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IWas ich sehr komisch finde, dass einige dann sofort sagen "War doch klar!", wenn man es ihnen erzählt. Das finde ich natürlich irgendwie Quatsch.
Das liegt daran, dass die meisten Leute hinterher immer schlauer sind.
Fragt man sie aber vorher danach, dann weisen sie das weit von sich: "Hah! Der doch nicht!" Habe ich alles schon erlebt.
hoffentlich nimmt es mir niemand übel, wenn ich im Zuge dieses Threads eine Frage aufwerfe, die mir schon länger durch den Kopf schiesst:
Wie ihr wisst, gibt es viele Umfragen zum "Attraktivsten, Erotischsten, schönsten (oder ähnlichen), Schauspieler,und/oder Schauspielerin, und sehr oft lese ich, wenn ein Mann einen Mann auf diese Weise bewerten soll, so Zitate kommen wie: "Kann ich nicht beurteilen, bin ja nicht Schwul."
HÄ: Sorry mal, ich bin zwar Hetero, doch habe ich keine Probleme mit sowas.
Beispielsweise finde ich (aus ST z.B. Jonathan Frakes, Siddig el Fadil) sehr Attraktiv,
ich meine: WO ist das Problem?
Oder haben manche schlicht ANGST davor, Männer unter diesen Aspetken zu betrachten aus Angst davor, daß mit ihnen etwas "nicht stimmt"? (Ich kann ja nur vermuten).
Abgesehen davon: Wenn man als STAR TREK-Fan sich ja eventuell als tolerant gibt/sieht, sollte es doch in diesem Forum möglich sein, siich dahingehend zu Äussern mit der Sicherheit, eben NICHT falsch verstanden und/oder schief angeguckt zu werden, oder?
Ich hoffe, mein Geschreibsel stört hier nicht, und macht Sinn??
Es gibt noch viele Emotionen, die ich nicht nachempfinden kann: Wut, Hass, Rache. Aber ich bin nicht verblüfft von dem Wunsch, geliebt zu werden." Data"Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben." Arwen zu Aragorn Zum Vorta-Fanclub geht es hier.
Mehr zum Thema Dominion gibt es hier:http://www.startrek-dominion.de/
Mich persönlich stört es nicht. Ganz im Gegenteil. Ich find es sogar klasse, dass er sich dazu bekannt hat. Denn Homosexuallität ist völlig normal und sollte in unseren heutigen Gesellschaft kein Thema mehr sein.
Nur weil man das gleiche Geschlecht liebt, ändert es doch trotzdem nichts an dem Charakter des Menschen. Und unterschiede zwischen Homo und Hetero sind äußerlich heut schon gar nicht mehr zu erkennen. Außerdem hab ich schon die Erfahrung gemacht, dass homosexuelle stellenweise die besseren Kumpels sind!
PS.: Wenn ihr Schreibfehler findet...Danke, könnt sie gerne behalten.
___***follow your bliss and never resist a good impulse***___
.......dass wir "ein" Volk werden wollen, aber um das zu erreichen, muss man sich mit den Besonderheiten der Ost- wie auch der Westdeutschen auseinandersetzen.
............
...Analog kann man auch nennen: Integration der Ostflüchtlinge nach dem 2. Weltkrieg, die Abtreibung, Gleichstellung der Frau, Ausländerintegration, Tierschutz etc.
............
...Darf ich also als Schwuler nichts übers Schwulsein schreiben, um hier niemandens Intoleranz zu provozieren?
Ich habe nicht gesagt, dass alle Probleme der Andersartigkeit gleichzusetzen sind!
Ich habe bewußt das Beispiel Ost-West gebracht, weil es IMO paßt.
So gibt es bei der Integration der Ausländer eindeutig Probleme.
Gegenbeispiel: Ich halte es heute für völlig unangebracht, wenn jemand vehement für die Emanzipierung der Frau (in Deutschland/Europa) kämpft, da der Kampf längst gewonnen ist. (jetzt kommt mir bitte nicht mit "Kleinkram" von wegen Frauenquote; faktisch ist die Emanzipation längst geschehen und absolut allgegenwärtig)
Desweiteren habe ich nicht alle (hier) angesprochen, sondern nur die (und das sind hier laut eigenen Aussagen sehr viele), die behaupten, überhaupt kein Problem mit dem schwulsein zu haben und dennoch hier zig Beiträge schreiben, die letztenendes das Gegenteil erzeugen.
Und nochmal zu Ost-West: Unterschiede? Aber sicher gibt es Unterschiede!
Und jetzt vergleiche mal einen Norddeutschen mit einem Süddeutschen. Da gibt's auch jede Menge Unterschiede. Aber ob das Westdeutsche Volk geteilt ist, darüber redet ja auch keiner. Wir SIND ein Volk! Es gibt da kein wirkliches Problem! Es gibt im Osten größere Arbeitslosenprobleme, etc. Aber das hat mit dem Einssein des Volkes nichts zu tun. Das ist ja eher ein Gefühl. Das VOLK ist aber eins.
Nein, meine Aussagen betrafen nur die Menschen, die angeblich eine perfekte Meinung dazu haben und mein Vergleich betraf ganz sicher nicht alle möglichen Unterschiede/Problemefälle in unserer Kultur.
Mit dem Ost-West-Beispiel sagte ich ja nur eines und das meine ich auch noch so: Es mag beim Thema schwulsein durchaus noch ein paar Menschen geben (die anscheinend hinter'm Mond leben oder selbst schwul sind und's nicht wahrhaben wollen; damit ist niemand hier angesprochen!!), die diesbezüglich intolerant sind, aber allgemein ist das nicht wirklich ein großes Problem mehr. Meine Meinung, Eure Meinung (auch Deine Endar ) sei jedem dahingestellt.
Aber Tatsache ist, dass hier mehr eine Diskussion entsteht von Leuten, die eigentlich (lt. eigener Aussage) kein Problem damit haben und somit eine Problematisierung durch jene erstellt wird.
Diese sollte aber durch diese Personen eigentlich gar nicht entstehen, sondern durch die, die damit ein Problem haben! (Und dann werde auch ich ganz bestimmt nicht die Augen verschließen, sondern mitdiskutieren bzw. dagegenhalten).
So, alles klar?!
Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)
also, viele heten, die sagen " Ich bin voll tolerant, mir ist es egal, was andere tun" beenden den satz meist ja ned.
den der satz geht weiter: "..also erzähls mir nicht, ich will es nicht wissen!"
so lautet die vollständige aussage zu "ist mir egal"
Den auch die aussage: "Wieso erstellst du wegen sowas nen Thread? Ich will davon nichts wissen! Ohne dieses wissen leb ich glücklicher!"
Alle scheinheilig tolleranten sind meist solange tolerannt, solange man ihnen mit dem ganzen krempel in ruhe lässt. Nervig wirds erst, wenn sie damit konfrontiert werden.
Das ist der Punkt, um den es geht.
verschon mich doch bitte mit so einem Schwachsinn
das ist mir dorch schnurz welche sexuelle Vorlieben jemand hat.
Sowas ist doch Privatsache.
Willst du mir jetzt erzählen das ich mich dafür interessieren sollte mit wem du in die Kiste springst.
mache findens wohl einfach klasse sich in der Opferrolle zu sehen.
Ich wusste das schon seit einiger Zeit, das er schwul ist, da eine Bekannte meiner Mutter aus einem Star Trek-Fanclub, in dem sie 'ne Zeit lang war, ihr das mal erzählte.
Ja eben? Was ist so schlimm daran und was ist schon normal? Okay, ich gebe zu, dass ich auch schon mal denke: "Hm, der spricht, lacht und gestikuliert sich so "seidenweich", könnte also schwul sein." Für Einige trifft das schon zu, finde ich, aber letztendlich kann man da nicht alle über einen Kamm scheren und bei vielen vermutet man's auch gar nicht, wie ich's bei Takei auch nie vermutet habe, bis ich's mal erfahren hatte.
Ansonsten steht doch der Mensch und was er leistet/geleistet hat im Vordergrund und jemanden nur auf seine Sexualität zu reduzieren ist unangebracht.
Homosexualität gibt's ja auch im Tierreich z.B. Pinguine. Naja, und wenn das so ist, dass eben zwei Männer oder zwei Frauen glücklich miteinander sind, dann ist das okay so.
"Vorurteile sterben ganz langsam und man kann nie sicher sein, dass sie wirklich tot sind."
-Jules Romains-
>>>Mein YouTube-Kanal<<< „Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“ ~Khalil Gibran~
@Valen: Valen, du behauptest einfach Dinge, ohne wirklich wissen zu können, ob das auch so richtig ist, was du behauptest.
Zitat von Valen
Gegenbeispiel: Ich halte es heute für völlig unangebracht, wenn jemand vehement für die Emanzipierung der Frau (in Deutschland/Europa) kämpft, da der Kampf längst gewonnen ist. (jetzt kommt mir bitte nicht mit "Kleinkram" von wegen Frauenquote; faktisch ist die Emanzipation längst geschehen und absolut allgegenwärtig)
Das ist eben genau so ein Postulat, was ich meine. Du behauptest, dass die Emanzipation der Frauen faktisch abgeschlossen sei, wobei ich aber mit dir wette, dass du dich bislang nicht wirklich näher damit auseinandergesetzt hast. Du weißt, wie ich mal vermute, eigentlich nichts näheres darüber, aber du bestimmst es eben. Wie z.B. die Stellung der Frau in hessischen oder brandenburgischen Dörfern "faktisch" aussieht, wirst du mir sicherlich nicht sagen können, aber du weißt dennoch, dass das alles abgeschlossen sei.
Das ist keine ernstzunehmende Herangehensweise, um sich mit einem Sachverhalt auseinanderzusetzen.
"Die" katholische Kirche sagt auch, das Zolibat sei kein Problem, aber wieviele "uneheliche" Kinder von Priestern rennen wohl in Deutschland rum?
Und nochmal zu Ost-West: Unterschiede? Aber sicher gibt es Unterschiede!
Und jetzt vergleiche mal einen Norddeutschen mit einem Süddeutschen. Da gibt's auch jede Menge Unterschiede. Aber ob das Westdeutsche Volk geteilt ist, darüber redet ja auch keiner. Wir SIND ein Volk! Es gibt da kein wirkliches Problem! Es gibt im Osten größere Arbeitslosenprobleme, etc. Aber das hat mit dem Einssein des Volkes nichts zu tun. Das ist ja eher ein Gefühl. Das VOLK ist aber eins.
Auch das ist wieder nur ein Postulat. Ich bin kein Experte für die soziologischen Unterschiede zwischen Ost und West, aber deswegen bestimme ich das auch nicht einfach so. Die 5 neuen Länder haben eine andere Geschichte als die 11 westdeutschen und das lässt sich nicht vom Tisch wischen. Warum z.B. ist der Rechtsradikalismus in Ostdeutschland stärker ausgeprägt als im Westen? Das wirst du mir nicht erklären können, ohne auf die spezifischen Besonderheiten Ostdeutschlands einzugehen.
Wenn du dich mit solchen Fragen beschäftigen willst, kannst du dich nicht hinstellen und sagen, dass wir alle gleich sind. So kommst du nämlich nicht zum Punkt.
Und genau dasselbe ist es beim Schwulsein. Du kannst nicht einfach irgendwas aussagen und so ist es dann. Auch da weißt du nicht, wie ein Schwuler in brandenburgischen Dörfern wohnt. Wir haben sogar hier im Forum schon einen User gehabt, der sehr unter der Situation als Schwuler in einem bayerischen Dorf leben zu müssen, gelitten hat. Eine nicht sehr schöne Geschichte.
Man muss sich mit den Dingen auseinandersetzen und kann nicht einfach aus dem Bauch heraus etwas behaupten, nur weil es einem in den ideologischen Kram passt oder weil man die Welt gerne so hätte.
Du hast ja vorher auch geschrieben, das du uninformiert bist.
Aber isses daher entschuldigt?
Wofür soll ich mich bitte entschuldigen? Für meine 0815 Meinung?
Zitat von Galax
ansonsten tust du mir leid ^^
Ja, du mir auch ^^
Zitat von Galax
Dagegen baut sich diese natürliche abwehrhaltung auf. Das hat die Natur so eingerichtet. Den n Mann ist nur solange ein brauchbarer befruchter, solange er sich seiner Männlichkeit uneingeschränkt bewusst ist.
Jo, das kann ich nachvollziehen, allerdings das mit begrabscht werden und so ist zimlicher quark. Es geht viel mehr drumm das man es als unnatürlich empfindet... eben von fortpflanzungstechnischer Seite aus.
Mann = Befruchter, sagst du selber aber auf Homosexuelle kann man das wohl kaum beziehen und dennoch sind sie Männer? Und eben dadurch empfindet man das als Unnatürlich.
Zitat von Galax
Schlimm, das sich diese "schwuchteln" ihrer natur hingeben
nuja schlimm isses net, eher verwirrend (wie soll man da seinen mentalen OK Stempel drauf geben das sie ihrer "Natur" nachgehen wenn man es selber als unnatürlich empfindet?)
Zitat von Denon
Weil ich so auf die Welt gekommen bin
äääähm? also als ich auf die welt gekommen bin wusst ich noch nichtmal wie ich geradeaus pinkeln kann, geschweige denn wozu das teil sonst noch zu gebrauchen ist... wenn da bei dir schon klar war dass du Homo bist/wirst dann ist das also genetisch veranlagt? im ernst? das kann man dann ja vielleicht irgendwann heilen wenn die Gentechnik weit genug ist!
*dir die worte im mund umdreh*
Zitat von Denon
wie er sich über uns Schwule lustig macht. habe schon die Wattebäuschchen zum Schmeissen in der Hand
aber bitte nicht aufhörn bevor ich blute
Deine Frage hast du damit weitesgehend selbst beantwortet.
Mehr Antwort ist das Gebrabbel von nem Kleinen 20jährigen nicht wert. Der darf sich wieder melden wenn er n bisschen Lebenserfahrung gesammelt hat
pfff... blöde schwuchtel
sich *outen* und von allen akzeptiert werden wollen aber wenn mal einer kommt der was dagegen sagt bzw. ernst gemeinte fragen dazu hat und dir gleichzeitig zeigen will von wem ihr da akzeptiert werden wollt (zu mehr sind meine taktischen ausuferungen nicht gedacht) wird man als unwürdiger gesprächspartner abestempelt. Das nennt sich dann tollerant oder wie?
pfff... blöde schwuchtel
sich *outen* und von allen akzeptiert werden wollen aber wenn mal einer kommt der was dagegen sagt bzw. ernst gemeinte fragen dazu hat und dir gleichzeitig zeigen will von wem ihr da akzeptiert werden wollt (zu mehr sind meine taktischen ausuferungen nicht gedacht) wird man als unwürdiger gesprächspartner abestempelt. Das nennt sich dann tollerant oder wie?
Keine anderen Hobbies als Forentroll zu spielen? Ich hoffe Du verletzt niemanden mit deinen Aussagen und hoffentlich regt sich keiner drüber auf.
Schön, dass Du zugibst, dass es "taktische Ausuferungen" sind und genau das ist der Grund warum keine ernsthafte und sachliche Diskussion mit der über deine und unsere Ansichten entsteht.
Wenn Du einfach geschrieben hättest, dass Du Homosexualität nicht magst/sehen kannst bzw. verstehst, hätte ich schon früher auf deine Beiträge geantwortet und wäre sicherlich auch nicht beleidigend geworden.
Erwarte also nicht viel Schreibarbeit für einen Dialog mit Dir über dieses Thema von den Usern dieses Forums.
"...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter. Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"
Es kann doch eigentlich gar nicht sein, dass man sich so sehr mit der sexuellen Neigung anderer Menschen auseinandersetzen muss, außer man will selbst mit ihnen ins Bett...
Ich habe 2 schwule Freunde so mit allem drum und dran. Verheiratet, Haus, Hund... Das sind superklasse Menschen! Und ich meine, mehr muss mich als ihre Freundin auch nicht interessieren, oder? Mir ist an einem Menschen wichtig, wie er tickt. Wenn ich mit ihm auf eine Länge liege, mich mit ihm verstehe und er nicht ausschließlich mackig und verzickt ist (was Hetero-Männer übrigens auch sehr gut draufhaben!) ist alles in bester Ordnung. Ob die dann abends miteinander ins Bett gehen oder nicht ist mir doch egal, solange sie damit glücklich sind. Genauso habe ich Männer im Bekanntenkreis die durch und durch hetero sind, mir zuweilen aber schon schwer auf den Zeiger gehen. Und weder das eine noch das andere hängt mit deren Sexualität zusammen.
Ich habe alleridngs festgestellt, dass es meistens Hetero-Männer sind, die sich negativ über Homosexuelle äußern selbst dann, wenn sie nicht gefragt werden. So rein prophylaktisch. Ich weiß nicht genau warum aber ich bin so vermessen zu behaupten, dass sie Angst haben man könnte denken, wenn sie keine grundsätzlich ablehnende Haltung zur Homosexualität haben, könnte man ihnen selbst diese zuschreiben.
Homo- oder Bisexualität gibt es so lange wie die Menschheit. Und wir schimpfen uns doch immer so akzeptant und offen. Warum muss heute noch so ein Theater um Dinge, wie "wer vögelt wen und warum" gemacht werden. Haben wir echt keine anderen Sorgen als dauernd über etwas herzuziehen, was offensichtlich bestens funktioniert und überhaupt keiner Kritik bedarf?
äääähm? also als ich auf die welt gekommen bin wusst ich noch nichtmal wie ich geradeaus pinkeln kann, geschweige denn wozu das teil sonst noch zu gebrauchen ist... wenn da bei dir schon klar war dass du Homo bist/wirst dann ist das also genetisch veranlagt? im ernst? das kann man dann ja vielleicht irgendwann heilen wenn die Gentechnik weit genug ist!
*dir die worte im mund umdreh*
Genau so ist es. Mehrere wissentschaftliche Untersuchungen bestätigen genau dies. Homosexualität ist genetisch bedingt. Mit Sicherheit werden in der Zukunft einige irre Forscher genau diese Gene herausfinden und filtern können.
Leider ist dass so. Aber genau damit wäre Leuten wie Dir ja gedient oder ? Solange man Homosexualität als Krankheit ansieht kann man es ja auch heilen
Bis es soweit ist hoffe ich dass Schwule und Lesben weiter für Ihr Recht auf Gleichbehandlung kämpfen.
Erst wenn wir uns nicht mehr anhören müssen dass ja nur die Heteros "normal" sind ist dies erreicht.
Ach ja, ich denke gg. Lesben haste nichts - turnt Dich wahrscheinlich an wenn 2 Frauen miteinander rummachen oder ?!
Zu meinen Satz mit den Wattebäuschchen: Vielleicht solltest Du Dein Schwulenbild mal überdenken. Den Schwulen mit seinem Affektierten Gehabe gibt es wirklich seltenst. Nur weil wir in den Medien immer so dargestellt werden ist dass nicht zwangsläufig so.
In den USA herrscht auch die Meinung vor dass alle Deutschen in Sepplhosen und Gamsbarthut rumlaufen Naja, zum Weltbild einiger würd´s ja passen.....
So, war meine letzte Äusserung zum Thema. Bins nämlich leid mit 36 immer noch die gleichen Diskussionen zu führen wie mit 20 !
Ausserdem gehts hier ja um Takai -dem ich nochmals meinen Respekt zolle !!
äääähm? also als ich auf die welt gekommen bin wusst ich noch nichtmal wie ich geradeaus pinkeln kann, geschweige denn wozu das teil sonst noch zu gebrauchen ist... wenn da bei dir schon klar war dass du Homo bist/wirst dann ist das also genetisch veranlagt? im ernst? das kann man dann ja vielleicht irgendwann heilen wenn die Gentechnik weit genug ist!
Heißt das, dass du deine Sexualität allein über dieses "Teil" definierst? Und sorry... Wenn du von heilen über Gentechnik sprichst, erinnert mich das schwer an eine Zeit in Deutschland, die uns wahrscheinlich genau wegen solcher Äußerungen heute immmer noch am Schuh klebt wie Sch****!
Vielleicht bin ich zu doof oder so... Aber warum ist es so wichtig, überhaupt eine definitive Meinung über die Sexualität anderer zu haben. Bei einigen wäre es sicher angebrachter, sich mit der eigenen mal genauer auseinanderzusetzen. Ich meine, inwieweit tangiert euch das überhaupt, was ist für euch so interessant daran, wer wodurch schwul oder hetereo ist? Wer gibt einem überhaupt das Recht, darüber zu urteilen?
Vielleicht bin ich zu doof oder so... Aber warum ist es so wichtig, überhaupt eine definitive Meinung über die Sexualität anderer zu haben. Bei einigen wäre es sicher angebrachter, sich mit der eigenen mal genauer auseinanderzusetzen. Ich meine, inwieweit tangiert euch das überhaupt, was ist für euch so interessant daran, wer wodurch schwul oder hetereo ist? Wer gibt einem überhaupt das Recht, darüber zu urteilen?
[Ich weiß, dass du das nicht so meinst, aber ich antworte trotzdem. Ich wollte das gestern schon schreiben, aber es war so spät. ]
Wenn man sich über Homosexualität unterhält bzw. sich mit ihr beschäftigt, geht es ja überhaupt nicht darum, wer was mit wem hat, wie einige das hier in platter Polemik angeführt haben.
Das ist ähnlich, als wenn ich mich mit der Frage nach Kindern von alleinerziehenden Müttern oder Vätern beschäftige. Da interessiert mich auch nicht, unter welchen Umständen das Kind gezeugt wurde und wer genau daran beteiligt war etc., sondern mich interessieren bsp. die Bildungschancen, die ein solches Kind hat, ob es in Armut leben muss - solche Sachen. Mich interessieren diese Kinder als Gruppe.
Und genauso interessiert bei der Frage der Homosexualität nicht, was Schwule und Lesben genau im Bett machen oder auch nicht, sondern es interessiert die Frage, inwieweit sie ein freibestimmtes bzw. fremdbestimmtes Leben führen können oder nicht.
Ja, das meine ich doch! Die Freiheit der Schwulen findet ihre Grenzen an der Ignoranz und der Wichtigtuerei der anderen. Wenn man sie einfach nur akzeptieren würde wäre es doch alles ok...
Wenn ich mit einem Mann zusammenlebe oder ihn heirate kräht da kein Hahn nach. Ganz im Gegenteil. Ich habe einen besseren gesellschaftlichen Stand, es ist einfacher, ein Kind zu adoptieren, Steuervorteile, bessere Chancen bei einem Bankkredit und und und... Ich verstehe nicht, aus welchem Grund man Homosexuellen dauernd Steine in den Weg legt? Liegt das daran, dass diese in der Regel keine Steuer- und Rentenzahler produzieren? Das nur mal aus der Sicht des Staates...
Wenn man aufrichtige Gefühle füreinander hat und diese durch Institutionen wie die Ehe "legalisieren" will, warum läßt man die Leute nicht einfach? Wo ist das Problem?
Ich meine, in erster Linie entsteht das Zusammenleben, die Heirat oder auch den Wunsch, ein Kind großzuziehen auf der persönlichen Ebene. Die ganzen "Bonbons" sind nur ein angenehmer Nebeneffekt. Aber wenn zwei Frauen oder zwei Männer eben genauso empfinden, mit welchem Recht vereitelt man das? Wer kann sich anmaßen zu entscheiden ob das normal oder unnormal, richtig oder falsch ist?
Ich bin nicht homosexuell und kann diese ganze Thematik nur eher oberflächlich aus meiner Sicht beurteilen. Aber vielleicht erklärt mir das mal jemand?
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