[justify] In der letzten Ausgabe des Star Trek Magazines erzählte der Enterprise Mitschöpfer und Executive Producer Brannon Braga einmal mehr etwas über die Show. Hier nun ein paar Auszüge.
"Wir hoffen, dass wir diese Serie ein wenig mehr zugänglich machen so wie wir den Film 'First Contact' (dt. 'Der Erste Kontakt') zugänglicher machten. Er hatte gute Action und war nicht Technobabble-orientiert. Man konnte sich auf die Charaktere beziehen und man musste nicht 35 Jahre der Star Trek Geschichte kennen um den Film zu geniessen. Wir wollen den Hardcore-Fans zeigen, wie [das] Star Trek [Universum] zustande kommt, aber wir wollen auch die Leute unterhalten, die das erste Mal Star Trek sehen. Wir wollen, dass die Serie sich mehr auf die Erde bezieht, wir wollen das sie sagen 'Hey, Scott Bakula ist cool, die Serie ist cool!'
"Ich denke, dass es das Beste ist Fragen a la "Gibt es eine Weltregierung?" zu vermeiden. Ich weiss es nicht. Ich weiss, dass es keine Vereinte Föderation der Planeten gibt und das die Menschen bislang nur eine handvoll Ausserirdische trafen und das ist alles alles Eigentum der Vulkanier. Und Kriege, Seuchen, Hunger, Eigentum, blah blah blah -- diese Dinge sind vergessen, so ziemlich, aber die Menschheit hat es noch nicht ganz geschafft. Sie sind zum Beispiel nicht die Menschen aus Picard's Tagen. Captain Archer ist nicht perfekt; er ist nicht der polierte Gene Roddenberrry Mensch. Als Teil der Geschichte der Serie wird man sehen, wie die Menschen es endlich schaffen, ein echter Mitspieler in der galaktischen Nachbarschaft zu werden, da zu Archers Zeit nur ein Schiff draussen ist. Wie in alles in der Welt schaffen wir es, sowas wie die Föderation mitzubegründen? Und das wird einige Jahre dauern es herauszufinden."[/justify]
Quelle: SF-Radio
"Wir hoffen, dass wir diese Serie ein wenig mehr zugänglich machen so wie wir den Film 'First Contact' (dt. 'Der Erste Kontakt') zugänglicher machten. Er hatte gute Action und war nicht Technobabble-orientiert. Man konnte sich auf die Charaktere beziehen und man musste nicht 35 Jahre der Star Trek Geschichte kennen um den Film zu geniessen. Wir wollen den Hardcore-Fans zeigen, wie [das] Star Trek [Universum] zustande kommt, aber wir wollen auch die Leute unterhalten, die das erste Mal Star Trek sehen. Wir wollen, dass die Serie sich mehr auf die Erde bezieht, wir wollen das sie sagen 'Hey, Scott Bakula ist cool, die Serie ist cool!'
"Ich denke, dass es das Beste ist Fragen a la "Gibt es eine Weltregierung?" zu vermeiden. Ich weiss es nicht. Ich weiss, dass es keine Vereinte Föderation der Planeten gibt und das die Menschen bislang nur eine handvoll Ausserirdische trafen und das ist alles alles Eigentum der Vulkanier. Und Kriege, Seuchen, Hunger, Eigentum, blah blah blah -- diese Dinge sind vergessen, so ziemlich, aber die Menschheit hat es noch nicht ganz geschafft. Sie sind zum Beispiel nicht die Menschen aus Picard's Tagen. Captain Archer ist nicht perfekt; er ist nicht der polierte Gene Roddenberrry Mensch. Als Teil der Geschichte der Serie wird man sehen, wie die Menschen es endlich schaffen, ein echter Mitspieler in der galaktischen Nachbarschaft zu werden, da zu Archers Zeit nur ein Schiff draussen ist. Wie in alles in der Welt schaffen wir es, sowas wie die Föderation mitzubegründen? Und das wird einige Jahre dauern es herauszufinden."[/justify]
Quelle: SF-Radio
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