"Star Trek" müsste mehr wie "Galactica" sein, meinen Experten - SciFi-Forum

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"Star Trek" müsste mehr wie "Galactica" sein, meinen Experten

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    #61
    Star Trek und BSG sind einfach nicht kompatibel, man tut gut daran die beiden Serien auseinander zu halten.

    Gilt auch für die andere Richtung: Man hab ich einen Schreck bekommen, als es in einem Aprilscherz vor ein paar Jahren hieß Rick Berman wolle BSG übernehmen und mit vielen Aliens of the week bereichern.
    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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      #62
      Ich denke man sollte eine andere Art von Serie machen.
      Die Menschen wissen heutzutage mehr über den
      Weltraum und vieles aus Star Trek erscheint zu
      utopisch. In technologischer aber auch politischer
      Hinsicht.

      Ich finde die Mittel eines Paramount oder anderer
      Studios sollten in ein Szenario das näher liegt
      investieren. Die Menschheit in Babylon 5 ist
      technologiesch durch einige Dinge realistischer
      dargestellt (Gravitation durch Rotation).

      Während in Space 2063 der militärische Aspect
      gut dargestellt wurde.

      Stargate in imho deshalb so erfolgreich, weil es
      heute spielt. Weil die Menschen wie wir sind.
      Sie nutzen sogar trotz aller entdeckungen noch
      immer Waffen der Erde. Es währe durchaus möglich
      zu sagen die Menschen haben jetzt von den Asgard
      oder zuvor von den Guauld Waffen erbeutet und
      nachgebaut aber dadurch würde der realistische
      Touch verloren gehn.

      Die Welt ist düster. Die Menschen glauben nicht
      an eine Star Trek zukunft deshalb müste es
      eine Serie geben die aufzeigt wie es von
      jetzt oder in 50-100 Jahren in ein
      Weltraumzeitalter losgeht. In Enterprise
      war es ja doch wieder so als ob das reisen
      in den Weltraum das normalste der Welt wäre.
      Nur am anfang hatte es was von Pionierarbeit
      (der erste untersuchte Planet, Liveübertragung
      von der Enterprise auf die Erde wie bei der NASA)

      Und das braucht keine große Alienbedrohung.
      BSG zeigt ja das Scifi ohne "Alien of the Week"
      funktioniert. Allerdings hat BSG auch die große
      Bedrohung. Eine neue art Serie sollte auch ohne
      das auskommen.

      Man soll halt mut dazu haben mal was neues zu machen.
      Star Trek kann ja in Kino durchaus weiterlaufen.
      Aber als Serie ist denke ich mal die Luft raus.
      Aber wenn eine Serie den Menschen wieder Mut
      macht das sowas wie eine Weltraumzivilisation doch
      nicht unmöglich ist kann es danach ja auch wieder
      fantastischer und futuristischer werden. Dann könnte
      man auch ins 25-29. Star Trek Jahrhundert springen.

      Wenn ich allein sehe das die Amerikaner jetzt im Prinzip
      wieder bei Apollo neu anfangen und alles neu
      entwickeln weil die Spaceshuttlesache als Fehler angesehn
      wird sorgt das nicht gerade für Optimismus das wir
      nochmal nen Marsflug sehn werden.

      Man muss nur mal googeln wie viele Projekte gecancelt
      wurden oder ne alte N24 Reportage anschaun da wird
      man traurig. Nach den Reportagen hätte man schon
      ne 2te Raumstation und würde am Marsraumschiff basteln
      indem man an der Raumstation die Module zusammenbastelt
      etc.

      Ich werd naher mal schaun ob es schon nen Thread gibt
      wie ne neue Art Serie ausschaun sollte. Wen nicht erstell
      ich einen um mal zu sehn was euch so einfällt
      Solange die Fans des alten Trek leben, wird es niemals sterben!

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        #63
        Zitat von Phoenix81 Beitrag anzeigen
        Stargate in imho deshalb so erfolgreich, weil es
        heute spielt. Weil die Menschen wie wir sind.
        Sie nutzen sogar trotz aller entdeckungen noch
        immer Waffen der Erde. Es währe durchaus möglich
        zu sagen die Menschen haben jetzt von den Asgard
        oder zuvor von den Guauld Waffen erbeutet und
        nachgebaut aber dadurch würde der realistische
        Touch verloren gehn.
        Also den realistischen Touch hat Stargate IMO schon längstens verloren. Mittlerweile sind die Menschen dort weiter als die Menschen in Star Trek (Ori-Raumschiffe werden wie nichts zerbröselt, Reisen in andere Galaxien stellen kein größeres Problem dar, vom Beamen bis zur Strahlenwaffe auf Betäubung gibt's alles).

        Auch erfolgreich ist die Serie schon lange nicht mehr. Bei den aktuellen SGA-QUoten (die nicht wirklich besser sind als die der abgesetzten Serien ENT und BSG:TNS) grenzt es an ein Wunder, dass Sci-fi ne fünfte Staffel anorderte.

        Kommentar


          #64
          Nuja ich glaube bei Stargate ist man mit niedrigeren Quoten zufrieden als bei Star Trek, da die ST-Serien glaube ich in den USA im öffentlichen Fernsehen kamen und nicht im gebührenpflichtigem Kabel wie SG.

          Kommentar


            #65
            So ist es. BSG:TNS läuft jedoch ebenfalls auf Sci-fi und wurde gecancelt.

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              #66
              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
              So ist es. BSG:TNS läuft jedoch ebenfalls auf Sci-fi und wurde gecancelt.
              Da kamen zu den miesen Quoten ja auch die überdurchnittlich hohen Produktionskosten, so dass sich die Serie noch weniger gelohnt hat.
              "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                #67
                Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
                Da kamen zu den miesen Quoten ja auch die überdurchnittlich hohen Produktionskosten, so dass sich die Serie noch weniger gelohnt hat.
                Also wohl irgendwo doch kein Grund es zum Vorbild zu küren.

                Wäre auch ein großer Fehler, DS9 ist an der Grenze des machbaren, was Realismus und Pessimismus in ST angeht.
                Wo kämen wir auch hin wenn alle Serienformate gleich wären, 08-15 EInheitsbrei braucht niemand. BSG ist gut wie es ist, weil es einzigartig ist, aber gäbe es nur noch Serien in diesem düsteren Stil muss man keine Depressionen haben um irgendwann an Selbstmord zu denken

                Kommentar


                  #68
                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Also den realistischen Touch hat Stargate IMO schon längstens verloren. Mittlerweile sind die Menschen dort weiter als die Menschen in Star Trek (Ori-Raumschiffe werden wie nichts zerbröselt, Reisen in andere Galaxien stellen kein größeres Problem dar, vom Beamen bis zur Strahlenwaffe auf Betäubung gibt's alles).
                  Ja aber trotzdem rennen die SG-Teams immer noch mit P90 oder G36 und Army Klamotten durch die Gegend, und nicht mit Schlafanzügen. Und das innere der Erdenraumschiff sieht immer noch fast so aus wie ein US-Flugzeugträger. Ok der Antrieb ist um einiges besser als im Star Trek, von Beamtechnologie, Waffen und Schilden brauchen wir gar nicht erst sprechen. Aber das sieht man halt auf dem ersten blick nicht. Die Technik kommt nur zum Einsatz wenn man sie braucht und wird zum Glück nicht bis ins letzte Dateil erklärt.

                  Dann hat jede andere Serie ein Übergreifenden Handlungsbogen, Star Trek natürlich nicht.
                  Klimaerwärmung einmal positiv
                  Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

                  Kommentar


                    #69
                    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
                    Dann hat jede andere Serie ein Übergreifenden Handlungsbogen, Star Trek natürlich nicht.
                    DS9 lebte von seinem übergreifenden Handlungsbogen. Bei ENT gibt es ab den Finale von S2 auch vorwiegend Kontinuität. Sprich was das anbelangt bieten die beiden Serien weitaus mehr als SG1 und SGA.

                    Einzig VOY (wobei hier die Borg, Kazon, Vidiianer und natürlich der Heimflug etwas dafür sorgen), TNG und TOS haben kaum Handlungsbogenorientierung. Was man allerdings wohl nur VOY vorwerfen darf (zu Zeiten von TOS und TNG gab's das halt noch nicht).

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                      #70
                      Zitat von newman Beitrag anzeigen
                      Also wohl irgendwo doch kein Grund es zum Vorbild zu küren.
                      Das hab ich ja auch nicht behaupte. Ich wollte nur die vorherige Aussage vervollständigen und erklären, warum zwar von SG und BSG keine so hohen Quoten erwartet werden, aber nur eine davon frühzeitig abgesetzt wurde.
                      "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

                      Kommentar


                        #71
                        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                        DS9 lebte von seinem übergreifenden Handlungsbogen. Bei ENT gibt es ab den Finale von S2 auch vorwiegend Kontinuität. Sprich was das anbelangt bieten die beiden Serien weitaus mehr als SG1 und SGA.

                        Einzig VOY (wobei hier die Borg, Kazon, Vidiianer und natürlich der Heimflug etwas dafür sorgen), TNG und TOS haben kaum Handlungsbogenorientierung. Was man allerdings wohl nur VOY vorwerfen darf (zu Zeiten von TOS und TNG gab's das halt noch nicht).
                        Ok bei DS9 stimmt es, weshalb diese Star Trek Kopie von Babylon 5 auch meine Lieblings ST-Serie ist. Aber das war die einzige Serie von Star Trek die so etwas durchgängig besah's.
                        Und bei ENT wurde der Folgenübergreifende Handlungsbogen zwar auch eingeführt, aber man hat das erst in der 3. Staffel gemacht und damit war der Zug abgefahren. Trotzdem find ich das man ENT wie es in der letzten Staffel war für mehrere Jahre fortsetzen könnte.
                        Klimaerwärmung einmal positiv
                        Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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                          #72
                          Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
                          Ok bei DS9 stimmt es, weshalb diese Star Trek Kopie von Babylon 5 auch meine Lieblings ST-Serie ist. Aber das war die einzige Serie von Star Trek die so etwas durchgängig besah's.
                          Und bei ENT wurde der Folgenübergreifende Handlungsbogen zwar auch eingeführt, aber man hat das erst in der 3. Staffel gemacht und damit war der Zug abgefahren. Trotzdem find ich das man ENT wie es in der letzten Staffel war für mehrere Jahre fortsetzen könnte.
                          Wenn man bedenkt, dass einige Serien mit den durchgängigen Handlungssträngen gar nicht so gut fahren, ist es vielleicht wirklich am klügsten eine Serie wie die 4. Staffel von ENT aufzubauen. Mit jeweils zusammenhängenden Dreierfolgen und einer groben Richtung (Föderationsgründung) für die Gesamthandlung, aber kein Handlungsstrang, der so extrem ist wie bei B5 z.B.

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                            #73
                            Was mir etwas fehlt bei den Star Trek Serien ist ein bisschen "Blut, Schweiss und Tränen" Und ein bischen Dreck dürfte auch sein.

                            Das ist alles so auf Hochglanz. Irgendwie steril. Das hat bei TNG über weite Strecken funktioniert weil es neu war. Das ist alles so auf Hochglanz. Irgendwie steril. Aber bei der duzendsten Serie nach demselben Konzept fängt es an zu langweilen.

                            Ich meine nicht daß man unbedingt die bedrückte Grundstimmung von BSG übernehmen sollte. Aber ein bischen mehr Lebensrealität täte not. Ich meine stell Dir mal vor Du bist mit einigen hundert anderen Menschen auf einem Schiff der Grösse der Enterprise zusammengesperrt. Da läuft nicht alle so glatt und schaut auch nicht so toll aus, da bin ich mir sicher. Sie könnten auch mal Folgen machen die sich mehr um das Leben auf dem Schiff und dessen Herausforderungen drehen (aber jetzt bitte net so wie in Voyager, die Neelix Stories oder die Xte platte Lovestory), meinetwegen auch mal was ein bischen kommödiantisches.


                            Ich finde die Balance zwischen Alienoftheweek Folgen und Folgen die einen Handlungsstrang vorantreiben bei Andromeda ziemlich gut ausbalanciert.

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                              #74
                              Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
                              Ja aber trotzdem rennen die SG-Teams immer noch mit P90 oder G36 und Army Klamotten durch die Gegend, und nicht mit Schlafanzügen.
                              Geniale Vorlage, denn der Hauptanzug von SG1, das grüne Olivzeug ist in den USA unter dem vielsagenden Spitznamen "Fatigue" bekannt was Tradition seit mindestens dem Bürgerkrieg hat
                              Und fabrikneu sieht so ein Kampfanzug auch sehr schön wie ein Schlafanzug aus, man betrachte nur mal manche katalogbilder

                              Und das innere der Erdenraumschiff sieht immer noch fast so aus wie ein US-Flugzeugträger. Ok der Antrieb ist um einiges besser als im Star Trek, von Beamtechnologie, Waffen und Schilden brauchen wir gar nicht erst sprechen. Aber das sieht man halt auf dem ersten blick nicht. Die Technik kommt nur zum Einsatz wenn man sie braucht und wird zum Glück nicht bis ins letzte Dateil erklärt.
                              SG1 hatte auch seinen Anteil an Technobubble.
                              Sieht man schön in Folgen wie Citizen Joe wo eine Menge an Handlungsbögen aufgegriffen und gezeigt werden, auch dieser kleine irre Alien der Wormhole Xtreme hat drehen lassen ist eine wahre Bubble-Schleuder, wenn er Carters und Jacksons Job übernimmt und die Sachen aus zig Staffeln am Stück erklärt...
                              SG1 hatte auch seinen gehörigen Anteil an Techno-Schwachsinn, etwa wenn jede dritte Folge dem Stargate neue Fähigkeiten angedichtet wurden oder mal die Öffnungszeit absolut ist, dann aber wieder durch jeden von 500 Gründen verlängert werden kann (zB das Wasser in der Folge mit den Russen oder die Goa'Uld Waffe). Da wurde nicht weniger rumgepfuscht wie in Star Trek.

                              Dann hat jede andere Serie ein Übergreifenden Handlungsbogen, Star Trek natürlich nicht.
                              Enterprise hatte sowohl als ganzes über alle vier Staffeln einen Handlungsbogen als auch diverseste Arten von Handlungsbögen in den einzelnen Staffeln/Folgen.

                              Staffel 1und 2 zeigen zB den fortschreitenden Konflikt zwischen Vulkan und Andor den "Pinkyskin" Archer erst ausgelöst hat durch seine Aktion auf P'Jem oder die immer wiederkehrenden Probleme mit dem Klingonischen Hohen Rat. Und natürlich Daniels und den Temporalen kalten Krieg nicht zu vergessen...
                              Staffel 3 mit der Expanse und den Xindi war ein einziger langer Storybogen mit Unterbögen, während Staffel 4 die Unterbögen direkt nacheinander abspielte und massiv auf Mehrteiler setzte. Jeweils als Reaktion darauf dass das Publikum die angebotene Variante nicht gemocht hatte...

                              Alles kam so ziemlich gar nicht beim Publikum an, die Theorie dass es ST also "nur" an Storyarcs und Mehrteilern fehlen würde ist nicht haltbar. (was aber schon nach Voyager klar gewesen sein sollte, dort gab es immerhin auch die Themenkomplexe Kazon, Seska, Suder, Borg, Borgkinder, Pathfinderprojekt usw, Samt dem übergeordneten Storybogen "Voyage home")


                              Natürlich darf sich ST nicht dauernd selbst wiederholen, aber naja, blindwütig ein Konzept das sich anderswo bewährt hat auf ST zu übertragen geht meistens auch nicht gut...

                              Ein ST "Heroes" oder ST Galactica wäre IMO keine sehr erfolgreiche Serie, da schon die Prämisse nicht so wirklich in die von ST vorgegebene Welt passen will und man sich darum dann selbst in Widersprüche usw verstricken muss bevor es überhaupt angefangen hat, wäre das nicht sehr nützlich für eine große Zuschauerschaft. Dem Hintergrund treu zu bleiben spielt ebenso eine Rolle wie die zeitgenössischen Vorlieben und Strömungen zu erkennen, die die Fernsehlandschaft alle paar Jahre neu gestalten.
                              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                                #75
                                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                                Wenn man bedenkt, dass einige Serien mit den durchgängigen Handlungssträngen gar nicht so gut fahren, ist es vielleicht wirklich am klügsten eine Serie wie die 4. Staffel von ENT aufzubauen. Mit jeweils zusammenhängenden Dreierfolgen und einer groben Richtung (Föderationsgründung) für die Gesamthandlung, aber kein Handlungsstrang, der so extrem ist wie bei B5 z.B.
                                Ich sag nur 24, da gibt es soweit ich weis einen durchgängigen Handlungsbogen. Ich selber hab nur ab und zu mal reingeschaltet aber wenn ich mal in ne Folge reingezeppt bin, bin ich hängen geblieben. Weil jede Folge trotzdem auch für sich selbst spannend war.
                                Die 4. Staffel von ENT war auch sehr gut, nicht so einschläfernt wie die 2. Hälfte der ersten Staffel oder gar die 2. Staffel, das waren wirklich Abgründe.


                                Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                                Geniale Vorlage, denn der Hauptanzug von SG1, das grüne Olivzeug ist in den USA unter dem vielsagenden Spitznamen "Fatigue" bekannt was Tradition seit mindestens dem Bürgerkrieg hat
                                Und fabrikneu sieht so ein Kampfanzug auch sehr schön wie ein Schlafanzug aus, man betrachte nur mal manche katalogbilder
                                Ok es waren keine echten Army Klamotten, aber das Stargate wird ja auch von der US-Luftwaffe betreiben. Aber die Klamotten sahen wenigstens Tragbar aus und man nimmt ihnen ab das sie beim Militär verwendet werden könnten.
                                Die Schlafanzüge in Star Trek, sehen für mich eher so aus als wollte man die Besatzung zu zielen machen. Am besten wäre noch gewessen man noch Zielscheiben drauf gemalt hätte. *g *
                                Außerdem wundert es mich das die Techniker keine Overalls oder Arbeitsklamotten tragen und nie schmutzig werden. Ok ich weis das nicht mehr unbedingt mit Öl und Schmiermitteln gearbeitet wird, aber man kann ruhig mal einem Maschineraum zeigen der wirklich wie einer aussieht. Und nicht wie eine Sauber geputzte Lichtshow, ich meine das Ding wirkt so sauber das man von dem Boden essen könnte.


                                Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                                SG1 hatte auch seinen Anteil an Technobubble.
                                Sieht man schön in Folgen wie Citizen Joe wo eine Menge an Handlungsbögen aufgegriffen und gezeigt werden, auch dieser kleine irre Alien der Wormhole Xtreme hat drehen lassen ist eine wahre Bubble-Schleuder, wenn er Carters und Jacksons Job übernimmt und die Sachen aus zig Staffeln am Stück erklärt...
                                SG1 hatte auch seinen gehörigen Anteil an Techno-Schwachsinn, etwa wenn jede dritte Folge dem Stargate neue Fähigkeiten angedichtet wurden oder mal die Öffnungszeit absolut ist, dann aber wieder durch jeden von 500 Gründen verlängert werden kann (zB das Wasser in der Folge mit den Russen oder die Goa'Uld Waffe). Da wurde nicht weniger rumgepfuscht wie in Star Trek.
                                Ja aber Stargate hat den Vorteil das es sich in solchen Fragen selbst nicht so wirklich ernst nimmt. Und wenn es zu Komplex wird verleiert der Rest vom Team die Augen und Jack sagt einfach, „Ich hab nur das Wort Matrix verstanden. Und ich fand den Film sehr verwirrend.“ lol
                                In Stargate ist es halt fast nur Technik Schwachsinn und ich sehe das eher mit einem Augenzwinkern.
                                Star Trek nimmt sich da vielleicht zu ernst.
                                Klimaerwärmung einmal positiv
                                Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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