George Takei (ST:TOS Sulu) ist dem "Voyager"-Nachfolger gegenüber kritisch eingestellt - anscheinend hat sich die alternde Trek-Ikone noch nicht vom Scheitern seiner "Excelsior"-Kampagne erholt. Der Schauspieler über die Serie: "Anscheinend haben die Trek-Macher nicht das selbe Gefühl für Star Trek wie Gene Roddenberry. Jedes Spin-Off schlägt mit niedrigeren Einschaltquoten zu Buche." Den Sendungen fehle Roddenberrys Gespür für interessante Abenteuer, man versuche dies mit Gewalt und dunklen Handlungen wie bei DS9 zu ersetzen.
Rick Berman, kreativer Kopf von "Enterprise", hat seine Beweggründe zum Aussehen der neuen Serie dem Chicago Tribune gegenüber nochmals dargelegt: "Wir haben 526 Stunden Fernsehen aus dem 24. Jahrhundert produziert, sowie drei Filme, und einen vierten in Vorbereitung. Es wurde Zeit, etwas Neues zu machen. [...] Für uns bringt die Reise zurück in eine Zeit, in der Raumfahrt noch ein Abenteuer war, die Möglichkeit wirklich Menschen zu sehen, die in Gebiete vordringen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist."
Die Nähe zum 21. Jahrhundert bringt Berman zu Folge aber noch weitere Vorteile: Dadurch könne man realistischere Charaktere entwickeln. "Und natürlich haben die Fans die wundervolle Möglichkeit, Technologien, die sie aus der fernen Zukunft kennen, in ihren Kinderschuhen zu erleben."
William Shatner kommentierte die neue Serie kurz und knapp: "Es gibt da etwas in der Formel des Franchise, das einfach immer funktioniert, und es wird wieder funktionieren."
Der Vorsitzende von UPN Entertainment hat ebenfalls noch einige kleine Informationen durchsickern lassen: Die Design-Elemente und technischen Kulissen an Bord der Enterprise würden ungefähr dem Interieur des Space Shuttle oder der Internationalen Raumstation ISS ähneln. Auch die Uniformen lehnen sich im Design den derzeitigen Mustern der NASA an.
Quelle: Corona
Rick Berman, kreativer Kopf von "Enterprise", hat seine Beweggründe zum Aussehen der neuen Serie dem Chicago Tribune gegenüber nochmals dargelegt: "Wir haben 526 Stunden Fernsehen aus dem 24. Jahrhundert produziert, sowie drei Filme, und einen vierten in Vorbereitung. Es wurde Zeit, etwas Neues zu machen. [...] Für uns bringt die Reise zurück in eine Zeit, in der Raumfahrt noch ein Abenteuer war, die Möglichkeit wirklich Menschen zu sehen, die in Gebiete vordringen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist."
Die Nähe zum 21. Jahrhundert bringt Berman zu Folge aber noch weitere Vorteile: Dadurch könne man realistischere Charaktere entwickeln. "Und natürlich haben die Fans die wundervolle Möglichkeit, Technologien, die sie aus der fernen Zukunft kennen, in ihren Kinderschuhen zu erleben."
William Shatner kommentierte die neue Serie kurz und knapp: "Es gibt da etwas in der Formel des Franchise, das einfach immer funktioniert, und es wird wieder funktionieren."
Der Vorsitzende von UPN Entertainment hat ebenfalls noch einige kleine Informationen durchsickern lassen: Die Design-Elemente und technischen Kulissen an Bord der Enterprise würden ungefähr dem Interieur des Space Shuttle oder der Internationalen Raumstation ISS ähneln. Auch die Uniformen lehnen sich im Design den derzeitigen Mustern der NASA an.
Quelle: Corona