Trotz Streik hat man Viacom auf einer Pressekonferenz vergangene Woche bekanntgegeben, dass die sagenumwobene Series V bereits noch dieses Jahr anlaufen wird und damit praktisch keine Lücke zwischen dem Ende von Voyager und dem Beginn der neuen Serie entstehen wird. Damit bestätigte Viacom auch entsprechende Gerüchte von vergangener Woche, in denen es hieß, die Vorproduktionen hätten bereits begonnen. Wirklicher Drehbeginn ist allerdings erst im März/April, soweit der drohende Darsteller- und Autorenstreik dem Studio nicht einen Strich durch die Rechnung mache.
Zum Namen hat man sich allerdings bei Viacom noch nicht geäußert. Somit bleiben die Spekulationen über den Inhalt der Serie also weiterhin erhalten. Angeblich überlege man sogar, die Serie nicht unter dem Namen "Star Trek" laufen zu lassen. Warum, das wurde allerdings noch nicht gesagt. Wir halten Sie natürlich auf dem Laufenden!
Kommentar: Also doch noch die neue Serie direkt nach Voyager. Der Druck bzw. das Interesse, die Star Trek-Linie fortzuführen, scheint wohl so groß zu sein, dass man den Drehbeginn für die neue Serie direkt in die Gefahrenzone Streik legt. Während andere TV- und Filmproduktionen fieberhaft daran arbeiten, möglichst ohne Beeinflussungen durch den Streik ihre Staffeln abzudrehen, fährt man seitens Viacom volles Risiko.
Interessant ist auch die Äußerung hinsichtlich des Namens. Der Verzicht auf das gewohnte "Star Trek" im Namen überrascht ein wenig: Möchte man etwa ein Tochteruniversum erschaffen, basierend auf einigen Star Trek-Grundzügen. Vielleicht ist das ja positiv, in Anbetracht der Tatsache, dass der Gedanke an eine Akademieserie nicht allzu verlockend ist. Andererseits wäre es auch die optimale Möglichkeit, um eine Actionserie zu rechtfertigen, die nicht mehr allzu viel mit den ST-Werten zu tun hat. Dahingehende Entwicklungen sahen wir ja schon vermehrt in den TNG-Spin-Offs DS9 und Voyager.
Letztlich wissen wir also nicht viel mehr als vorher. Die Spekulationen gehen munter weiter und fest steht nur - soweit der drohende Streik überhaupt eine Feststellung ermöglicht, dass die Serie wohl noch dieses Jahr in den USA anlaufen soll.
Zum Namen hat man sich allerdings bei Viacom noch nicht geäußert. Somit bleiben die Spekulationen über den Inhalt der Serie also weiterhin erhalten. Angeblich überlege man sogar, die Serie nicht unter dem Namen "Star Trek" laufen zu lassen. Warum, das wurde allerdings noch nicht gesagt. Wir halten Sie natürlich auf dem Laufenden!
Kommentar: Also doch noch die neue Serie direkt nach Voyager. Der Druck bzw. das Interesse, die Star Trek-Linie fortzuführen, scheint wohl so groß zu sein, dass man den Drehbeginn für die neue Serie direkt in die Gefahrenzone Streik legt. Während andere TV- und Filmproduktionen fieberhaft daran arbeiten, möglichst ohne Beeinflussungen durch den Streik ihre Staffeln abzudrehen, fährt man seitens Viacom volles Risiko.
Interessant ist auch die Äußerung hinsichtlich des Namens. Der Verzicht auf das gewohnte "Star Trek" im Namen überrascht ein wenig: Möchte man etwa ein Tochteruniversum erschaffen, basierend auf einigen Star Trek-Grundzügen. Vielleicht ist das ja positiv, in Anbetracht der Tatsache, dass der Gedanke an eine Akademieserie nicht allzu verlockend ist. Andererseits wäre es auch die optimale Möglichkeit, um eine Actionserie zu rechtfertigen, die nicht mehr allzu viel mit den ST-Werten zu tun hat. Dahingehende Entwicklungen sahen wir ja schon vermehrt in den TNG-Spin-Offs DS9 und Voyager.
Letztlich wissen wir also nicht viel mehr als vorher. Die Spekulationen gehen munter weiter und fest steht nur - soweit der drohende Streik überhaupt eine Feststellung ermöglicht, dass die Serie wohl noch dieses Jahr in den USA anlaufen soll.
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