Bis vor Kurzem war gar nicht so sicher ob Jonathan Frakes (TNG: Riker) nach seiner erfolgreichen Regiearbeit an "Star Trek 8: Der erste Kontakt" und "Star Trek 9: Der Aufstand" fuer den naechsten Kinoauftritt der Enterprise-E wieder zurueckkehren wuerde: Experten vermuteten Ueberschneidungen mit dem Zeitplan des Action/SciFi- Streifens ("Clockstoppers"), bei dem der im Kurs gestiegene Frakes ebenfalls im Regiestuhl sitzen wird. Inzwischen hat der Mann die Geruechte jedoch dementiert ("Ich wuerde mich geehrt fuehlen [...]") und ist, so scheint es, offenbar fest in die Produktion verstrickt.
So aeusserte er sich im Gespraech mit den US-Journalisten Marilyn Beck, Stacy Jenel Smith und Stephanie DuBois bereits ueber Details. Er wolle den Film, vermutlich um Zeit zu sparen, keine laengere Post-Produktionsphase durchlaufen lassen. Die am Computer und per Motion Control generierten Effektszenen sollen nicht nachtraeglich (d.h. unter relativ direkter Kontrolle von Frakes) produziert und schließlich am Schnittpult integriert werden sondern bereits waehrend der Studio-Dreharbeiten entstehen. Leider wollte Paramout bisher nicht verraten, wer denn die Enterprise in ST10 "auf den Schirm" bringen soll - Fans hoffen nach den eher halbherzigen Einstellungen aus "Der Aufstand" immernoch auf eine Rueckkehr von George Lucas' Firma ILM, die sich fuer die ersten 6 Trek-Kinofilme verantwortlich zeichnet. In der Tat ist ILM seit Dekaden Marktfuehrer der Branche. Nebenbei aeusserte sich Frakes auch wohlwollend ueber den Autor John Logan ("Gladiator"), der sich derzeit um das Drehbuch bemueht: "Wir haben inzwischen ein Script in der Mache, von dem alle hier begeistert sind."
Im Grunde klingen alle diese Neuigkeiten doch sehr positiv. Frakes Regiearbeit an den letzten beiden Filmen war tadellos, und John Logan drueckte erst neulich in einem Interview auf der offiziellen Seite seine innige Zuneigung zu Star Trek und der Fangemeinde aus. Allerdings gibt's durchaus auch einen bitteren Beigeschmack, denn Paramount will unserem Lieblingsuniversum ganz klar keine Ruhe goennen - der gestraffte Zeitplan von Star Trek 10 ist dafuer ein eindeutiges Zeichen. In der juengeren Vergangenheit waren viele der Meinung, man solle nach "Voyager" eine mehrjaehrige Pause einlegen.
So aeusserte er sich im Gespraech mit den US-Journalisten Marilyn Beck, Stacy Jenel Smith und Stephanie DuBois bereits ueber Details. Er wolle den Film, vermutlich um Zeit zu sparen, keine laengere Post-Produktionsphase durchlaufen lassen. Die am Computer und per Motion Control generierten Effektszenen sollen nicht nachtraeglich (d.h. unter relativ direkter Kontrolle von Frakes) produziert und schließlich am Schnittpult integriert werden sondern bereits waehrend der Studio-Dreharbeiten entstehen. Leider wollte Paramout bisher nicht verraten, wer denn die Enterprise in ST10 "auf den Schirm" bringen soll - Fans hoffen nach den eher halbherzigen Einstellungen aus "Der Aufstand" immernoch auf eine Rueckkehr von George Lucas' Firma ILM, die sich fuer die ersten 6 Trek-Kinofilme verantwortlich zeichnet. In der Tat ist ILM seit Dekaden Marktfuehrer der Branche. Nebenbei aeusserte sich Frakes auch wohlwollend ueber den Autor John Logan ("Gladiator"), der sich derzeit um das Drehbuch bemueht: "Wir haben inzwischen ein Script in der Mache, von dem alle hier begeistert sind."
Im Grunde klingen alle diese Neuigkeiten doch sehr positiv. Frakes Regiearbeit an den letzten beiden Filmen war tadellos, und John Logan drueckte erst neulich in einem Interview auf der offiziellen Seite seine innige Zuneigung zu Star Trek und der Fangemeinde aus. Allerdings gibt's durchaus auch einen bitteren Beigeschmack, denn Paramount will unserem Lieblingsuniversum ganz klar keine Ruhe goennen - der gestraffte Zeitplan von Star Trek 10 ist dafuer ein eindeutiges Zeichen. In der juengeren Vergangenheit waren viele der Meinung, man solle nach "Voyager" eine mehrjaehrige Pause einlegen.