Als in den 60er Jahren mit “Raumschiff Enterprise” das “Star Trek”-Franchise das Licht der Welt erblickte, hatten wohl nur die wenigsten davon geträumt, dass es fast 40 Jahre später unzählige Serienableger und ganze 12 Kinofilme davon geben würde. Nichts desto trotz hat genau dieses angestaubte Franchise im letzten Jahrzehnt ordentlich an Fans eingebüßt, woraufhin schließlich Oscar-Gewinner J.J. Abrams mit dem elften Teil der Serie einen komplett neuen und wesentlich moderneren Weg eingeschlagen hat. Auch sein zweites Werk namens “Star Trek Into Darkness” führt diese Linie konsequent fort, womit er schließlich alte Trekkies und neue Fans gleichermaßen ansprechen kann.
Wir schreiben die Sternzeit 2259 und Captain James T. Kirk (Chris Pine) hat gerade erst seinen ersten Offizier Mr. Spock (Zachary Quinto) aus einer brenzligen Situation im inneren eines Vulkans gerettet, als dieser wegen diverser Überschreitungen der Obersten Direktive durch Admiral Pike (Bruce Greenwood) seinem Kommando enthoben wird. Schon bald darauf folgt ein Terroranschlag in London durch den ehemaligen Sternenflotten-Offizier John Harrison (Benedict Cumberbatch), bei dem auch ein Teil des Rates ums Leben kommt. Harrison flieht schließlich nach Kronos – einen Planeten der Klingonen – wo ihn Kirk unschädlich machen soll, doch bis auf Harrison sind noch andere in dieses Spiel involviert, bei dem nichts so ist wie es schließlich zu sein scheint…
Wir schreiben die Sternzeit 2259 und Captain James T. Kirk (Chris Pine) hat gerade erst seinen ersten Offizier Mr. Spock (Zachary Quinto) aus einer brenzligen Situation im inneren eines Vulkans gerettet, als dieser wegen diverser Überschreitungen der Obersten Direktive durch Admiral Pike (Bruce Greenwood) seinem Kommando enthoben wird. Schon bald darauf folgt ein Terroranschlag in London durch den ehemaligen Sternenflotten-Offizier John Harrison (Benedict Cumberbatch), bei dem auch ein Teil des Rates ums Leben kommt. Harrison flieht schließlich nach Kronos – einen Planeten der Klingonen – wo ihn Kirk unschädlich machen soll, doch bis auf Harrison sind noch andere in dieses Spiel involviert, bei dem nichts so ist wie es schließlich zu sein scheint…
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