"Zurück Nach Hause" - Das war das Thema der letzten Voyagerstaffel, welche in den USA vor 3 Wochen zuende ging. Und auch Kenneth Biller bestätigt dies in einem Interview, welches kurz nach der Produktion des Serienfinales geführt und nun erst veröffentlicht wurde.
"Ich kann Ihnen einiges über das Finale erzählen, in dem meiner Meinung nach die wirklich großen Themen der Serie angesprochen. Was ist mit Heimat gemeint? Wie wichtig ist es genau, nach Hause zurückzukehren? Oder ist der Zusammenhalt der Crew vielleicht höher einzuschätzen?
Ich habe bisher die erste Stunde des Finales gesehen und war begeistert, wie von der gesamten Staffel.", fuhr Biller fort. Besonders beeindruckt zeigte er sich mit den Doppelfolgen der Staffel. "Richtig zufrieden war ich mit 'Flesh and Blood', von der ich denke, dass sie die guten alten Traditionen von Star Trek in sich vereinbart. Die Themen Sklaverei, Unterdrückung und Rechte eines Individuums werden angesprochen. Und für Janeway war es besonders schwer, da sie in dieser Episode mit all ihren im Deltaquadranten gefällten Entscheidungen konfrontiert wurde.
Die Geschichte, welche in 'Workforce' erzählt wurde ist nach Billers Meinung ebenfalls ein würdiger Teil in der Geschichte von Voyager. "Dies ist eine Episode, die ich schon immer mal machen wollte. Es geht dabei um die Frage, ob es für einen Captain nicht vielleicht doch etwas gibt, was mehr lebenswert ist als die Arbeit als Captain eines Raumschiffes der Föderation"
Das gesamte Interview enthält zusätzlich noch Aussagen Billers zu Q, Barclay und LeVar Burtons (Geordie LaForge aus The Next Generation) Regiearbeit bei einzelnen Star Trek Episoden und kann unter dem unten angegebenen Link eingesehen werden.
Quelle: TrekOnline
"Ich kann Ihnen einiges über das Finale erzählen, in dem meiner Meinung nach die wirklich großen Themen der Serie angesprochen. Was ist mit Heimat gemeint? Wie wichtig ist es genau, nach Hause zurückzukehren? Oder ist der Zusammenhalt der Crew vielleicht höher einzuschätzen?
Ich habe bisher die erste Stunde des Finales gesehen und war begeistert, wie von der gesamten Staffel.", fuhr Biller fort. Besonders beeindruckt zeigte er sich mit den Doppelfolgen der Staffel. "Richtig zufrieden war ich mit 'Flesh and Blood', von der ich denke, dass sie die guten alten Traditionen von Star Trek in sich vereinbart. Die Themen Sklaverei, Unterdrückung und Rechte eines Individuums werden angesprochen. Und für Janeway war es besonders schwer, da sie in dieser Episode mit all ihren im Deltaquadranten gefällten Entscheidungen konfrontiert wurde.
Die Geschichte, welche in 'Workforce' erzählt wurde ist nach Billers Meinung ebenfalls ein würdiger Teil in der Geschichte von Voyager. "Dies ist eine Episode, die ich schon immer mal machen wollte. Es geht dabei um die Frage, ob es für einen Captain nicht vielleicht doch etwas gibt, was mehr lebenswert ist als die Arbeit als Captain eines Raumschiffes der Föderation"
Das gesamte Interview enthält zusätzlich noch Aussagen Billers zu Q, Barclay und LeVar Burtons (Geordie LaForge aus The Next Generation) Regiearbeit bei einzelnen Star Trek Episoden und kann unter dem unten angegebenen Link eingesehen werden.
Quelle: TrekOnline
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