(Quelle www.t-online.de)
"Die letzte Reise dieser Generation", so lautet der Slogan für den neuen Star Trek-Film. Und genau deswegen brach der langjährige Captain der Enterprise am Set vor seiner versammelten Mannschaft in Tränen aus. Dabei hat Edelmime Patrick Stewart während seiner langen Amtszeit so ziemlich jedes persönliche und sternenpolitische Drama erlebt, das man - oder besser die Riege der Cheftrekkies - sich vorstellen kann. Doch der Abschied von seinem ersten Offizier war einfach zuviel:
Von Gefühlen überwältigt
"Es gibt da diese Szene, als alle Crewmitglieder nach 16 gemeinsamen Jahren getrennte Wege gehen. Ryker sagte zu mir: 'Es war eine Ehre, Ihnen zu dienen, Captain!' Da bin ich zusammengebrochen und habe geweint. Ich kam mir so blöd vor, aber die Gefühle haben mich einfach überwältigt." Wenn "Star Trek: Nemesis" am 16. Januar bei uns anläuft, kann sich jeder selbst überzeugen, ob die emotionale Power des Captains auch ihren Weg aufs Zelluloid gefunden hat.
Die Crew hält zusammen
Doch es gab ja nicht nur den Abschied im Film, sondern auch den realen: "Als die letzte Klappe fiel, das war richtig schmerzhaft. Ich werde die Kameradschaft, die über all die Jahre gewachsen ist sehr vermissen. Wir waren nicht nur eine Crew, sondern eine richtige Familie. Es war schon ein großes Glück für mich, dass ich so lange in 'Star Trek' spielen durfte."
Stewart wird Professor
Die Fans des glatzköpfigen Briten müssen jedenfalls nicht allzu lange auf ein Wiedersehen warten: Anfang Mai ist er bereits wieder als Professor Xavier im Mutantenspektakel "X-Men 2" im Kino. Also Kopf hoch, Captain, äh - Professor!
(@ Mods, vieleicht ins Newsforum verschieben. Mir war es dort nicht möglich dort ein Thema zu starten - warum auch immer)
"Die letzte Reise dieser Generation", so lautet der Slogan für den neuen Star Trek-Film. Und genau deswegen brach der langjährige Captain der Enterprise am Set vor seiner versammelten Mannschaft in Tränen aus. Dabei hat Edelmime Patrick Stewart während seiner langen Amtszeit so ziemlich jedes persönliche und sternenpolitische Drama erlebt, das man - oder besser die Riege der Cheftrekkies - sich vorstellen kann. Doch der Abschied von seinem ersten Offizier war einfach zuviel:
Von Gefühlen überwältigt
"Es gibt da diese Szene, als alle Crewmitglieder nach 16 gemeinsamen Jahren getrennte Wege gehen. Ryker sagte zu mir: 'Es war eine Ehre, Ihnen zu dienen, Captain!' Da bin ich zusammengebrochen und habe geweint. Ich kam mir so blöd vor, aber die Gefühle haben mich einfach überwältigt." Wenn "Star Trek: Nemesis" am 16. Januar bei uns anläuft, kann sich jeder selbst überzeugen, ob die emotionale Power des Captains auch ihren Weg aufs Zelluloid gefunden hat.
Die Crew hält zusammen
Doch es gab ja nicht nur den Abschied im Film, sondern auch den realen: "Als die letzte Klappe fiel, das war richtig schmerzhaft. Ich werde die Kameradschaft, die über all die Jahre gewachsen ist sehr vermissen. Wir waren nicht nur eine Crew, sondern eine richtige Familie. Es war schon ein großes Glück für mich, dass ich so lange in 'Star Trek' spielen durfte."
Stewart wird Professor
Die Fans des glatzköpfigen Briten müssen jedenfalls nicht allzu lange auf ein Wiedersehen warten: Anfang Mai ist er bereits wieder als Professor Xavier im Mutantenspektakel "X-Men 2" im Kino. Also Kopf hoch, Captain, äh - Professor!
(@ Mods, vieleicht ins Newsforum verschieben. Mir war es dort nicht möglich dort ein Thema zu starten - warum auch immer)
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