Geschichtsstunde, die 2. Expansionswelle:
Nach dem Erstkontaktkrieg begann die Kooperation mit den Falin. Mit der Hilfe ihrer Antriebstechnologie setzten die Menschen ihre Expansion zu den Sternen fort. Einige Falin schlossen sich sogar der Besiedelung der neuen Welten an, aber die meisten bevorzugten es den Menschen nur nach der Gründung beim Terraforming zu helfen.
Die Menschen hatten für ihre aggressive Expansion aber durchaus einen Grund. Wenn es 100 Jahre dauert, bis ein Planet halbwegs bewohnbar ist, dann sollte man lieber gestern als morgen mit dem Terraforming anfangen.
Bis zum Jahr 2500 besaß die Erdunion Kolonien in mehreren dutzend Systemen. Manche wuchsen rasant und hatten schon bald mehrere 10 Mio Einwohner oder sogar noch mehr, andere waren reine Außenposten, die meistens Ressourcen abbauten und relativ autark waren.
Bei der Expansion stieß man allerdings auch vereinzelt auf etwas sehr Beunruhigendes. Trümmerfelder von zerstörten Planeten. Bei dem ersten Planeten wurde noch spekuliert, dass der Planet mit etwas kollidiert war, aber jetzt waren es bereits 3 und anhand der Ausbreitung der Trümmer wurde bei allen die Zerstörung auf vor ca. 100000 Jahren geschätzt. 2 weitere Planeten waren nicht zerbrochen, aber ihre Oberfläche wies Spuren von Waffenfeuer auf, das die Oberflächer verwüstet hatte.
Einige zählten 1 und 1 zusammen. Man hatte ein extrem hochentwickeltes Raumschiff, dessen Waffen durchaus dazu in der Lage waren einen Planeten so sehr zu zerstören. Außerdem konnten Fragmente der gleichen Legierung in den Trümmerfeldern gefunden werden, aus dem das Schiff bestand. Alles deutete darauf hin, dass hier 2 Parteien gegeneinander gekämpft hatten und anscheinend hatten am Ende beide verloren. Zumindest hoffte man das.
Mit der wachsenden Größe der Kolonien wuchs auch deren Wille nach Unabhängigkeit. Der Mars war die erste Kolonie mit einer eigenständigen Regierung. Anfangs gehörten aber noch viele Städte zu Ländern und Organisationen der Erde. Nur nach und nach vereinten sie sich unter einer geeinten Marsregierung, die wiederum Teil der Erdunion war. Aufgrund der Struktur der Erdunion war es kein Problem die Unabhängigkeit des Mars zu akzeptieren und ihn in die politische Ordnung zu integrieren.
Aufgrund der großen Entfernungen und langen Reisezeiten von Monaten oder sogar Jahren, war eine lokale Regierung bei den Kolonien von Anfang an Teil der Kolonisierung. Sie hielten aber dauerhaften Funkkontakt zu ihren Gründernationen/-organisationen, die den Ausbau planten. Wie der Mars forderten aber auch diese Kolonien jetzt Unabhängigkeit, die den meisten nach längeren Verhandlungen gewährt wurden. Eine der Gundbedingungen war dabei eine bestimmte Mindestgröße der Kolonie.
Nichtsdestotrotz blieben die Kolonien mit der Erde eng verbunden. Sei es nun persönlich, weil dort Verwandte lebten, oder wirtschaftlich, denn die Erde war noch immer das Zentrum der Menschheit.
Nach dem Erstkontaktkrieg begann die Kooperation mit den Falin. Mit der Hilfe ihrer Antriebstechnologie setzten die Menschen ihre Expansion zu den Sternen fort. Einige Falin schlossen sich sogar der Besiedelung der neuen Welten an, aber die meisten bevorzugten es den Menschen nur nach der Gründung beim Terraforming zu helfen.
Die Menschen hatten für ihre aggressive Expansion aber durchaus einen Grund. Wenn es 100 Jahre dauert, bis ein Planet halbwegs bewohnbar ist, dann sollte man lieber gestern als morgen mit dem Terraforming anfangen.
Bis zum Jahr 2500 besaß die Erdunion Kolonien in mehreren dutzend Systemen. Manche wuchsen rasant und hatten schon bald mehrere 10 Mio Einwohner oder sogar noch mehr, andere waren reine Außenposten, die meistens Ressourcen abbauten und relativ autark waren.
Bei der Expansion stieß man allerdings auch vereinzelt auf etwas sehr Beunruhigendes. Trümmerfelder von zerstörten Planeten. Bei dem ersten Planeten wurde noch spekuliert, dass der Planet mit etwas kollidiert war, aber jetzt waren es bereits 3 und anhand der Ausbreitung der Trümmer wurde bei allen die Zerstörung auf vor ca. 100000 Jahren geschätzt. 2 weitere Planeten waren nicht zerbrochen, aber ihre Oberfläche wies Spuren von Waffenfeuer auf, das die Oberflächer verwüstet hatte.
Einige zählten 1 und 1 zusammen. Man hatte ein extrem hochentwickeltes Raumschiff, dessen Waffen durchaus dazu in der Lage waren einen Planeten so sehr zu zerstören. Außerdem konnten Fragmente der gleichen Legierung in den Trümmerfeldern gefunden werden, aus dem das Schiff bestand. Alles deutete darauf hin, dass hier 2 Parteien gegeneinander gekämpft hatten und anscheinend hatten am Ende beide verloren. Zumindest hoffte man das.
Mit der wachsenden Größe der Kolonien wuchs auch deren Wille nach Unabhängigkeit. Der Mars war die erste Kolonie mit einer eigenständigen Regierung. Anfangs gehörten aber noch viele Städte zu Ländern und Organisationen der Erde. Nur nach und nach vereinten sie sich unter einer geeinten Marsregierung, die wiederum Teil der Erdunion war. Aufgrund der Struktur der Erdunion war es kein Problem die Unabhängigkeit des Mars zu akzeptieren und ihn in die politische Ordnung zu integrieren.
Aufgrund der großen Entfernungen und langen Reisezeiten von Monaten oder sogar Jahren, war eine lokale Regierung bei den Kolonien von Anfang an Teil der Kolonisierung. Sie hielten aber dauerhaften Funkkontakt zu ihren Gründernationen/-organisationen, die den Ausbau planten. Wie der Mars forderten aber auch diese Kolonien jetzt Unabhängigkeit, die den meisten nach längeren Verhandlungen gewährt wurden. Eine der Gundbedingungen war dabei eine bestimmte Mindestgröße der Kolonie.
Nichtsdestotrotz blieben die Kolonien mit der Erde eng verbunden. Sei es nun persönlich, weil dort Verwandte lebten, oder wirtschaftlich, denn die Erde war noch immer das Zentrum der Menschheit.
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