19. Januar 2004 TrekToday und Cinescape berichten von einer anonymen Quelle aus den Reihen der "Star Trek: Enterprise"-Filmcrew. Laut dieser Quelle versuchen die Produzenten der Serie zurzeit alles, um sie vor dem Absetzungs-Tod zu retten, auch wenn dies einen Senderwechsel mit sich bringen würde.
Die unbekannte Quelle sprach mit Patrick Sauriol von Cinescape über die Atmosphäre am "Star Trek: Enterprise"-Filmset. "Die Produzenten haben zurzeit den 'Roten Alarm' ausgerufen, um die Serie vor der Absetzung zu bewahren. Dies kann jedoch auch bedeuten, dass wir den Sender wechseln müssen, vielleicht sogar ins Kabelnetzwerk", so berichtet der Anonyme.
Steht "Enterprise" vor dem Aus?
Die Absetzung von "Jake 2.0" kam unerwartet, da sowohl dieser Serie als auch "Star Trek: Enterprise" zugesichert wurde, dass man die laufende Staffel noch zu Ende drehen könne. "Offensichtlich wurde dem Trek-Stab von den 'hohen Tieren' bei UPN wie beispielsweise Les Moonves versichert, dass sowohl mit 'Star Trek: Enterprise' als auch mit 'Jake 2.0' alles in Ordnung sei", so die Quelle. "Immerhin wurde ein Vertrag unterzeichnet, welcher die Komplettierung der laufenden Staffel von 'Jake 2.0' gewährleistete."
Erst letzten Monat kam die Nachricht ins Haus, dass die Anzahl der Episoden der dritten Staffel von "Star Trek: Enterprise" von der gewohnten Zahl von 26 auf 24 gestutzt wurde. Außerdem kamen auch Gerüchte auf, nach welchen die Serie auf den Freitagabend verlegt werden solle. Immerhin wurde dieses Gerücht offiziell von UPN dementiert, die Serie verbleibt bekanntlich auf dem gewohnten Sendeplatz am Mittwochabend.
Dennoch scheinen nun wieder neue Gerüchte um einen Sendeplatzwechsel aufzutauchen. "Nachdem 'Jake' also unter den Hammer geriet und UPN schon die dritte Staffel von 'Star Trek: Enterprise' stutzte, fürchten die Produzenten nun, dass die Versprechungen bestenfalls 'unehrlich' waren", sagte die anonyme Person. Verdächtig ist das Verhalten der UPN-Obrigkeit tatsächlich: Die Senderchefs weigerten sich kürzlich, einen Kommentar zur Zukunft der neusten Trek-Serie abzugeben und hüllten sich in unheilvolles Schweigen. Weitere Details sind bisher allerdings noch nicht bekannt.
Die unbekannte Quelle sprach mit Patrick Sauriol von Cinescape über die Atmosphäre am "Star Trek: Enterprise"-Filmset. "Die Produzenten haben zurzeit den 'Roten Alarm' ausgerufen, um die Serie vor der Absetzung zu bewahren. Dies kann jedoch auch bedeuten, dass wir den Sender wechseln müssen, vielleicht sogar ins Kabelnetzwerk", so berichtet der Anonyme.
Steht "Enterprise" vor dem Aus?
Die Absetzung von "Jake 2.0" kam unerwartet, da sowohl dieser Serie als auch "Star Trek: Enterprise" zugesichert wurde, dass man die laufende Staffel noch zu Ende drehen könne. "Offensichtlich wurde dem Trek-Stab von den 'hohen Tieren' bei UPN wie beispielsweise Les Moonves versichert, dass sowohl mit 'Star Trek: Enterprise' als auch mit 'Jake 2.0' alles in Ordnung sei", so die Quelle. "Immerhin wurde ein Vertrag unterzeichnet, welcher die Komplettierung der laufenden Staffel von 'Jake 2.0' gewährleistete."
Erst letzten Monat kam die Nachricht ins Haus, dass die Anzahl der Episoden der dritten Staffel von "Star Trek: Enterprise" von der gewohnten Zahl von 26 auf 24 gestutzt wurde. Außerdem kamen auch Gerüchte auf, nach welchen die Serie auf den Freitagabend verlegt werden solle. Immerhin wurde dieses Gerücht offiziell von UPN dementiert, die Serie verbleibt bekanntlich auf dem gewohnten Sendeplatz am Mittwochabend.
Dennoch scheinen nun wieder neue Gerüchte um einen Sendeplatzwechsel aufzutauchen. "Nachdem 'Jake' also unter den Hammer geriet und UPN schon die dritte Staffel von 'Star Trek: Enterprise' stutzte, fürchten die Produzenten nun, dass die Versprechungen bestenfalls 'unehrlich' waren", sagte die anonyme Person. Verdächtig ist das Verhalten der UPN-Obrigkeit tatsächlich: Die Senderchefs weigerten sich kürzlich, einen Kommentar zur Zukunft der neusten Trek-Serie abzugeben und hüllten sich in unheilvolles Schweigen. Weitere Details sind bisher allerdings noch nicht bekannt.
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