Das US-Militär schießt vielleicht bald mit Phasern
15.11.2005 Das US-Militär hat ein neues nichttödliches Lasergewehr vorgestellt. PHaSR (Personnel Halting and Stimulation Response) ist dazu da, um feindliche Truppen vorübergehend zu blenden, ohne diesen dauerhaften Schaden zuzufügen. Weitere Tests in Abstimmung mit dem UN-Protokoll von 1995 über "Blendende Laser-Waffen" sind allerdings noch nötig.
Der "New Scientist" berichtet, dass derzeit zwei Prototypen auf den Militärbasen in Texas und Virginia getestet werden. Das Verteidigungsministerium schlug vor, die Waffe zum kurzfristigen Überwältigen eines Verdächtigen einzusetzen, der etwa eine Straßensperre durchbrochen hätte.
Diese Waffe benutzt zwar nur einen schwachen Laser, kann aber auf kurze Entfernung angewandt irreparable Augenschäden verursachen. Der PHaSR könne eine Art "Augensicherheitszone" benutzen, um die Stärke des Lasers beim automatischen Anvisieren des Ziels einzustellen.
Weiter sagt das Verteidigungsministerium, dass die Entwicklung von PHaSR durch "Star Trek" beeinflusst wurde und dass die Waffe in ähnlichen Situationen eingesetzt werden könne, in denen Kirk seinen Phaser auf "Betäuben" eingestellt habe.
"Gene Roddenberrys Vision der Zukunft hat uns eingeholt", bemerkte Air-Force-Captain Thomas Wegner, der Projektmanager.
Der PHaSR "wurde als Hommage an 'Star Trek' so benannt", erklärte Wegner, der selber Trekkie ist. Im Gegensatz aber zu den Phasern der Enterprise, die Gegner verdampfen können, sei die Air-Force-Version eher "nur ein Lichtstrahl", nicht tödlich also.
Den kompletten Artikel gibt es hier nachzulesen.
15.11.2005 Das US-Militär hat ein neues nichttödliches Lasergewehr vorgestellt. PHaSR (Personnel Halting and Stimulation Response) ist dazu da, um feindliche Truppen vorübergehend zu blenden, ohne diesen dauerhaften Schaden zuzufügen. Weitere Tests in Abstimmung mit dem UN-Protokoll von 1995 über "Blendende Laser-Waffen" sind allerdings noch nötig.
Der "New Scientist" berichtet, dass derzeit zwei Prototypen auf den Militärbasen in Texas und Virginia getestet werden. Das Verteidigungsministerium schlug vor, die Waffe zum kurzfristigen Überwältigen eines Verdächtigen einzusetzen, der etwa eine Straßensperre durchbrochen hätte.
Diese Waffe benutzt zwar nur einen schwachen Laser, kann aber auf kurze Entfernung angewandt irreparable Augenschäden verursachen. Der PHaSR könne eine Art "Augensicherheitszone" benutzen, um die Stärke des Lasers beim automatischen Anvisieren des Ziels einzustellen.
Weiter sagt das Verteidigungsministerium, dass die Entwicklung von PHaSR durch "Star Trek" beeinflusst wurde und dass die Waffe in ähnlichen Situationen eingesetzt werden könne, in denen Kirk seinen Phaser auf "Betäuben" eingestellt habe.
"Gene Roddenberrys Vision der Zukunft hat uns eingeholt", bemerkte Air-Force-Captain Thomas Wegner, der Projektmanager.
Der PHaSR "wurde als Hommage an 'Star Trek' so benannt", erklärte Wegner, der selber Trekkie ist. Im Gegensatz aber zu den Phasern der Enterprise, die Gegner verdampfen können, sei die Air-Force-Version eher "nur ein Lichtstrahl", nicht tödlich also.
Den kompletten Artikel gibt es hier nachzulesen.
Kommentar