Majel Barrett Roddenberry (ST:TNG Lwaxana Troi), die Witwe des „Star Trek“-Schöpfers Gene Roddenberry, zieht sich zurück. Sie wird ihre Arbeit an den Serien „Andromeda“ und „Earth: Final Conflict“ beenden. Bei „Star Trek“ war sie neben ihren Rollen in jeder der vier Serien zumindest im amerikanischen Original als die weibliche Computerstimme zu hören, die jedem Fan so vertraut geworden ist.
In „Enterprise“ jedoch wird es diese Stimme nicht geben, und Roddenberry wird auch sonst in keiner Weise daran beteiligt sein. Dennoch blickt sie mit Zuversicht in die Zukunft:
„Ich habe eine Ahnung davon, was sie machen wollen, und ich freue mich darauf, die Serie zu sehen. Es klingt interessant, aber ich weiß auch, dass sie ein Sicherheitsnetz darin haben. [Die Serie] ist anders, aber wenn sie nicht greift und nicht so läuft, wie sie wollen, dann haben sie schon ein Schiff, schon eine Crew, so dass sie nur die selbe Art von Geschichten erzählen müssen, die wir schon zu sehen gewohnt sind.“
Roddenberry hat in den letzten Monaten sichtlich an Zuversicht gewonnen, was „Enterprise“ betrifft. Im frühen April, als die Grundzüge der Serie noch nicht offiziell bestätigt worden waren, hatte sie noch gesagt, sie möge „die Neuschreibung von Genes Geschichte“ nicht. Allerdings hatte sie selbst da schon ihre Hoffnung ausgedrückt, dass Rick Berman es schaffen könnte, Gene gerecht zu werden.
Nun wird es ruhig um Roddenberry werden. Ihre Arbeit an den Serien „Earth: Final Conflict“ und „Andromeda“, die beide auf den Ideen ihres Mannes basieren, geht nun ebenfalls zu Ende. Während sie von „Andromeda“ jedoch sagte, dass sie „so wie sie ist, großartig“ sei, zeigte sie bei „Earth: Final Conflict“ nicht so begeistert:
„Das ganze Konzept hat sich so tiefgehend verändert, dass selbst [frühere Staffeln] nicht mehr sehr nach Genes Konzept waren. Wenigstens hatten wir da aber noch den Ausgangspunkt, sie [nach Genes Schriften] zu gestalten. Nun, schätze ich, haben sie die ganze Sache vergessen. Es ist ein völlig anderes Konzept.“
Quelle: SF-Radio
In „Enterprise“ jedoch wird es diese Stimme nicht geben, und Roddenberry wird auch sonst in keiner Weise daran beteiligt sein. Dennoch blickt sie mit Zuversicht in die Zukunft:
„Ich habe eine Ahnung davon, was sie machen wollen, und ich freue mich darauf, die Serie zu sehen. Es klingt interessant, aber ich weiß auch, dass sie ein Sicherheitsnetz darin haben. [Die Serie] ist anders, aber wenn sie nicht greift und nicht so läuft, wie sie wollen, dann haben sie schon ein Schiff, schon eine Crew, so dass sie nur die selbe Art von Geschichten erzählen müssen, die wir schon zu sehen gewohnt sind.“
Roddenberry hat in den letzten Monaten sichtlich an Zuversicht gewonnen, was „Enterprise“ betrifft. Im frühen April, als die Grundzüge der Serie noch nicht offiziell bestätigt worden waren, hatte sie noch gesagt, sie möge „die Neuschreibung von Genes Geschichte“ nicht. Allerdings hatte sie selbst da schon ihre Hoffnung ausgedrückt, dass Rick Berman es schaffen könnte, Gene gerecht zu werden.
Nun wird es ruhig um Roddenberry werden. Ihre Arbeit an den Serien „Earth: Final Conflict“ und „Andromeda“, die beide auf den Ideen ihres Mannes basieren, geht nun ebenfalls zu Ende. Während sie von „Andromeda“ jedoch sagte, dass sie „so wie sie ist, großartig“ sei, zeigte sie bei „Earth: Final Conflict“ nicht so begeistert:
„Das ganze Konzept hat sich so tiefgehend verändert, dass selbst [frühere Staffeln] nicht mehr sehr nach Genes Konzept waren. Wenigstens hatten wir da aber noch den Ausgangspunkt, sie [nach Genes Schriften] zu gestalten. Nun, schätze ich, haben sie die ganze Sache vergessen. Es ist ein völlig anderes Konzept.“
Quelle: SF-Radio