Richard Herd, der den Vater von Tom Paris in Voyager spielte, hoffte -laut einem Interview- immer, an der letzten Episode von Voyager beteiligt zu sein, jedoch war ihm vor dem Drehtag nicht über diese Folge bekannt. Die Handlung sollte geheim gehalten werden und so wusste jeder nur das Nötigste. Er sei froh, ein Teil dieser Serie gewesen zu sein, wenn man bedenkt, welche Gaststars dort ihren Auftritt hatten. Er sei nicht die ursprüngliche Besetzung dieser Rolle gewesen, zunächst sei der Charakter "Owen" von Warren Murison dargestellt worden.
Herd meint, es sei immer eine lustige Angelegenheit, wnn man zum Ende einer Sache kommt, die man seit sieben Jahren macht, bei Voyager denkt man, etwas Gutes beenden zu müssen. Auch wenn die Darsteller glücklich gewesen sein sollen, an Voyager mitwirken zu können, denkt Herd, dass sie fühlten, eine neue Richtung zu gehen. Er fühle sich als ein Teil von "Seinfeld", da er dort in der letzten Episode mitwirkte, ebenso fand er seinen Platz in der Geschichte der Serie "Quantum Leap".Jetzt sei er stolz darauf, ein Teil der Voyager-Historie zu sein und so auf einigen Seiten der "Gaschichtsbücher" zu erscheinen, so Herd weiter.
Quelle: TrekOnline
Herd meint, es sei immer eine lustige Angelegenheit, wnn man zum Ende einer Sache kommt, die man seit sieben Jahren macht, bei Voyager denkt man, etwas Gutes beenden zu müssen. Auch wenn die Darsteller glücklich gewesen sein sollen, an Voyager mitwirken zu können, denkt Herd, dass sie fühlten, eine neue Richtung zu gehen. Er fühle sich als ein Teil von "Seinfeld", da er dort in der letzten Episode mitwirkte, ebenso fand er seinen Platz in der Geschichte der Serie "Quantum Leap".Jetzt sei er stolz darauf, ein Teil der Voyager-Historie zu sein und so auf einigen Seiten der "Gaschichtsbücher" zu erscheinen, so Herd weiter.
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