Der Voyager-Star Tim Russ (Tuvok) sagte in der letzten Woche, er könne nicht mit den Fans übereinstimmen, die Rick Berman und Brannon Braga beschuldigen würden, einen schlechten Einfluss auf das Franchise zu haben.
"Ich denke es ist genau das Gegenteil", sagte Russ in einem Interview mit EMusik.com, welches nun als MP3-Datei zum Download freigegeben wurde. "Ich denke Rick Berman war sehr unnachgiebig, wenn es darum ging die Integrität des Aussehens und der Atmosphäre sowie die Philosophie von Star Trek aufrecht zu erhalten, so wie es von Gene Roddenberry festgelegt wurde. Bei manchen Gelegenheiten war das für uns sehr frustrierend, da sie davon keinen Schritt abgehen und einmal etwas ändern wollten. Was 'Enterprise' angeht, so werdet ihr das vielleicht etwas anders empfinden, da die Geschichte in einer Zeit spielt, die vor den Regeln der Föderation liegt. Man kann bei der Wahl der Charaktere und der Motivation etwas weitreichender sein, da man sie nicht in die Regeln der Föderation einbinden muss."
"Ich denke aber, Voyager, TNG und DS9 haben bis zu einem gewissen Grad die Vision und die Regeln von Roddenberry behalten. Sicherlich bei den technischen Standpunkten. Die Art wie die Schiffe entworfen wurden, wie sie aussahen, und sicherlich auch bei Dingen, die ihr niemals zu sehen bekommen habt. Philosophien und Geschichten wir erforschten alles von der Seele bis zum Ursprung der Menschheit. Es gab schwierige Entscheidungen von Charakteren, um ein Problem zu lösen, schwierige Situationen wurden gezeigt, und ich denke wir haben das sehr konsequent gemacht. Ich denke sie haben definitiv die Integrität der Serie und die Vision ihres Schöpfers aufrecht erhalten, und sie haben dabei einen sehr guten Job gemacht."
Auch wenn sich die Produzenten bei 'Enterprise' nicht so sehr in Zurückhaltung üben müssen, machen die Produzenten laut Russ doch noch immer einen guten Job. "Ich hatte die Chance die Sets von 'Enterprise' zu sehen, und sie sind sehr beeindruckend. Sie haben drei Soundstages aufgebaut, die sehr teuer sind, und Diese sehen sehr nach Retro-Star Trek aus, wenn man es mal so nennen mag. Da die Geschichte vor der Gründung der Föderation spielt, ist ihre Technologie viel anders als das was wir auf unseren Schiffen hatten. Es ist ziemlich cool, sehr, sehr cool sogar. Ich denke jedem wird das Erscheinungsbild gefallen."
Was die Voyager angeht, so zweifelt Russ eine Zukunft nach der Fernsehserie an. "Was die Zukunft der Voyager in Filmen angeht, so muss das Studio und die Produzenten entscheiden, ob einen Markt für Filme bassierend auf Voyager geben wird. Aber Tatsache ist nunmal, dass wir am Ende der Serie nach Hause gekommen sind, und es wäre meiner Meinung nach etwas kontraproduktiv, wenn wir ein Projekt mit einer Geschichte machen würden, in der wir noch immer im Deltaquadranten sind. Nachdem wir nun zurückgekommen sind hat sich alles verändert, weswegen ich persönlich nicht an ein solches Ereignis glaube. Möglicherweise wird es weitere Star Trek-Filme geben, aber ich zweifle an einer speziellen Voyager-Geschichte."
Quelle: SF-Radio
"Ich denke es ist genau das Gegenteil", sagte Russ in einem Interview mit EMusik.com, welches nun als MP3-Datei zum Download freigegeben wurde. "Ich denke Rick Berman war sehr unnachgiebig, wenn es darum ging die Integrität des Aussehens und der Atmosphäre sowie die Philosophie von Star Trek aufrecht zu erhalten, so wie es von Gene Roddenberry festgelegt wurde. Bei manchen Gelegenheiten war das für uns sehr frustrierend, da sie davon keinen Schritt abgehen und einmal etwas ändern wollten. Was 'Enterprise' angeht, so werdet ihr das vielleicht etwas anders empfinden, da die Geschichte in einer Zeit spielt, die vor den Regeln der Föderation liegt. Man kann bei der Wahl der Charaktere und der Motivation etwas weitreichender sein, da man sie nicht in die Regeln der Föderation einbinden muss."
"Ich denke aber, Voyager, TNG und DS9 haben bis zu einem gewissen Grad die Vision und die Regeln von Roddenberry behalten. Sicherlich bei den technischen Standpunkten. Die Art wie die Schiffe entworfen wurden, wie sie aussahen, und sicherlich auch bei Dingen, die ihr niemals zu sehen bekommen habt. Philosophien und Geschichten wir erforschten alles von der Seele bis zum Ursprung der Menschheit. Es gab schwierige Entscheidungen von Charakteren, um ein Problem zu lösen, schwierige Situationen wurden gezeigt, und ich denke wir haben das sehr konsequent gemacht. Ich denke sie haben definitiv die Integrität der Serie und die Vision ihres Schöpfers aufrecht erhalten, und sie haben dabei einen sehr guten Job gemacht."
Auch wenn sich die Produzenten bei 'Enterprise' nicht so sehr in Zurückhaltung üben müssen, machen die Produzenten laut Russ doch noch immer einen guten Job. "Ich hatte die Chance die Sets von 'Enterprise' zu sehen, und sie sind sehr beeindruckend. Sie haben drei Soundstages aufgebaut, die sehr teuer sind, und Diese sehen sehr nach Retro-Star Trek aus, wenn man es mal so nennen mag. Da die Geschichte vor der Gründung der Föderation spielt, ist ihre Technologie viel anders als das was wir auf unseren Schiffen hatten. Es ist ziemlich cool, sehr, sehr cool sogar. Ich denke jedem wird das Erscheinungsbild gefallen."
Was die Voyager angeht, so zweifelt Russ eine Zukunft nach der Fernsehserie an. "Was die Zukunft der Voyager in Filmen angeht, so muss das Studio und die Produzenten entscheiden, ob einen Markt für Filme bassierend auf Voyager geben wird. Aber Tatsache ist nunmal, dass wir am Ende der Serie nach Hause gekommen sind, und es wäre meiner Meinung nach etwas kontraproduktiv, wenn wir ein Projekt mit einer Geschichte machen würden, in der wir noch immer im Deltaquadranten sind. Nachdem wir nun zurückgekommen sind hat sich alles verändert, weswegen ich persönlich nicht an ein solches Ereignis glaube. Möglicherweise wird es weitere Star Trek-Filme geben, aber ich zweifle an einer speziellen Voyager-Geschichte."
Quelle: SF-Radio