"Star Trek" müsste mehr wie "Galactica" sein, meinen Experten - SciFi-Forum

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"Star Trek" müsste mehr wie "Galactica" sein, meinen Experten

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    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Star Trek müsste (wieder) mehr wie Star Trek sein

    meint 3of5
    Um es noch etwas einzugrenzen:

    Star Trek müsste mehr wie DS9 Staffel 3-7 sein,

    meint Dahlia
    "I was me but now he`s gone!"
    James Hetfield

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      Zitat von Dahlia Beitrag anzeigen
      Um es noch etwas einzugrenzen:

      Star Trek müsste mehr wie DS9 Staffel 3-7 sein,

      meint Dahlia
      Oder wieder etwas Neues wagen (ohne sich selbst zu verraten).

      Denn TOS Kinofilme waren anders als die TOS Serie - Resultat: gut
      TNG war anders als TOS - Resultat: gut
      DS9 war anders als TNG und anders als TOS - Resultat: gut
      Voy war wie TNG - Resultat: schlecht
      ENT war z. T. wie Voy - Resultat: z. T. schlecht

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        Ich meine ST kann vom Stiefkind ENT noch was lernen.

        Falls die nächste Serie (sofern es die geben wird) so werden sollte wie ENT am Ende war, sehe ich gute Chancen für das Franchise.

        Man möge es mir nachsehen, aber DS9 war doch größtenteils geklaut. Zugegeben gut, aber innovativ ist was anderes.
        "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
        die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
        (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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          Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
          Ich meine ST kann vom Stiefkind ENT noch was lernen.

          Falls die nächste Serie (sofern es die geben wird) so werden sollte wie ENT am Ende war, sehe ich gute Chancen für das Franchise.
          Tja, ich liebe Enterprise, ist meine absolute Lieblings-Serie von Star Trek. Und die vierte Staffel fand ich absolut genial.

          Aber ehrlich gesagt: Die vierte Staffel war eigentlich nicht mehr als "Fanservice", um diesen Begriff einfach mal abzuleiten.

          Klar, da gab es viele Anspielungen auf TOS und die anderen Serien. Aber wer sich nicht damit auskennt, fängt damit wohl auch nicht gerade viel an. Damit gewinnst du auch keine Zuseherschaft in dem Ausmaß, wie sie TNG damals hatte. Bestenfalls hält man mittleres Voyager-Niveau.

          Ne, es braucht wirklich wieder einen neuen Ansatz, damit was gut läuft. Man darf sich gar nicht zu sehr auf die Trek-"Historie" beziehen, wenn man ein erfolgreiches Star Trek-Produkt heute machen will. Solche kleinen Andeutungen sind nett für die Fans, aber allein darauf kannst du heutzutage nichts aufbauen. Und die 4. Enterprise-Staffel hat halt wirklich sehr stark auf dem bisherigen Trek aufgebaut. Jemand, der die Zusammenhänge nicht kennt, sieht in den Folgen aber wahrscheinlich auch nur mittelmäßige SciFi.
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            Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
            Man möge es mir nachsehen, aber DS9 war doch größtenteils geklaut. Zugegeben gut, aber innovativ ist was anderes.
            Wie meinst du das?
            Klar das bajoranische Schicksal hat man sich z.B. an diversen realen Ereignissen abgeschaut. Eine Westernstadt war Vorlage für Deep Space Nine. Und wie sagt man so schön, Wettbewerb belebt das Geschäft, welcher DS9 mit B5 erstmals erlebte. Aber was ist denn überhaupt noch innovativ, wenn man die fiktive Utopie verlässt und ein etwas realeres Menschenbild zugrunde legt?

            Wo ist die Grenze zwischen Inspiration und Diebstahl? Danach wäre ja auch SW total zusammengeklaut, Dune, HdR, asiatische Philosophien, dasselbe gilt für B5, bei dem JMS offen erzählt wie er irdische Mythologien als Grundlage verwendet hat, Diebstahl oder Inspiration für etwas Neues.

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              Zitat von newman Beitrag anzeigen
              Wie meinst du das?
              Klar das bajoranische Schicksal hat man sich z.B. an diversen realen Ereignissen abgeschaut. Eine Westernstadt war Vorlage für Deep Space Nine. Und wie sagt man so schön, Wettbewerb belebt das Geschäft, welcher DS9 mit B5 erstmals erlebte. Aber was ist denn überhaupt noch innovativ, wenn man die fiktive Utopie verlässt und ein etwas realeres Menschenbild zugrunde legt?

              Wo ist die Grenze zwischen Inspiration und Diebstahl? Danach wäre ja auch SW total zusammengeklaut, Dune, HdR, asiatische Philosophien, dasselbe gilt für B5, bei dem JMS offen erzählt wie er irdische Mythologien als Grundlage verwendet hat, Diebstahl oder Inspiration für etwas Neues.
              Da hast du sicherlich Recht. Die Parallelen zwischen DS9 und B5 waren aber kaum überschaubar. Die Tatsache, dass JMS zuerst Paramount sein Skript vorlegte macht die Sache nun auch nicht besser.

              Wobei: Besser gut geklaut, als schlecht selbst gemacht.
              "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
              die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
              (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen

                Wobei: Besser gut geklaut, als schlecht selbst gemacht.
                Reden wir lieber (wie von newman angeregt) von Inspiration und nicht von Diebstahl. Geistiger Diebstahl ist nämlich schon ein ziemlich harter Vorwurf, den man besser sehr gut begründen können sollte. Ein ähnlicher Vorwurf gab es ja in Bezug auf ST XI und Star Wars (wobei dieser Vorwurf auch ziemlich aus der Luft gegriffen war). Natürlich erfindet kaum jemand -auch DS9 nicht- das Rad neu, dennoch war DS9 weder Plagiat noch Abklatsch, sondern ein originäres Kunstwerk.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                  Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                  Da hast du sicherlich Recht. Die Parallelen zwischen DS9 und B5 waren aber kaum überschaubar. Die Tatsache, dass JMS zuerst Paramount sein Skript vorlegte macht die Sache nun auch nicht besser.
                  Außer einer Raumstation und einer neuen übermenschlichen Spezies (Propheten) sehe ich die großen Parallelen leider nicht.

                  In der ersten Staffel ähnelt DS9 eher noch TNG, mit all den TNG Gastauftritten und dem Einzelfolgenprinzip. Wenn da auch schon durch die Unbeweglichkeit der Station erzwungen erste sich entwickelnde Beziehungen und sich entwickelnde Geschichten angedeutet werden.

                  B5 erzählt eine komplett andere Geschichte, auf eine komplett andere Art und Weise.
                  Für eine Kopie fehlt mir z.B. vor allem eine Parallele zu der Geschichten mit den Cardassianern und den Bajoranern und dem Wurmloch, welche die ersten Staffeln von DS9 doch am stärksten prägen und aus denen sich dann später der größere Handlungsstrang entwickelt.

                  Ich denke Paramount wird womöglich schon an B5 gedacht haben als sie DS9 grünes Licht gaben und sich gesagt haben als sie JMS Skript sahen. "Das wollen wir auch. Aber nicht von ihm" Und haben dann Berman und Co beauftragt "Geschichten mit einer Raumstation zu machen". Das wars dann aber denke ich auch schon. Denn wenns in die Geschichten selbst hineingeht, sind die doch ziemlich anders.

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                    Zum Thema, also wenn Star Trek so wie die neue Galactica Serie wäre dann würde ich Star Trek nicht mehr anschauen!!!

                    Ich möchte kein "Kriegs Drama" im Weltraum wie bei der neuen Galactica Serie sehen. Als Science Fiction Fan möchte ich genau wie in Star Trek TOS und auch TNG und Voyager einfach nur spannende Abenteuer im Weltall erleben!

                    Star Trek ist schon auf dem richtigen Weg, nur DS9 war am Anfang zu langweilig und wurde dann zu militärisch und wurde dann zu mystisch, und Enterprise hat wie ich finde vom Design her nicht so recht gepasst!

                    Wenn es wieder eine Star Trek Serie geben sollte (was ich hoffe) dann sollte man sich wieder an TOS und TNG orientieren, einfach nur ein Raumschiff das den Auftrag hat das Weltall zu erforschen und dabei in Galaxien vordringt die nie ein Mensch zuvor gesehen hat, das ist "Star Trek"!

                    Kommentar


                      Also ich wäre mehr dafür, verschiedene Aspekte in Form von Miniserien zu behandeln, mal weg von der Sternenflotte, hin zu den Klingonen, anderen Völkern, aus deren Sicht erzählen und sich nicht nur an eine Crew krallen.
                      Was die tiefe der Sory angeht würde ich DS9 als Vorbild nehmen.

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                        Zitat von Dahlia Beitrag anzeigen
                        Um es noch etwas einzugrenzen:

                        Star Trek müsste mehr wie DS9 Staffel 3-7 sein,

                        meint Dahlia
                        Und wo unterscheidet sich das jetzt von der Ausgangs-Idee es sollte wie BSG03 sein? Dark, Dirty, hoffnungszerstörend wo immer es geht. Just another Warfilm.

                        Wenn man es wie newman sieht, dass Serien antizyklisch ja nach Lage IRL zwischen hell und hoffnungsvoll bzw dark und dirty pendeln müssen um das Publikum zu begeistern, wäre zur Zeit (wir haben nunmal eine Weltwirtschaftskrise, die gerade in den USA wieder zahllose Existenzen in den Ruin reissen wird, dank deren überwiegender Unabgesichertheit gegen Jobverlust und ähnliches) wäre ein neues DS9 das ideale Rezept um Star Trek für zwei Jahrzehnte aus dem Kopf der Produzenten rauszubrennen als Geldfresser und Quotenvernichter. Man muss immerhin bedenken, dass es nicht zeitgleich zu den Filmrelaunches ala BB, Iron Man oder Watchmen gesendet werden würde, sondern bei einem Entwicklungsstart JETZT erst ca in 2 Jahren TV Start hätte. Ob da noch Dark&Dirty Serien verkaufen kann, ist absolut unsicher. Dass aber in 9 Jahren D&D (zum Ende der Laufzeit einer theoretischen 7ten Staffel) noch angesagt sein soll, ist ziemlich unwahrscheinlich, man müsste die Serie also von vorneherein mit "Aufhellungspotential" planen... unrealistisch hoch drei.
                        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                          Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen

                          Wenn man es wie newman sieht, dass Serien antizyklisch ja nach Lage IRL zwischen hell und hoffnungsvoll bzw dark und dirty pendeln müssen um das Publikum zu begeistern.
                          Beim Publikum begeistern, würde ich mich nicht festnageln lassen. Ich weiß schlicht nicht, was beim Publikum am besten ankommt und ob ein antizyklisches Vorgehen deren Geschmack am besten trifft. Wobei ich schon ein wenig das Gefühl habe, dass gerade in schlechten Zeiten fröhlichere Unterhaltung positiv ankommt. Wer bis zum Hals im Dreck steckt muss nicht noch daran erinnert werden, dass es auch noch ein Stück tiefer geht und kann sich denken was passiert wenn er bis über die Nase im Dreck steckt.
                          Auch habe ich das Gefühl, dass die Mode sich immer abwechselt und nach Jahren des "Dark & Dirty" , wie du auch geschrieben hast, wahrscheinlich irgendwann wieder ein Wendepunkt kommen könnte.

                          Aber ich meine zumindest, dass Star Trek so sein müsste. Meiner Meinung nach würde das dem Geist Star Treks am besten entsprechend. Wenn man in der Realität einen Höhepunkt erreicht, durch düstere Geschichten den warnenden Finger ausstrecken, dass man real noch lange nicht in einer Utopie lebt und die Probleme und Risiken im Überschwang nicht aus den Augen verlieren darf, wenn man dagegen in einem Tiefpunkt steckt die Hoffnung vermitteln, dass die Zukunft auch besseres bieten kann und Hoffnung erwecken, dass der Mensch sich selbst eine bessere Welt schaffen kann.

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                            Ich sehe das ähnlich wie newman...

                            Die nächsten Jahre werden, nicht nur in Dt, sicher keine so rosigen wie vor 15 jahren werden...da könnte eine neue, positiv ausgerichtete ST-Linie wieder mehr Boden gutmachen...die Leute projiieren ja auch immer ein wenig ihre Hoffnungen+Träume auf die Serien die sie gucken, ich schliesse mich da auch nicht aus...
                            --|___________|--
                            This is Nudelholz. Copy Nudelholz into your Signature to make better Kuchens and other Teigprodukte.

                            Ad Astra to live long and funky!

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                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              16.07.2005 Eine Runde so genannter "Star Trek"-Experten einigte sich am vergangenen Donnerstag auf der "San Diego Comic Con" darauf, dass die Gründe für das Versagen der kürzlich abgesetzten Serie "Enterprise" in der fehlenden Aktualität und dem mangelnden Realismus der behandelten Themen zu suchen seien.

                              "Enterprise" hätte sich, so die Insider weiter, mehr an der Neuauflage von "Kampfstern Galactica" orientieren sollen. "'Kampfstern Galactica' ist im Grunde eine in den Weltraum verlegte Marine-Sendung. Das ist der Zweite Weltkrieg", philosophierte Robert Meyer Burnett, Regisseur der "Enterprise"-Parodie "Free Enterprise". Wie Signs on San Diego berichtet, sagte Burnett weiter: "In 'Star Trek' ging es früher um unsere Welt. Heute ist es nicht mehr 'echt'."

                              Bei "Star Trek" tendiere man verstärkt dazu, Raumanomalien zu behandeln anstatt sich mit wichtigen sozialen Problemen auseinanderzusetzen wie "Galactica". Das neue "Galactica", wiederentdeckt und produziert von dem ehemaligen "Star Trek"-Mitarbeiter Ron Moore, habe in vergangenen Episoden Themen behandelt wie Selbstmordattentäter und die Qualen von Gefangenen. "Wir müssen [mit Science Fiction] unangenehme Fragen stellen, denn die Presse tut das nicht.", erklärte Burnett, "und 'Galactica' hat sich getraut, das zu tun."

                              Trotz der "Buh!"-Rufe von Trek-Fans, die diese Verehrung für "Galactica" erntete und deren Applaus für die positive Erwähnung von "Deep Space Nine", rügten andere Teilnehmer der Runde den Mangel an wissenschaftlichem Realismus und die Sturheit der Charaktere. "Wenn Kirk nach vorn geneigt in seinem Kommandosessel sitzt, sieht er aus, als wenn er mit sich selbst zufrieden ist.", bemerkte der Produzent der Special Edition von "Star Trek: Der Film", Daren Dochterman, "Captain Archer alias Scott Bakula sah immer wie jemand aus, der lieber woanders wäre." Dochterman fühle, dass man "'Star Trek' erst einmal sterben lassen" müsse. "Wir wissen, es wird zurückkehren, so wie einst Spock."

                              Die San Diego Comic Con läuft noch bis zum 17. Juli im San Diego Convention Center. Weitere Informationen erhalten Sie auf der offiziellen Homepage der Veranstaltung. Der Originalbericht ist bei den Kollegen von TrekToday zu finden.


                              Quelle: TrekZone Network > Das "Star Trek" Portal
                              Star Trek müsste mehr von Galactica haben - was höhre ich da, das schreit Förmlich nach einem neuen Küchenmesser in meinem Sortiment.Nicht das ich BSG (neu) nicht mag ich finde sogar seine Verdorbenheit im Bezug auf seine Darsteller sehr anregend und die Neuauflage der Storry hat ihren gans individuellen Reiz. ST (also das meiste von TNG und TOS) bietet eine Abgeschlossene Sendung und BSG ist wie ich schon schrieb eine Art GZSZ in Space beides ist toll aber ich mag gerade den Unterschied.

                              @Tranporterthermalfunktion:
                              nö wir machen eine neue Serie mit dem Namen ST Mirror oder ST Reflecting universe und nehmen alle ST Elemente abwechselnd dahin mit

                              soviel Dazu

                              Liebe Grüße Infinitas
                              Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                                "St Galactica"... Oh.Mein.Gott!!! Noch eine Serie mit endlosen Gelabber und gesülze über Religion+Gott+Glauben...Nee danke! Moore hat nun schon in DS9 und nBSG das Thema runter und wieder hochgewürgt...
                                Und von fehlender Aktualität kann in ENT doch eigentlcih keine Rede sein: Die Menschheit macht erste Schritte auf eine Weltpolitik zu, die für jeden Bürger die Lebensverhältnisse verbessern soll: Ernährung, Medizin, Arbeit, Wohnung, Freunde. DAS soll nicht aktuell sein???
                                Scott Bakula kann man wohl keinen Hehl daraus machen, das er so einen Eindruck hinterlässt, wenn man schon sehr früh weiss, das man sich nen neuen Job suchen muss und v.a. wenn man die 3.+4. Staffel sieht und was dann noch in der 5. gekommen wäre... da hätts mich auch depressiv und mürrisch gemacht...dennoch bekommt Bakula das gut in den Griff und spielt den Archer sehr überzeugend, mMn ...
                                --|___________|--
                                This is Nudelholz. Copy Nudelholz into your Signature to make better Kuchens and other Teigprodukte.

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