William Shatner äußerte sich kürzlich in einem Interview mit TrekWeb.com zur Zukunft von "Star Trek" und dem DVD-Release von "Star Trek V: Am Rande des Universums".
Geld für "Star Trek"-Kinofilme auszugeben, dürfte etwas sein, worauf die Paramount Studios nach dem enttäuschenden Start von "Star Trek Nemesis" nicht sonderlich großen Wert legen. Aber als der Mann, der das erste Raumschiff Enterprise dorthin geführt hat, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist, zweifelt Shatner daran, dass "Star Trek" je ein Ende nehmen wird. "Selbst die beste Serie ist nicht immer willkommen", meint Shatner. "Ich denke, wenn man alle unterhaltsamen Dinge zusammenstellt, kann eine Serie erfolgreich sein. Ich denke, wir sollten zu den ursprünglichen Konzepten zurückkehren. Ich weiß nicht so recht, was sie gerade machen, aber ich denke, dass der Weg zurück zu den Wurzeln der richtige ist."
Aufgrund der ganzen Arbeit, die Shatner in "Star Trek" investiert hat, wurde er gefragt, welcher Film der ersten Enterprise-Crew der beste sei. "Also der berühmteste Film war der vierte ['Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart'], daher denke ich, dass dies der beste war", erzählt Shatner. "Aber auf die Schauspieler selbst bezogen denke ich, dass sie im fünften Film ['Star Trek V: Am Rande des Universums'] am besten waren."
Der vielbeschäftigte Schauspieler und Unternehmer arbeitet zurzeit an vielen verschiedenen Projekten, unter anderem an einem Filmskript mit dem Namen "Relics", das er eventuell schon bald umsetzen wird. Des Weiteren hat er an einem Theaterstück mitgeschrieben, welches "Harry and Arthur" heißen soll. Er hofft, es schon bald in Vancouver aufführen zu können. Werden wir eventuell nach einem möglichen Ende der Ära Picard eine Fortsetzung zu der im letzten Jahr erschienenen Ausgabe von "Mind Meld" sehen, in der ein Rückblick auf die Karrieren der beiden "Star Trek"-Captains genommen wird? "Ich würde das sehr gerne machen, ich habe Patrick Stewart schon mehrere Male getroffen. Ich denke, er würde einfach mal vorbeikommen und sehen, wie viel Spaß es macht und dann einfach mitwirken."
Des Weiteren wurde Shatner zu dem DVD-Release von "Star Trek V: Am Rande des Universums" befragt, um herauszufinden, warum Paramount eine "Director's Cut"-Version abgelehnt hat. "Ich ging mit der Bitte zu Paramount, Geld für einige computergenerierte Effekte und Arbeiten am Ende des Films zu bekommen", sagte er. "Ich brauchte ungefähr 200.000 bis 400.000 US-Dollar. Ich versuchte sie davon zu überzeugen, dass genügend Leute rein aus Neugier die DVD kaufen würden und sie das Geld problemlos wieder einnehmen würden. Dann wäre an dem Film vieles neu gewesen. Sie waren jedoch nicht bereit dafür, und daher machten wir eine gewöhnliche DVD."
Aufgrund der Entscheidung von Paramount haben einige Fans eine Petition ins Leben gerufen, um zu beweisen, dass genügend Menschen für ein solches Projekt wären. Shatner entgegnete jedoch, dass sich wenig an der Entscheidung ändern wird: "Wenn es um Geld ausgeben geht, ist Paramount in den Entscheidungen sehr unnachgiebig."
Geld für "Star Trek"-Kinofilme auszugeben, dürfte etwas sein, worauf die Paramount Studios nach dem enttäuschenden Start von "Star Trek Nemesis" nicht sonderlich großen Wert legen. Aber als der Mann, der das erste Raumschiff Enterprise dorthin geführt hat, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist, zweifelt Shatner daran, dass "Star Trek" je ein Ende nehmen wird. "Selbst die beste Serie ist nicht immer willkommen", meint Shatner. "Ich denke, wenn man alle unterhaltsamen Dinge zusammenstellt, kann eine Serie erfolgreich sein. Ich denke, wir sollten zu den ursprünglichen Konzepten zurückkehren. Ich weiß nicht so recht, was sie gerade machen, aber ich denke, dass der Weg zurück zu den Wurzeln der richtige ist."
Aufgrund der ganzen Arbeit, die Shatner in "Star Trek" investiert hat, wurde er gefragt, welcher Film der ersten Enterprise-Crew der beste sei. "Also der berühmteste Film war der vierte ['Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart'], daher denke ich, dass dies der beste war", erzählt Shatner. "Aber auf die Schauspieler selbst bezogen denke ich, dass sie im fünften Film ['Star Trek V: Am Rande des Universums'] am besten waren."
Der vielbeschäftigte Schauspieler und Unternehmer arbeitet zurzeit an vielen verschiedenen Projekten, unter anderem an einem Filmskript mit dem Namen "Relics", das er eventuell schon bald umsetzen wird. Des Weiteren hat er an einem Theaterstück mitgeschrieben, welches "Harry and Arthur" heißen soll. Er hofft, es schon bald in Vancouver aufführen zu können. Werden wir eventuell nach einem möglichen Ende der Ära Picard eine Fortsetzung zu der im letzten Jahr erschienenen Ausgabe von "Mind Meld" sehen, in der ein Rückblick auf die Karrieren der beiden "Star Trek"-Captains genommen wird? "Ich würde das sehr gerne machen, ich habe Patrick Stewart schon mehrere Male getroffen. Ich denke, er würde einfach mal vorbeikommen und sehen, wie viel Spaß es macht und dann einfach mitwirken."
Des Weiteren wurde Shatner zu dem DVD-Release von "Star Trek V: Am Rande des Universums" befragt, um herauszufinden, warum Paramount eine "Director's Cut"-Version abgelehnt hat. "Ich ging mit der Bitte zu Paramount, Geld für einige computergenerierte Effekte und Arbeiten am Ende des Films zu bekommen", sagte er. "Ich brauchte ungefähr 200.000 bis 400.000 US-Dollar. Ich versuchte sie davon zu überzeugen, dass genügend Leute rein aus Neugier die DVD kaufen würden und sie das Geld problemlos wieder einnehmen würden. Dann wäre an dem Film vieles neu gewesen. Sie waren jedoch nicht bereit dafür, und daher machten wir eine gewöhnliche DVD."
Aufgrund der Entscheidung von Paramount haben einige Fans eine Petition ins Leben gerufen, um zu beweisen, dass genügend Menschen für ein solches Projekt wären. Shatner entgegnete jedoch, dass sich wenig an der Entscheidung ändern wird: "Wenn es um Geld ausgeben geht, ist Paramount in den Entscheidungen sehr unnachgiebig."
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