst Du für einen abweisenden, freudlosen Gott, der allen Gesetzen seiner eigenen Schöpfung zuwiderhandelt?
Ich habe mich von einer Freundin dazu überreden lassen, dieses Buch zu lesen und muss sagen, dass ich total positiv überrascht war. Ich habe es nach langer Zeit mal wieder geschafft, ein Buch in einem Zug durchzulesen, da es total spannend uns faszinierend ist - und auch ein wenig anrüchig. Tja, was Heilige so alles treiben (z.B. mit dem Mittelfinger...).
Ich habe mich von einer Freundin dazu überreden lassen, dieses Buch zu lesen und muss sagen, dass ich total positiv überrascht war. Ich habe es nach langer Zeit mal wieder geschafft, ein Buch in einem Zug durchzulesen, da es total spannend uns faszinierend ist - und auch ein wenig anrüchig. Tja, was Heilige so alles treiben (z.B. mit dem Mittelfinger...).
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