Trozt vieler Vermutungen, dass "Star Trek: Nemesis" das letzte Abenteuer der Next Generation Crew sein würde, wollte Patrick Stewart (Jean-Luc Picard) diese nicht bestätigen.
"Niemand sagt uns das," sagte Stewart gegenüber Abbie Bernstein vom "Star Trek Monthly" Magazin. Bedeute dies, dass Captain Picard und seine Crew in Zukunft auf die Leinwand zurückkehren werden? "Ich sehe keinen Grund, warum nicht," sagte Stewart lächelnd.
Er ist seit der ersten Minute bei "Nemesis" dabei - genau wie beim letzten Film "Star Trek: Der Aufstand".
"Ich beteiligte mich bei den zwei Filmen an der Entwicklung des Drehbuchs," sagte er. "Ich war es gewöhnt ein Drehbuch zu bekommen, es zu lernen und abzudrehen. Doch die Entwickung einer Idee auf Basis einer Geschichte oder eines Drehbuch ist eine ganz andere Angelegenheit. Die Art, in der ich mit Rick Berman und den anderen Autoren von 'Star Trek: Insurrection' zusammengearbeitet habe, war sehr erfolgreich."
Ein großer Anteil des Films wird vom Hintergrund des Schocks des 11. Septembers beeinflußt, sagte der Schauspieler.
"Wie geht man mit feindlichen Individuen um, die scheinbar kein Gewissen haben und unsere mitmenschlichen Gefühle nicht teilen? Wie vereinigen sich die Leute um sich solchen Individuen und Gruppen entgegenzustellen? Was ist der gemeinsame Geist der Leute, die sich solch schrecklichen Dingen entgegenstellen?" Als Stewart im November mit dem Magazin sprach freute er sich darauf die Uniform der Sternenflotte wieder zu tragen. "Es ist schön. Ich freue mich darauf so sehr. Es ist perfekt gelaufen. In diesem Jahr habe ich zwei Aufführungen und meinen Fernsehfilm ['Boss Lear'] produziert. Star Trek am Ende des Jahres ist soetwas wie eine Bewlohnung für mich".
Das ganze Interview finden Sie in Ausgabe 89 des " Trek Monthly" Magazines, welches gerade in Großbritanien erschienen ist. Alternativ dazu können Sie es online bei Trek Galaxy . Weitere Informationen über den zehnten "Star Trek" Kinofilm finden Sie auf unserer Seite TZN Nemesis.
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Quelle: (daily-trek)
"Niemand sagt uns das," sagte Stewart gegenüber Abbie Bernstein vom "Star Trek Monthly" Magazin. Bedeute dies, dass Captain Picard und seine Crew in Zukunft auf die Leinwand zurückkehren werden? "Ich sehe keinen Grund, warum nicht," sagte Stewart lächelnd.
Er ist seit der ersten Minute bei "Nemesis" dabei - genau wie beim letzten Film "Star Trek: Der Aufstand".
"Ich beteiligte mich bei den zwei Filmen an der Entwicklung des Drehbuchs," sagte er. "Ich war es gewöhnt ein Drehbuch zu bekommen, es zu lernen und abzudrehen. Doch die Entwickung einer Idee auf Basis einer Geschichte oder eines Drehbuch ist eine ganz andere Angelegenheit. Die Art, in der ich mit Rick Berman und den anderen Autoren von 'Star Trek: Insurrection' zusammengearbeitet habe, war sehr erfolgreich."
Ein großer Anteil des Films wird vom Hintergrund des Schocks des 11. Septembers beeinflußt, sagte der Schauspieler.
"Wie geht man mit feindlichen Individuen um, die scheinbar kein Gewissen haben und unsere mitmenschlichen Gefühle nicht teilen? Wie vereinigen sich die Leute um sich solchen Individuen und Gruppen entgegenzustellen? Was ist der gemeinsame Geist der Leute, die sich solch schrecklichen Dingen entgegenstellen?" Als Stewart im November mit dem Magazin sprach freute er sich darauf die Uniform der Sternenflotte wieder zu tragen. "Es ist schön. Ich freue mich darauf so sehr. Es ist perfekt gelaufen. In diesem Jahr habe ich zwei Aufführungen und meinen Fernsehfilm ['Boss Lear'] produziert. Star Trek am Ende des Jahres ist soetwas wie eine Bewlohnung für mich".
Das ganze Interview finden Sie in Ausgabe 89 des " Trek Monthly" Magazines, welches gerade in Großbritanien erschienen ist. Alternativ dazu können Sie es online bei Trek Galaxy . Weitere Informationen über den zehnten "Star Trek" Kinofilm finden Sie auf unserer Seite TZN Nemesis.
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Quelle: (daily-trek)
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