Die Xuun ist eins der kleinen Schiffe, die das Rückgrat der Xaarsil-Flotte bilden. Diese Korvetten sind mit ihren drei Disruptoren und einem einzelnen Torpedostarter zwar nicht besonders kampfstark, können aber in großen Stückzahlen produziert und eingesetzt werden. Außerdem sind sie in der Lage, Dauergeschwindigkeiten von Warp 9,5 zu erreichen. Die Schiffe werden gewöhnlich von 15-20 Crewmitgliedern bemannt.
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Xuun - Xaarsil-Korvette
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[19.9.2380, 23:38]
Das Außenteam materialisierte in einem kleinen Zugangskorridor außerhalb des Maschinenraums.
'Zumindest können wir die Luft atmen' dachte Dax, auch wenn sie einen stark an Chlor erinnernden Geruch hatte.
Die Sicherheitsleute waren natürlich gut trainiert und erledigten ihre Aufgaben, ohne dass er oder Hearns Befehle geben mussten. Kula und Mansell deckten das Schott zum Maschinenraum ab, ch'Thener und N'Ser die andere Seite des Korridors - anscheinend nur Wartungstunnel zu den Triebwerken.
Dax zog seinen Trikorder und sprach leise.
"Niemand hinter uns-" Der Andorianier und die Caitanerin orientierten sich ebenfalls zum Schott -"und sechs Leute im Maschinenraum."
Dax drückte eine Schaltfläche und startete damit eine Übertragung der Sensordaten auf die Zielvisiere der Waffen - dieses Feature hatten sie erst mit den neuen Trikordern bekommen.
"Ziele anvisieren." Der Trill steckte den Trikorder weg - scannen würde er weiterhin - hob sein Typ-3b-Gewehr wieder auf und sah, wie die Zielpunkte im Visier einer nach dem anderen blau unterlegt wurden - jeder wählte sich ein Ziel aus, dass er beim Zugriff angreifen würde.
"Kula, Schott. Ch'Thener, Deckung."
Der Andorianer hatte das Kompressionsgewehr erwischt, das erste Mal seit ungefähr einem Jahr, dass diese Waffen aus dem Lager geholt worden waren.
Kula fand die Schotkontrolle und signalisierte per Handzeichen Bereitschaft. Dax kontrollierte noch einmal alle Position und gab dann das Zeichen zum Angriff...
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[19.9.2380, 23:38]
Kula öffnete das Schott und Thandi stürmte hindurch.
Ein Xaarsil stand mittem im Raum und drehte ihr den Rücken zu. Beim öffnen des Schotts hatte er gerade erst begonnen sich umzudrehen. Thandi zog zweimal den Abzug durch.
Ohne sich weiter um ihr Opfer zu kümmern bewegte sie sich seitwärts um den anderen Mitgleidern des Teams das Schussfeld frei zu geben.
Dabei wählte sie ihr nächstes Ziel. Ein Xaarsil stand an anderen Ende des Raums hinter einer Konsole, nur der Kopf war sichtbar. Er war somit das schwerste zur zeit sichbare Ziel und logischwerweise eine Arbeit für den besten Shcützen des Teams.
Die junge Offizierin ging in die Knie und zielte.Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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[19.9.2380, 23:40]
Dax war direkt hinter Hearns und übernahm die andere Seite des Schotts. Sein Ziel befand sich in der Nähe dessen, was sein Trikorder als Warpkern identifiziert hatte. Der Commander registrierte, dass der Gegner seine Waffe gezogen hatte und auf ihn feuerte - gleichzeitig aber auch, dass der Schuss weit über ihm einschlagen würde. Dax ging auf ein Knie herunter und nahm sich einen Moment mehr Zeit für den Schuss, um sicher zu gehen dass er nicht das Schiff in die Luft jagen würde. Er atmete aus, zielte, und der Xaarsil ging zu Boden.
Dax sah sich um, nahm aus den Augenwinkeln wahr wie Hearns ihre Ziel mit einem perfekten Treffer erledigte und fand den letzten Xaarsil - der Position nach N'Sers Ziel - beim Versuch, den Maschinenraum durch das gegenüberliegende Schott zu verlassen. Drei Salven - Ch'Theners, N'Sers und seine eigene - trafen ihn in den Rücken.
Die Unteroffiziere bewegten sich genau wie im Training vor und sicherten den Raum.
"Alles sauber!" rief ch'Thener nach kurzer Zeit.
Dax trat vor und sah den Xaarsil an, den er betäubt hatte. Ungefähr so groß wie er selbst, mit einer Uniform aus dunklem Stoff, mit Leder abgesetzt und recht heller Haut machte er keinen ungewöhnlichen Eindruck. Das auffallendste Merkmal waren die Verknöcherungen im Gesicht, deren Spitzen eine dunkelrote Farbe aufwiesen.
Der Commander drehte sich um und sah Hearns neben sich. Am liebsten hätte er sie darauf hingewiesen, dass sie den Plan durcheinander gebracht hatte - der Xaarsil in der Mitte des Raums hätte im Moment der Öffnung von ch'Thener erledigt werden sollen und nur dessen überlegene Reaktion hatte verhindert, dass er Hearns in den Rücken schoss. Aber das konnte warten und so sagte er nur ein Wort:
"Weiter!"Zuletzt geändert von Dax; 21.03.2007, 17:20.
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[19.9.2380, 23:43]
Vorsichtig schlich Thandi durch den Korridor.
Die meisten angehörigen der Sternenflotte nutzten den Trikorder um gegner aufzuspüren. Thandi bevorzugte ihre Ohren. Zwischen all dem Metall, heissen Plasmaleitungen und Magnetfeldern im Innern eines Raumschiffes war es nicht schwer seine Biozeichen zu maskieren.
Schritte, geflüsterte Befehle oder das heftige Atmen eines erregten Crewmans waren weit schwerer zu verstecken.
Sie hatten den Maschinenraum erst gerade hinter sich gelassen als die Offizierin vor einer Kreuzung im Korridor stehen blieb und dem Rest des Teams mit erhobener linker Faust ebenfalls Halt gebot.
Nun schmiegte sich Thandi an die glatte Wand, das Phasergewehr mit erhobener Mündung an den Körper gepresst, und lauschte angestrengt.Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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[19.9.2380, 23:44]
Dax zog wieder seinen Trikorder. 'Wäre praktisch, wenn das Ding auch neue Ziele erfassen könnte' dachte er. Bisher wurden nur die schon Übertragenen weiterverfolgt.
Er fand ein Lebenszeichen, dessen Position jedoch nur auf ungefähr 5 Meter genau bestimmt werden konnte. Diese Information gab er an die Zielvisiere weiter - ein weiterer Vorteil, man konnte auf die Zeichensprache, die bei diesen Lichtverhältnissen nicht besonders verlässlich war, verzichten.
Zumindest konnte das Team davon ausgehen, dass niemand sonst in unmittelbarer Nähe war. Dax zeigte auf Hearns und ch'Thener - die beiden Teammitglieder, die vor ihm im Korridor standen und deutete um die Ecke.
Eine Granate wäre natürlich weniger gefährlich, aber bei den beengten Verhältnissen und der Nähe zur Außenhülle logischerweise immer letztes Mittel.
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[19.09.2380, 23:44]
Thandi bewegte den Kopf einmal in einem minimalsten Nicken um Dax' Befehl zu bestätigen.
Dann sah sie ch'Thener an. Ihre linke Hand löste sich vom Schaft des Gewehrs und die Finger formten das Zeichen für drei. ch'Thener nickte kaum deutlicher als seine Vorgesetzte zuvor.
Thandi nickte einmal langsam, ihre Hände fassten die Waffe fester, dann ncikte sie ein zweites mal, diemal noch langsamer. Ihre Muskeln spannten sich.
Ihr Kin kam nach dem zweiten Nicken langsam wieder hoch, in dem Moment bewegten sich beide: Thandi lies sich fallen und rollte in den Korridor.
ch'Thener machte einen Ausfallschritt und ging in die Knie, das Gewehr auf den Teil des Korridors hinter seiner Chefin gerichtet.
Hinter ihrer Waffe liegend spähte Thandi in das Halbdunkel. Eine Gestallt, in dem schlechten Licht kaum mehr als ein Schatten, lugte vorsichtig, aber nicht Vorsichtig genug, um die Ecke in Thandis Schussfeld.
Das Kompressionsgewehr fauchte zweimal, die Gestallt fiel kraftlos zu Boden.Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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[19.9.2380, 23:45]
Der Rest des Teams folgte um die Biegung. Dax sah wieder auf den Trikorder - langsam wurde ihm das Layout des Schiffs klar.
"Keine Lebenszeichen in der Nähe. In der nächsten Sektion sind nur Quartiere, da wird im Moment niemand sein. Dann kommt die Waffenkammer mit den Torpedos. Der Kontrollraum liegt unter den Quartieren."
Das Schiff war sehr einfach aufgebaut. Kurz nach dem Maschinenraum teilte sich der Korridor und lief auf jeder Seite an der Außenhülle entlang. Die Quartiere lagen zur Mittellinie des Schiffs, unterbrochen von einer Leiter zum Kontrollraum pro Seite. Vor der Waffenkammer vereinigten sich die Korridore wieder.
"Auf dem Weg zur Waffenkammer kommen wir an den offenen Leitern zum Kontrollraum vorbei. Da sind wir exponiert."
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[19.9.2380, 23:47]
Das Team versuchte, sich geräuschlos vorwärts zu bewegen. Sie hatten fast die Leiter erreicht, als ein Xaarsil herauf kletterte. Kula, die mittlerweile führte, betäubte ihn mit einem Schuss - er stürzte die Leiter hinunter, zurück in den Kontrollraum.
Jetzt hatte sich jegliche Zurückhaltung erledigt. Wenn sie den Kontrollraum nicht innerhalb der nächsten Sekunden unter Kontrolle hatten, würden die Xaarsil Gelegenheit haben die Selbstzerstörung einzuleiten. Dax riss eine Granate vom Gürtel und sah aus dem Augenwinkel, wie Kula und Thandi dasselbe taten.
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[19.09.2380, 23:47]
Die Xaarsil mussten geschlafen haben. Anders lies sich der Mangel an organisiertem Widerstand nicht erklären. Aber jetzt würde gleich die Hölle losbrechen. Dax, Kula und sie selbst Warfen je eine Granate in verschiedenen Winkeln durch den Schacht hinunter. Die Detonation war Ohrenbetäubed und Thandi schien es als ob das Schiff beben würde. Rauch begann aus der Öffnung hinauf zu qellen. Thandi nahm ihr Gewehr in die linke Hand und sprang an die Leiter. Mit nur einer hand frei war es schwierig, aber grimmig presste sie sie Schenkel an die Vertikalen Stangen und rutschte so schnell es eben sicher war hinunter.
Ein Schlachthaus erwartete sie. Ein Xaarsil, vermutlich der der gerade hochgeklettert war, wurde regelrecht zerfetzt. Blut und Gewebebrei lag und klebte überall herum. Einzelne Körperteile waren noch zu identifizieren und Thandi hatte den Verdacht dass es zwei Leichen gewesen waren.
Eine dritte lag am Boden, Uniform und Haut schwarz verbrannt.
All das registrierte Thandi nur am Rande ihres Bewusstseins, denn ihr Verstand war auf wichtigeres konzentriert: Vier Xaarsil bewegten sich noch -zumindest konnte sie im Moment nur vier erkennen, und sie hatten Disruptoren in den Händen. Die Offizerin schoss den ersten nieder. Sie ahtte die Waffe auf Schnellfeuer geschaltet und drei Energieimpulse streckten den Mann nieder. Sie bewegte sich seitwärts um hinter einem Stuhl Deckung zu finden als sie aus den Augenwinkeln eine Bewegung bemerkte.
Ein fünfter Xaarsil war gerade durch das Schott zu ihrer linken getreten.
Es gab keine Zeit das Kompressionsgewehr auszurichten und zu feuern.
Thandi machte einen weit ausladenden Schritt und schwang die Waffe in einem horizontalen Bogen herum. Der Xaarsil schaffte es seinen Arm zu heben und ihn zwischen Gewehrkolben und seinem Schädel zu platzieren, abernfalls wäre er gleich zu Boden gegangen. So stolperte er nur einen halben Schritt zurück. Thandi leis ihm keine Zeit sich zu fassen. Ihr linker Fuss kahm hoch und traf ihren Gegner mit Wucht zwischen die Beine. Die Mündugn des Gewehrs hämmerte wie ein Speer in den Bauch des Xaasils, der sich unter dem Schlag zusammenkrümmte. Dann schmetterte ein letzter Schalg mit dem Kolben seinen Kopf gegen die Wand und drückte den Schädelknochen an der Schläfe ein.
Thandi wirbelte zu den anderen drei Xaarsil herum, doch diese zwei oder drei Sekunden des Nahkampfes waren zu viel gewesen. Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen wie weitere Mittglieder des Enterteams in den Kampf eingriffen, aber ein Xaarsil hatte seinen Disruptor auf sie gerichtet.
Thandi hatte keine Zeit ihre Waffe hochzureissen, ihr blieb nur noch Zeit für einen halben Schritt nach links, dann traf die der Energiebolzen. Es war kein perfekter Treffer, sonst wäre sie bereits tot gewesen bevor sie zu Boden stürzen konnte, er traf ihren Torso seitlich, knapp über der rechten Niere. Die Hitze verbrannte an der Einschlagstelle Kleidung und Haut zu Asche. Dem Museklgewebe darunter erging es nicht viel besser. Die Hitze lies die Gewebeflüssigkeit schlagartig verdampfen. Thandi schpürte einen unerträglichen Schmerz als ein Vulkan aus Blut und Gewebe us ihrer Seite erruptierte, sie konnte nicht sagen, ob sie aufgeschriehen hatte oder nicht, alles was sie noch merkte war ein dumpfer Aufschlag als sie der Boden plötzlich ansprang und dann nur noch die unsäglichen Qualen der Verletzung und der von der Enegieentladung verursachten Muskelkrämpfe bis sich endlich die Dunkelheit über ihren Verstand legte.Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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[19.9.2380, 23:47]
Dax war direkt hinter Hearns die Leiter hinabgerutscht. 'Idiotie, die beiden Offiziere vorzuschicken' war sein letzter Gedanke, bevor er aufkam und sich ganz auf seine Waffe und das Bild das sich ihm Bot konzentrierte. Die Sicherheitschefin war nach rechts in Deckung gegangen. Daher rollte sich Dax nach links ab, kam hinter einer Konsole hoch und schoss einen der vier Xaarsil, die hinter einer großen Konsole vor der Explosion geschützt gewesen waren nieder. Die anderen beiden legten daraufhin ein Sperrfeuer über seine Position und zwangen ihn, hinter seiner Konsole in Deckung zu bleiben.
Der Trill sah Phaserfeuer aus Richtung des Lifts - drei Waffen. Er feuerte einige Schüsse in die entsprechende Richtung, hatte aber kein lohnendes Ziel. Das erledigte sich einige Sekunden später, als er die Hitze von einem beinahe-Treffer eines Xaarsil-Disruptors Zentimeter neben seinem Kopf spürte. Dax wirbelte herum und feuerte blindlings eine Salve in die Wand aus Qualm, die den Angreifer verbarg ab.
Dem Commander gingen die Optionen aus. Er bewegte sich ein wenig nach links, wieder knapp verfehlt von einem Disruptorgeschoss. Der Xaarsil musste auch blind feuern, hatte aber offensichtlich mehr Glück. Dax spannte seine Muskeln an, konzentrierte sich und sprang vorwärts, in die Feuerzone zwischen den Xaarsil und dem Team am Turbolift. Beide legten größtenteils Sperrfeuer auf Brusthöhe, hoch genug damit Dax die andere Seite des Kontrollraums erreichen konnte. Dort fand er Mansell, der als vollwertiger Sanitäter ausgebildet war und sich um die neue Sicherheitschefin der Valiant kümmerte.
"Wie geht es ihr?" schrie der Trill durch den Lärm der Energiewaffen.
"Ich kann nichts tun, empfehle Nottransport!" antwortete der Petty Officer.
Es musste also ernst sein. Einen Verletzten zu beamen war immer ein großes Risiko, das nur bei schwersten Verletzungen gerechtfertig war.
Dax griff kommentarlos nach Hearns' Kommunikator und aktivierte das automatische Notsignal, das für genau diese Fälle vorgesehen war und einen Nottransport auf die Krankenstation auslösen würde.
"Woher wurde sie getroffen?"
Mansell zeigte in Richtung der großen Konsole und fügte hinzu "Hab' sie erwischt."
Irgendwie überraschte es Dax für einen Moment, dass es eine Frau gewesen war. Bisher waren ihnen nur männliche Xaarsil begegnet. Dieser Gedanke wurde aber schnell von einer anderen Überlegung verdrängt. Hinter der Konsole konnten nur noch zwei oder drei Gegner stecken, und die feuerten von der anderen Seite ihrer Deckung aus. Der Trill studierte die Entfernung, bevor er zu Mansell sah.
"Wie schnell sind Sie?"
"Schnell genug!"
Dax hielt drei Finger hoch und zählte runter. Als er die Faust senkte stürmte Mansell los, dicht gefolgt vom Commander. Der Unteroffizier rollte sich ab und feuerte kniend, während Dax sich stehend um die Ecke war - nicht besonders elegant, aber am Sinnvollsten um Friendly Fire zu vermeiden. Die Xaarsil hatten kaum Gelegenheit sich umzuwenden, bevor sie im Dauerfeuer der beiden Phasergewehre fielen.
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[19.9.2380, 23:50]
"Gesichert!"
"Gesichert!"
"Gesichert!"
Nach und nach meldeten sich alle Teammitglieder. Es waren keine Gegner mehr übrig.
"Kula, interne Sensoren. Erfassen Sie alle Xaarsil."
"Aye, Sir."
Während die Bajoranerin eine funktionierende Konsole suchte kontaktierte Dax die Valiant.
"Außenteam an Valiant, Schiff gesichert. Empfehle einen Frachtraum vorzubereiten um die Xaarsil festzuhalten."
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[19.9.2380, 23:50]
[ Von der Valiant ]
"Verstanden Commander."
[...]
"Der Frachtraum wird vorbereitet. Gibt es etwas ungewöhnliches zu Berichten oder irgendwelche Opfer ?"
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[19.9.2380, 23:51]
[ von der Valiant ]
"Verstanden, sichern Sie das Schiff und stellen sie eine Computerverbindung mit der Valiant her damit wir deren Hauptcomputer anzapfen können."
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