Ich denke jedoch, dass es wirklich allmählich in die Richtung geht, dass man die Föderation sterben lassen würde, wenn es zu einer neuen Serie kommen sollte. Gab es da nicht auch schon Ideen für eine Zeichentrickserie mit einer solchen Handlung? *versuchmichzuerinnern*
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Jeder Generation sein Star Trek
Ich wüde mich beileibe nicht freuen wenn vom Star Trek Konzept nicht mehr viel übrig bleibt,jedoch sollte man nicht immer in der Vergangenheit leben.Die Zeiten haben sich nunmal geändert,und die jetztige Generation die aufwächst kann (leider) denke ich mal nicht viel mit den bisherigen Star Trek-Universen anfangen.
Warum das so ist, möchte ich garnicht erörten, kann ich auch garnicht,da spielen zuviel Faktoren eine Rolle.
Aber immer nur zurückblicken hilft meiner Meinung nach am wenigsten, das festhalten an Altbewährten mit durchhalte Parolen aller "Es wird schon alles gut" hat schon große Länder zu Fall gebracht (Wer zu Spät kommt den bestraft das Leben ) und es wird dann über kurz oder lang auch ST endgültig zu Fall bringen.
Denn eins ist ganz Sicher, allein mit den jetzten Trekkis kann in der mittlerweile einzig auf Quoten ausgerichteten TV-Landschaft kein ST-Universum überleben.
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Wenns ne gute neue Serie oder film gibt mit neuen leuden kann man auch auf das alte universum zurückgreifen, muss halt nur so gut gemacht sein das auch nicht-trekkies ohne hintergrundwissen die serie gut finden könnenscotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Zitat von Mr.Barkley Beitrag anzeigenIch wüde mich beileibe nicht freuen wenn vom Star Trek Konzept nicht mehr viel übrig bleibt,jedoch sollte man nicht immer in der Vergangenheit leben.Die Zeiten haben sich nunmal geändert,und die jetztige Generation die aufwächst kann (leider) denke ich mal nicht viel mit den bisherigen Star Trek-Universen anfangen.
Warum das so ist, möchte ich garnicht erörten, kann ich auch garnicht,da spielen zuviel Faktoren eine Rolle.
Aber immer nur zurückblicken hilft meiner Meinung nach am wenigsten, das festhalten an Altbewährten mit durchhalte Parolen aller "Es wird schon alles gut" hat schon große Länder zu Fall gebracht (Wer zu Spät kommt den bestraft das Leben ) und es wird dann über kurz oder lang auch ST endgültig zu Fall bringen.
Denn eins ist ganz Sicher, allein mit den jetzten Trekkis kann in der mittlerweile einzig auf Quoten ausgerichteten TV-Landschaft kein ST-Universum überleben.
Dann ist es vielleicht besser das Trek-Universum "sterben" zu lassen. Wenn eine heutige TV-Serie Gewalt und Düsternis braucht um überleben zu können, ist der utopisch optimistische Blick in die Zukunft von ST nicht mehr vermarktbar.
Auch ich seh mir gerne düsterere Serien alles BSG oder B5 an, wo Star Trek drauf steht, sollte jedoch Star Trek drinnen sein. Und das war schon ein Manko von ENT, dass es sich tlw. (vor allem in der ersten Hälfte der dritten Staffel) einfach nicht mehr wie ST anfühlte.
Jetzt nennt man mich vielleicht altmodisch oder nichts neuem aufgeschlossen, ich bin jedoch der Meinung, dass die Grenzen von ST mit DS9 erreicht wurden. Dort war auch alles weitaus düsterer als bei TNG und so manche altbekannte ST-Werte wurden dort dank Elemente wie Sektion 31 oder die Ereignisse von "Die Front", "Das verlorene Paradies", "Im fahlen Mondlicht" oder "Unter den Waffen schweigen die Gesetze" auf den Prüfstand gestellt, alles jedoch unter einer trekkigen Verpackung und mit der Message "Krieg ist Schei**e". Klar könne man so ne Message und so nen "Prüfstand" auch bei ner untergegangenen Föderation machen, der Optimismus und das "Föderationsfeeling" wären jedoch ähnlich ENT Staffel 3 verschwunden.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenDann ist es vielleicht besser das Trek-Universum "sterben" zu lassen. Wenn eine heutige TV-Serie Gewalt und Düsternis braucht um überleben zu können, ist der utopisch optimistische Blick in die Zukunft von ST nicht mehr vermarktbar.
Auch ich seh mir gerne düsterere Serien alles BSG oder B5 an, wo Star Trek drauf steht, sollte jedoch Star Trek drinnen sein. Und das war schon ein Manko von ENT, dass es sich tlw. (vor allem in der ersten Hälfte der dritten Staffel) einfach nicht mehr wie ST anfühlte.
Allerdings halte ich es für fragwürdig, wenn "neues" bedeuten soll, dass gleich das ganze Grundkonzept über den Haufen geworfen wird. Insbesondere, wenn die momentan erfolgreiche Idee einer düsteren Sci-Fi-Serie aufgegriffen werden soll. Serien wie BSG laufen gegenwärtig mit grossem Erfolg, aber das Konzept ist mit Star Trek schlecht in Einklang zu bringen. Daher sollte man lieber die Finger von einer neuen Serie lassen, wenn ausser einem "Verbiegen" keine anderen Ideen vorhanden sind. Es ist ja nicht so, dass es dringend eine neue Serie geben muss. Mir persönlich ist Qualität lieber als eine erzwungene Serie, nur weil man sich eine Star Trek-lose Zeit nicht vorstellen kann.Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
-Peter Ustinov
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Man hat die Quotenhalbnackte und die Quotenfolter bereits ausprobiert und erst als man in der 4. ENT Staffel wieder zu dem zurück ging, das ST auszeichnete, wurde es besser. Also nix mit nur durch Gewalt und Sex verkauft sich ein Produkt. Ich denke in spätestens 5 - 10 Jahren haben wir ohnehin wieder eine Wendung, da den Zuschauern dann andauernde Explosionen und halbnackte Menschen aus dem Hals raus hängen und man wieder etwas mehr Optimismus hätte, wieder etwas mehr Hoffnung, dass es doch irgendwann in der Zukunft wieder besser wird.
Was "in" ist ändert sich schnell, meistens wechseln sich realitätsabbildende und realitätsfremde Perioden ab, ST hat sich - wenn man gute Stories kreiert hat - durch TNG oder DS9 in beiden Perioden gut verkauft. Was man jetzt wieder braucht ist nicht mehr Gewalt oder mehr Idealismus, sondern bessere und besser durchdachte Stories , wie man sie in der 4. Staffel von ENT hatte.
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ich bin überrascht, dass die ST-Produzenten nicht schon längst dahinter gekommen sind, dass es keineswegs wenige ST Fans gibt, sondern nur wenige Fans des heutigen Star Treks. Sein wir mal ehrlich.
ST8 - geiler Film, die Borg (damals noch nicht tod gesendet), Jean-Luc McLane. Klasse Film. Passt gut zu TNG, wenngleich etwas düsterer als früher.
ABER: Nix aber - war erfolgreich und basta ^^
ST9 - von vielen Leuten schlecht gemacht, doch: TNG-Serien typisches Familienartiges Flair, jeder Chara hat gute Szenen, Gelungene Message.
ABER: Schlechte Zahlen im Kino. Warum? Ehrlich - keine Ahnung! Für mich der Beste ST-Film.
ST10 - gelungenes Drehbuch, tolle Geschichte, geile Raumschlachten.
ABER: Ja verdammt, warum is der denn gefloppt?
Antwort: weil praktisch sämtliche Charakterszenen rausgechnitten wurden, weil Data (trotz verständlichem realem Hintergrund [Faltiger Androide etc.)] nicht sterben DARF^^, weil die Scimitar cool ist, aber einfach nur lächerlich is, was die Bewaffnung angeht (die 40-Schiff Flotte aus "Kampf um das Klingonische Reich" dürfte nicht so viele Torpedokatapulte gehabt haben), die Fixierung auf 2 Personen, die auch noch ein identisches Problem haben.
JUNGS! PARAMOUNT! IHR HABT'S VERRBOCKT!
Warum?
Weil das ST von früher nicht mehr existiert. Es ist mit ENT gestorben. Die Produzenten sagen seit ST 8 immer "aber die Fans wollen ja mehr Action, deswegen war First Contact so erfolgreich!".
FALSCH!
Die Fans wollten die Borg - nun, die haben sie in Voyager bekommen. Leider^^
Die Fans wollten Charakterszenen wie Picards Wutausbruch.
Die Fans wollten und wollten und wollten....
Und haben in ST9 bekommen. Warum der gefloppt ist - ich verstehe es nicht. Fakt ist für mich, dass Der Aufstand das (vor)letzte Lebenszeichen des alten Star Treks war (von der vierten ENT Staffel einmal abgesehen). Würde man sich auf alte Werte besinnen, würden die Fans sicher zurückkommen. Einzelepisoden - für mich ist dies das Stichwort. Selbst in TNG gab es feine, aber erkennbare Arcs - seien es die Wiederkehrenden Rollen oder Funktionen des Schiffes -, in DS9 war's eigentlich perfekt, weil Einzelepisoden in einen riesigen Arc eingebaut waren. Dagegen war Staffel 3 von Enterprise eigentlich eine einzige, ewig lange Folge, die in 22 Episoden aufgeteilt wurde - und das nicht mal gut.
Ich weiß auch gar nicht, was alle gegen Einzelepisoden haben. Klappt doch bei Serien wie Monk oder CSI auch ganz gut. Würde sogar dem Nicht-Fan gefallen.
Aber genau der ist das Problem. Heute wird ST für Leute gedreht, die ST nicht kennen. DAS ist das Problem. Der Fan will einfach keinen lauen Aufguss alter Themen, die für "Neues Publikum" ohne ST Bezug einfach nochmal im "cooleren" Gewand auf den Fernsehmarkt geworfen werden. Dieses Gefühl hatte ich nämlich während der ersten beiden jahre von ENT bzw. den ersten paar Voyager Seasons.
Besonders bei den Filmen wird leider darauf geachtet, dass besonders für Nicht-Fans was dabei ist - was dan seltsame Blüten wie die Auto Verfolgungsjagd in Nemesis trägt, die nicht nur billig gemacht sondern auch noch komplett irrelevant für die Geschichte ist. (Den Geländewagen mag ich trotzdem ). Mir war von vornherein klar, dass ich mir Nemesis nur 1 Mal im Kino anschauhen und mir irgendwann die DVD holen werde (was ich auch so gemacht habe). Leider war Der Aufstand der erste Star Trek Film, den ich im Kino gesehen habe, aber würde man die Reihe heute nochmal ins Kino bringen, so würde ich zumindest bei ST 2, 6, 8 und 9 sofort reingehen - scheißegal, ob ich die auf Sat 1 schon Minimum 15 Mal gesehen habe!
Edit: ich mag weder Kork noch Arscher, aber Picard würd ich sofort wieder auf der Brücke der Enterprise sehen wollen - zumal die Gagen für einen neuen TNG Film aufgrund der zerbrökelnden Crew niedriger wären als früher. Ja, ich weiß, dass Stewart eine Menge verlangt und die Sache nicht sehr realistisch ist. Allerdings muss man bedenken, dass A die Ente E sehr beliebt ist und B Patrick Steward, Michael Dorn und Levar Burton die einzigen "Teuren" Leute wären. Theoretisch könnte man ja sagen, dass B4 vielleicht auf der Enterprise geblieben ist - obwohl wir natürlich alle wissen, dass Brent Spiner nie wieder Data spielen will. ^^
Das wäre doch eine tolle Testbasis für frische Charaktere (die im übernächsten Film dann vielleicht komplett die Ente übernehmen??? Wer weiß? ICH würds so machen. ICH bin Star Trek Fan. Die Produzenten nun mal leider nicht )
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Zitat von Cave Beitrag anzeigenICH bin Star Trek Fan. Die Produzenten nun mal leider nicht )
Allein der Spagat zwischen Fan- und Masseninteressen dürfte schwierig zu bewältigen sein. Gerade jetzt, wo der Karren an die Wand gefahren ist, wird das alles noch viel schwieriger, denn namhafte Schauspieler gingen bei einer Rolle für Star Trek ein beachtliches Risiko ein, ebenso Drehbuchautoren, Geldgeber etc.Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
-Peter Ustinov
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*schulterzuck*
Es sind immer die gleichen Argumente, immer das gleiche was die leute angeblich wollen... Mehr Action, mehr Düsternis, mehr Konflikt.
Aber genau das hat man doch jetzt wiederholt versucht in Serienform zu bringen und ... zum einen hat man dabei fast das "Gesicht" Star Treks verloren, das Gefühl dahinter, zum anderen hat das Publikum es auf Dauer eher schlecht angenommen.
IMO hat sich Star Trek wie jede erfolgreiche Serie immer dadurch ausgezeichnet, dass sie Vorreiter des Geschmacks war, sie hat den Menschen etwas geboten von dem sie vorher gar nicht wussten, dass sie sich danach sehnen. Und dabei immer versucht gewisse Visionen einzubauen. Einen leicht kritischen Blick auf die Gegenwart verkleidet als unterhaltsame Geschichten aus der Zukunft.
Je mehr man versuchte dem Actionmarkt hinterher zu hecheln, umso weniger Platz war im Konzept für Vision und Einzigartiges, umso mehr wurde es Einheitsbrei.
WENN man wirklich weitermachen will und eine neue Serie schaffen will, muss man sich schon weit aus dem Fenster lehnen und versuchen den Zug wieder zu überholen. Nur als Spitzenreiter des Genres, als Trendsetter, kann man darauf hoffen den alten Erfolg wieder zu bekommen.
Ich glaube nicht, dass ich visionär genug bin, um wirklich zu ahnen WAS man dem Publikum von heute vorsetzen kann, das es außer Atem bringt und von dem man in zehn Jahren noch sagen kann "warum ist da nur vorher keiner auf die Idee gekommen".
Ich glaube nur, dass die Lösung NICHT in Irak-Kopien, Kloning/Gentechnik-Anspielungen und anderen Realwelt-Parallelen ohne jegliche Verkleidung bestehen kann. DAS ist jetzt schon viel zu oft gescheitert (nicht nur bei ST auch und gerade in Serien die sich völlig auf ein solches "Schlager"thema konzentriert haben). Aktuelles Zeitgeschehen juckt in Spielfilm oder Scifi-TV-Serien form keine Sau hinterm warmen Ofen.»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Zitat von Sandswind Beitrag anzeigenAllein der Spagat zwischen Fan- und Masseninteressen dürfte schwierig zu bewältigen sein.
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Zitat von Cave Beitrag anzeigenUnd genau DAS ist das Problem. Wenn ST wieder für die ST Fans produziert wird und nicht für den mainstream (der nach ENT sowieso nichts mehr mit ST anfangen könnte), dann kommen die alten Fans auch wieder aus ihren mentalen Löchern.
Am Durchhaltevermögen der Trekker liegt es nicht, vielmehr blieb in letzter Zeit einfach das Mainstreampublikum aus. Ursachen mag es dafür viele geben.
Ich behaupte einfach mal, der Mainstream ist von Star Trek übersättigt. Immerhin wurden innerhalb von 19 Jahren vier Serien (mit insgesamt mehr als 600 Episoden; ca. 30 Folgen/Jahr!) und 6 Kinofilme produziert.
Die Qualität hat seit DS9 merklich abgenommen, Voyager und Enterprise kopierten im Grunde nur schlecht die Vorgängerserien. Und Publikumslieblinge wie z. B. Picard und Data hatten diese Serien nicht vorzuweisen.
Zudem darf man nicht vergessen, es wurden im gleichen Zeitrahmen viele andere (hochwertige) SciFi-Serien (Farscape, B5, Stargate, BSG, Andromeda, Mission Erde, Seven Days,...) gedreht, die dem Zuschauer die Option lassen, auch mal etwas anderes als Star Trek zu sehen. So ist es IMO nicht verwunderlich, dass Star Trek nicht mehr der Renner ist."Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)
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Zitat von TheMarsToolVolta Beitrag anzeigenDas wage ich zu bezweifeln. Meiner Meinung nach ist der Star Trek-Fan an sich sehr treu. Das heißt, ich glaube, die allermeisten Star Trek-Fans haben sowohl TNG, DS9, VOY und ENT gesehen - auch wenn es oft nicht leicht war. Die gleichen Fans werden Star Trek auch dann noch eine Chance geben, wenn ST XI totaler Schrott sein wird.
Am Durchhaltevermögen der Trekker liegt es nicht, vielmehr blieb in letzter Zeit einfach das Mainstreampublikum aus. Ursachen mag es dafür viele geben.
Ich behaupte einfach mal, der Mainstream ist von Star Trek übersättigt. Immerhin wurden innerhalb von 19 Jahren vier Serien (mit insgesamt mehr als 600 Episoden; ca. 30 Folgen/Jahr!) und 6 Kinofilme produziert.
Die Qualität hat seit DS9 merklich abgenommen, Voyager und Enterprise kopierten im Grunde nur schlecht die Vorgängerserien. Und Publikumslieblinge wie z. B. Picard und Data hatten diese Serien nicht vorzuweisen.
Zudem darf man nicht vergessen, es wurden im gleichen Zeitrahmen viele andere (hochwertige) SciFi-Serien (Farscape, B5, Stargate, BSG, Andromeda, Mission Erde, Seven Days,...) gedreht, die dem Zuschauer die Option lassen, auch mal etwas anderes als Star Trek zu sehen. So ist es IMO nicht verwunderlich, dass Star Trek nicht mehr der Renner ist.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenKann ich nicht bestätigen. Viel mehr liegt zwischen TNG und ENT jetzt bereits über 15 Jahre. Viele der alten TNG Fans sind jetzt womöglich bereits 30 oder noch älter...
...und haben vielleicht anderes zu tun als ihrem alten Hobby nachzugehen, vor allem wenn sich die neuen Serien nicht mehr mit dem im Einklang bringen lassen, das sie mit Star Trek einst verbanden. Ich kenne ein paar Trekkies, die entweder keine Zeit mehr haben und nur mal so nebenbei bei den neuen Serien reinschalten, oder sich sagen "Das ist nicht mehr das ST, das ich kenne".
Ich könnte nicht behaupten, dass sich ST vom Schema her in den letzten Jahren grundlegend verändert hat. TNG, VOY und ENT waren im Grunde die gleiche Serie, nur DS9 stach etwas heraus."Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)
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Der genaue Begriff ist jetzt erstmal egal. Viele sind aber imho nach DS9 abgesprungen. Die Leute, die TNG und DS9 höchstkonjunktur bescherten leben heute noch, also müsste man eigentlich nur einen Teil davon wieder zurück erwerben und dann noch den Teil des Restpublikums, der ebenfalls mehr Wert auf Anspruch und weniger Wert auf Gewalt etc. legt, für sich gewinnen. Alles andere kann man nicht als zentralen Kern bezeichnen dürfen, ohne einen gravierenden Niveauverlust zu erleben. Die kann man vielleicht versuchen nebenbei noch aufzugabeln, aber Kernzielgruppe muss eine andere sein.
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tja ich habe es in den letzten tagen auch endlich mal geschafft enterprise zu schauen ( alles vier staffeln ) und muß sagen, dass die serie gar nicht schlecht ist. Zumindest staffel drei und vier ist meiner Meinung nach nicht viel schlechter als next generation. Besonders die Entwicklung um die Föderation und besonders die Beziehung von t' pol und trip ist sehr interessant, obwohl ich mir dort mehr tiefgang gewünscht hätte; ein wirkliches Kind von den beiden wäre sehr interessant gewesen, besonders in Bezug auf die Vulkanier, die ja leider in der Folge mir dem Klonkind komplett außer acht gelassen wurden; die letzte folge ist allerdings ein absoluter Flop, der sämtliche zuvor aufgebauten Handlungsstränge zerstört; aber das wird wohl daran liegen, dass man eine ganze Serie nicht unter Zeitdruck in einer doppelfolge beenden kann. Obwohl Trips spontaner Tod doch schon sehr dürftig ist; aber das Problem mit den Abschlußfolgen ist ja schon seit Voyager bekannt; was das angeht, kann ich nur zustimmern, dass dies zu letzt bei deep space nine erreicht wurde
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