Patrick Stewart und weitere Stars der "The Next Generation"-Crew nutzten in London bei der Großbritannien-Premiere von "Nemesis" die Gelegenheit, einige hartnäckige Gerüchte über "Star Trek"-Fans zu zerstreuen.
Patrick Stewart äußerte sich laut TrekToday.com (http://www.trektoday.com/news/191202_03.shtml) wie folgt: "Es gibt einen winzigen Prozentteil von 'Star Trek'-Fans, die man als besessen bezeichnen könnte", erwiderte Stewart Reuters, um das stereotype Image zu zerstören, in welchem "Star Trek"-Fans als Einzelgänger beschrieben werden, die im Keller ihrer Eltern hausen. "Ich kenne Fans, die nicht im Traum auch nur eine einzige Episode verpassen würden, und die sind Universitätsrektoren, international berühmte klassische Musiker, Opernsänger, Berühmtheiten, Mitglieder von Präsident Bushs Kabinett und hochrangige Mitglieder des Militärs. Über diese Menschen muss man nicht besorgt sein. Sie faszinieren mich."
Brent Spiner (Data) verteidigte mit Patrick Stewart zusammen die Massen von Fans, die das Franchise in den vergangenen 36 Jahren gesammelt hat. "Ich denke, Trekkies haben einen wirklich harten Stand - aus irgendeinem Grund haben sie diesen Ruf, sehr eigenartig zu sein. Ich denke nicht, dass sie es sind."
Marina Sirtis (Deanna Troi), die nicht dankbarer für die Jahre mit "Star Trek" sein könnte, welche von sieben Jahren bei "The Next Generation" über einige Gastauftritte bei "Voyager" bis hin zu vier "Star Trek"-Kinofilmen reichen, äußerte sich über Trekkies wie folgt: "Ich kann nicht sagen, dass ich etwas Böses gegen sie hätte. Dank ihnen habe ich ein wirklich schönes Haus in Los Angeles, einen Porsche, wirklich schöne Kleider, und einen liebevollen amerikanischen Ehemann und all die Kleinigkeiten, die noch dazugehören. Daher sage ich: Gott segne sie dafür, dass sie jeden Tag ihren Fernseher für uns einschalten."
Den englischen Originalartikel finden Sie bei Reuters (http://story.news.yahoo.com/news?tmp..._trekkies_dc_6).
Patrick Stewart äußerte sich laut TrekToday.com (http://www.trektoday.com/news/191202_03.shtml) wie folgt: "Es gibt einen winzigen Prozentteil von 'Star Trek'-Fans, die man als besessen bezeichnen könnte", erwiderte Stewart Reuters, um das stereotype Image zu zerstören, in welchem "Star Trek"-Fans als Einzelgänger beschrieben werden, die im Keller ihrer Eltern hausen. "Ich kenne Fans, die nicht im Traum auch nur eine einzige Episode verpassen würden, und die sind Universitätsrektoren, international berühmte klassische Musiker, Opernsänger, Berühmtheiten, Mitglieder von Präsident Bushs Kabinett und hochrangige Mitglieder des Militärs. Über diese Menschen muss man nicht besorgt sein. Sie faszinieren mich."
Brent Spiner (Data) verteidigte mit Patrick Stewart zusammen die Massen von Fans, die das Franchise in den vergangenen 36 Jahren gesammelt hat. "Ich denke, Trekkies haben einen wirklich harten Stand - aus irgendeinem Grund haben sie diesen Ruf, sehr eigenartig zu sein. Ich denke nicht, dass sie es sind."
Marina Sirtis (Deanna Troi), die nicht dankbarer für die Jahre mit "Star Trek" sein könnte, welche von sieben Jahren bei "The Next Generation" über einige Gastauftritte bei "Voyager" bis hin zu vier "Star Trek"-Kinofilmen reichen, äußerte sich über Trekkies wie folgt: "Ich kann nicht sagen, dass ich etwas Böses gegen sie hätte. Dank ihnen habe ich ein wirklich schönes Haus in Los Angeles, einen Porsche, wirklich schöne Kleider, und einen liebevollen amerikanischen Ehemann und all die Kleinigkeiten, die noch dazugehören. Daher sage ich: Gott segne sie dafür, dass sie jeden Tag ihren Fernseher für uns einschalten."
Den englischen Originalartikel finden Sie bei Reuters (http://story.news.yahoo.com/news?tmp..._trekkies_dc_6).
Ich persönlich bekomme von anderen Leute die Aktzeptanz als Star Tek Fan. Probleme habe ich in dem Sinne nicht - eher Vorteile.
Kommentar