Paramount Pictures und ihre Subgruppe United Paramount Network haben heute auf einner eigenst einberufenen offiziellen offiziellen Pressekonferenz eine der entscheidensten Überraschungen in Hinsicht auf Serie V platzen lassen.
Obwohl sich man von offizieller Seite aus noch immer weigert Informationen über den Inhalt der neuen Serie oder auch einen Arbeitstitel preis zu geben, hat man sich heute dazu entschlossen zumindest einen Angestellten für die Serie vorzustellen: Joe Michael Straczynski .
Straczynski hat bereits früher in einer geringeren Position an Star Trek gearbeitet und freut sich nach eigenem bekunden sehr, wieder zu seinen Wurzel zurück zu kehren, auch wenn viele alte Gesichter leider nicht mehr da seien. Er wolle der neuen Serie ein modernes Gesicht geben und Star Trek so stilsicher aus dem zwanzigsten ins einundzwangzigste Jahrhundert führen, so wie dies bereits bei der Fackelübergabe von Roddenberry an Berman geschehen sei.
Straczynski betonte während der Pressekonferenz mehrmals, dass es ihm vertraglich nicht erlaubt sei, über das Konzept der neuen Serie zu sprechen, jedoch würde er das Gesicht von Star Trek ein für alle mal ändern und mit den, wie er es nannte, "altmodischen Traditionen" Roddenberrys brechen und auf einen fest ausgearbeiteten Handlungsbogen, echte Charakterentwicklung sowie vorallem auf moderne, zeitgemässe Action setzen. Er bezeichnete zudem die Serie "Voyager" als einen misslungenen Versuch an den Traditionen Roddenberrys fest zu halten und dennoch im modernen TV Geschäft bestehen zu können, die unweigerlich zu einer Stagnation im Konzept führen musste.
Diese Äußerungen brachten viele Star Trek Fans bereits kurz nach der Konferenz zu enttäuschten und entrüsteten Mails und Anrufen an die Paramount Gruppe. Viele Fans befürchten, dass das Ende von Star Trek wie man es bisher kannte nun endgültig gekommen sei und halten den Schritt für einen Schritt in die falsche Richtung, was durch Straczynskis Kritik an den bisherigen Serien noch verstärkt wird. Besonders die Kapitalisierung Star Treks durch diesen Schritt kritisierten viele Fans.
Straczynski ist Science Fiction Fans durch seine Serie Babylon5 bekannt, die in direkter Konkurrenz zu Deep Space Nine lief. Die Gründe warum er zu UPN wechselt dürften in seinem Streit mit TNT liegen wo Straczynski bemängelte, dass zu stark in sein Serienkontzept zugunsten der Quoten eingegriffen wurde. Um ein derartiges Verhalten von UPNs Seite aus zu verhindern wird Straczynski der Alleinverantwortliche für Serie V sein, Gerüchte sprechen davon das er und Brannon Braga von vornherein eine Zusammenarbeit aufgrund ideologischer Konflikte verweigerten.
Braga, Berman und Behr bezweifelten inzwischen, dass UPN sich und Star Trek mit dieser Entscheidung einen Gefallen getan hätte und arbeiten bereits an eigenen Projekten. Von Vertretern des Senders aus wird der Schritt volkommen unterstützt. Es sei die einzige Chance ein überaltertes Konzept wie Star Trek auch weiterhin für einem kommerziellen Sender tragbar zu machen.
Obwohl sich man von offizieller Seite aus noch immer weigert Informationen über den Inhalt der neuen Serie oder auch einen Arbeitstitel preis zu geben, hat man sich heute dazu entschlossen zumindest einen Angestellten für die Serie vorzustellen: Joe Michael Straczynski .
Straczynski hat bereits früher in einer geringeren Position an Star Trek gearbeitet und freut sich nach eigenem bekunden sehr, wieder zu seinen Wurzel zurück zu kehren, auch wenn viele alte Gesichter leider nicht mehr da seien. Er wolle der neuen Serie ein modernes Gesicht geben und Star Trek so stilsicher aus dem zwanzigsten ins einundzwangzigste Jahrhundert führen, so wie dies bereits bei der Fackelübergabe von Roddenberry an Berman geschehen sei.
Straczynski betonte während der Pressekonferenz mehrmals, dass es ihm vertraglich nicht erlaubt sei, über das Konzept der neuen Serie zu sprechen, jedoch würde er das Gesicht von Star Trek ein für alle mal ändern und mit den, wie er es nannte, "altmodischen Traditionen" Roddenberrys brechen und auf einen fest ausgearbeiteten Handlungsbogen, echte Charakterentwicklung sowie vorallem auf moderne, zeitgemässe Action setzen. Er bezeichnete zudem die Serie "Voyager" als einen misslungenen Versuch an den Traditionen Roddenberrys fest zu halten und dennoch im modernen TV Geschäft bestehen zu können, die unweigerlich zu einer Stagnation im Konzept führen musste.
Diese Äußerungen brachten viele Star Trek Fans bereits kurz nach der Konferenz zu enttäuschten und entrüsteten Mails und Anrufen an die Paramount Gruppe. Viele Fans befürchten, dass das Ende von Star Trek wie man es bisher kannte nun endgültig gekommen sei und halten den Schritt für einen Schritt in die falsche Richtung, was durch Straczynskis Kritik an den bisherigen Serien noch verstärkt wird. Besonders die Kapitalisierung Star Treks durch diesen Schritt kritisierten viele Fans.
Straczynski ist Science Fiction Fans durch seine Serie Babylon5 bekannt, die in direkter Konkurrenz zu Deep Space Nine lief. Die Gründe warum er zu UPN wechselt dürften in seinem Streit mit TNT liegen wo Straczynski bemängelte, dass zu stark in sein Serienkontzept zugunsten der Quoten eingegriffen wurde. Um ein derartiges Verhalten von UPNs Seite aus zu verhindern wird Straczynski der Alleinverantwortliche für Serie V sein, Gerüchte sprechen davon das er und Brannon Braga von vornherein eine Zusammenarbeit aufgrund ideologischer Konflikte verweigerten.
Braga, Berman und Behr bezweifelten inzwischen, dass UPN sich und Star Trek mit dieser Entscheidung einen Gefallen getan hätte und arbeiten bereits an eigenen Projekten. Von Vertretern des Senders aus wird der Schritt volkommen unterstützt. Es sei die einzige Chance ein überaltertes Konzept wie Star Trek auch weiterhin für einem kommerziellen Sender tragbar zu machen.
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