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Kenneth Biller über "Voyager Season 7"

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    Kenneth Biller über "Voyager Season 7"

    "Zurück Nach Hause" - Das war das Thema der letzten Voyagerstaffel, welche in den USA vor 3 Wochen zuende ging. Und auch Kenneth Biller bestätigt dies in einem Interview, welches kurz nach der Produktion des Serienfinales geführt und nun erst veröffentlicht wurde.

    "Ich kann Ihnen einiges über das Finale erzählen, in dem meiner Meinung nach die wirklich großen Themen der Serie angesprochen. Was ist mit Heimat gemeint? Wie wichtig ist es genau, nach Hause zurückzukehren? Oder ist der Zusammenhalt der Crew vielleicht höher einzuschätzen?
    Ich habe bisher die erste Stunde des Finales gesehen und war begeistert, wie von der gesamten Staffel.", fuhr Biller fort. Besonders beeindruckt zeigte er sich mit den Doppelfolgen der Staffel. "Richtig zufrieden war ich mit 'Flesh and Blood', von der ich denke, dass sie die guten alten Traditionen von Star Trek in sich vereinbart. Die Themen Sklaverei, Unterdrückung und Rechte eines Individuums werden angesprochen. Und für Janeway war es besonders schwer, da sie in dieser Episode mit all ihren im Deltaquadranten gefällten Entscheidungen konfrontiert wurde.

    Die Geschichte, welche in 'Workforce' erzählt wurde ist nach Billers Meinung ebenfalls ein würdiger Teil in der Geschichte von Voyager. "Dies ist eine Episode, die ich schon immer mal machen wollte. Es geht dabei um die Frage, ob es für einen Captain nicht vielleicht doch etwas gibt, was mehr lebenswert ist als die Arbeit als Captain eines Raumschiffes der Föderation"

    Das gesamte Interview enthält zusätzlich noch Aussagen Billers zu Q, Barclay und LeVar Burtons (Geordie LaForge aus The Next Generation) Regiearbeit bei einzelnen Star Trek Episoden und kann unter dem unten angegebenen Link eingesehen werden.

    Quelle: TrekOnline
    "...To boldly go where no man has gone before."
    ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...


    #2
    Wer ist denn Kenneth Biller nochmal?
    Muss mir wohl gerade entfallen, liegt vielleicht auch an der späten Stunde.

    s'nächtle,
    endar
    Republicans hate ducklings!

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      #3
      Kenneth Biller ist bei Voyager doch derzeit bei Voyager Story-Writer, siehe "Verdrängung"!

      Ist das ein "er" oder ne "sie"

      Ich bring die Verantwortlichen auch ständig durcheinender, das wechselt ja von season zu season ständig, lediglich "gute" Regisseure merk ich mir, wie Allan Kroeker oder Winrich Kolbe! Da freu ich mich schon manchmal, wenn ich nur den Namen am Anafng bei den credits sehe und denke mir: oh, die Folge wird bestimmt gut...

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        #4
        Sorry...Einzeiler....ich dachte immer Jerry Taylor ist die Story-Schreiberin?
        @Zefram
        Kenneth ist defenitiv ein Männername, also folglich wohl auch ein Mann
        Die Liebe ist wie eine chemische Reaktion und es macht immer wieder Spaß nach der Formel zu suchen!... Hildegard Knef

        Kommentar


          #5
          Originalnachricht erstellt von The Doctor
          Sorry...Einzeiler....ich dachte immer Jerry Taylor ist die Story-Schreiberin?
          Meinst du etwa, eine frau schreibt sämtliche STories?...nie im Leben!

          Die haben verdammt viele Autoren, deswegen ja auch die "Diskontinuität", so sehe ich das!
          Ich kann mir die ganzen Autorennamen nicht merken,d da wirklich bei jeder Folge ein anderer Name unter "story by..." steht!

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            #6
            Jerri Taylor ist eine der executive producer (zusammen mit Berman und Piller), und somit verantwortlich für weite Teile des Grundsettings und der generellen Entwicklung. Die gute Frau schert sich im allgemeinen nicht allzuviel um die "alten" Trek-Serien und ist IMHO an einigen der Voyager-Probleme schuld, ich glaube ich habe das Zitat schon irgendwo mal erwähnt: "Ich glaube, das die Borg die Voyager-Variante der Klingonen sind"
            Autoren sind natürlich immer andere, einige schreiben hauptsächlich für Voyager, manchmal sind sie aber auch "richtige" SF-Autoren. Der einzige, der es vertiggebracht hat, (fast) ne´ganze Serie alleine zu schreiben, war J Michael Stracinsky

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