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    #16
    Bereits nach einer kleinen Erhöhung der Gammastrahlung zeigte der Computer eine destruktive Wirkung an.

    McQueen: "Es scheint, als hätten wir den wunden Punkt des Viruses gefunden."

    Bashram nickte zustimmend.

    Bashram: "Bleibt nur die Frage, wie können wir eine Dosis Gammastrahlung verabreichen? Wir können schlecht den ganzen Planeten mit gammastrahlung fluten..."

    McQueen: "Dazu habe ich mir auch schon etwas überlegt. Wir werden NaCl-Lösung mit der stark konzentrierten Strahlung anreichern, in Hyposprays umfüllen und verabreicehn. Wir müssen nur noch den Computer berechnen lassen, wie viel der Strahlung nötig ist."

    McQueen gab einige daten in den Computer ein. Dieser erstellte daraufhin eine tabelle mit daten, die McQueen in den Replikator eingab. Er replizierte die Kochsalzlösung und legte sie auf einen Biotisch. Dann ließ er den Computer diese Lösung mit der errechneten Dosis Gammastrahlung versetzen. Anschließend füllte der Computer diese Lösung in die Patronen der Hyposprays.

    McQueen: "Nun müssen wir nur noch die Tzenkethi damit spritzen, die infiziert sind."
    - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
    - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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      #17
      Dr. Bashram war aber noch nicht sicher ob dieses Präparat den Virus wirklich eliminieren sollte. Er ging mit einem Hyprospray in der Hand zu einem Analysator und testete es an dem Virus. Er nahm nun eine Probe davon ab und ließ wieder eine DNA- Analysensequenz dieser Probe erstellen. Als der Computer einige Minuten brauchte um die Sequenz aufzustellen, hatten sich Dr.Bashrams Vermutungen bewahrheitet.

      Dr.Bashram: "Wie ich es vermutet habe, mein guter MccQueen. Der Virus ist immer noch aktiv. Die Gammastrahlung hat ihm nix anhaben können. Wir müssen es weiter versuchen. Ich lasse ihnen einen Teil des Viruses hier. Werde auf der Krankenstation einen sicheren Platz für den Virus errichten. Ich werde ihn dort weiter untersuchen. Habe auch den Verdacht, dass ihre gewählte Kochsalzlösung nicht ausreicht die Gammastrahlung vollständig zu adsorbieren. Die intermolekularen Strukturen des NaCl- Ionengitters sind zu leicht zu ionisieren. Die Gammastarhlung hat hierbei die kompletten Gitterstrukturen desintigriert und das Gitter hat sich destabilisiert. Die interionischen Wechselwirkungen wurden so gebrochen und der Gammastrahlengehalt war so gleich 0%. Ich werde eine andere Struktureffizient suchen müssen, welche die komplette Gammastrahlung adsorbieren kann, ohne dass das Kristallgitter destabilisiert wird. Ich bin aber sicher, dass die Gammastrahlen schon ein guter Weg zur Lösung des Problems ist. Ich schlage auch eine Strahlenmischung vor."

      Dr.Bashram kratzte sich kurz an dem linken Ohr und fügte hinzu.

      "Würde Sie eine Strahlungsmischung vornehmen Lt. und eine geeignete Strahelnsequenzanalyse durchführen? Geben sie mir dann bescheid. Ich werde sie dann auf die Krankenstation bitten, wenn ich die Lösung des Strahlenträgers gefunden habe."

      Dr. Bashram lächelte dabei McQueen an und klopfte ihm auf die Schulter.

      "Sie haben uns einen kleinen Schritt weiter gebracht, den Virus zu besiegen. Haben sie noch im moment andere Aufgaben, oder können Sie ungestört an dem Virus arbeiten?"
      ***Wer bist du? (Vorlonen!) Was willst du? (Schatten!)***
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        #18
        McQueen: "Nun, eiegtnlich ahbe ich noch imemr Brückendienst udn ich könnte auhc dort benötigt werden. Ich müsste mich mal wieder anch dem aktuellen Stand erkundigen. Wennes Ihnen also nichts ausmachen würde, würde ich zur Brücke gehen und Sie können mich dann kontakten, sobald Sie etwas neues herausgefunden ahben."

        Bashram nickte und McQueen machte sich auf den Weg zur Brücke. Zuvor hatte er noch den auftrag des Doktors in den Computer eingegeben und den Computer so programmiert, dass er die Ergebnisse auf die Krankenstation schicken würde.
        - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
        - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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          #19
          Dr. Bahram nickte zuvor noch zu Lt. McQueen, der dann das Labor verließ. Dr. Bashram packte den Virus sicher in einen Behälter und versiegelte diesen mit einem Kraftfeld. Er progammierte noch an einigen Analysegeräten, und verließ ebenfalls das Labor und machte sich auf den Weg zur Krankenstation.
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            #20
            [19.9.2380, 23:52]

            Brücke:
            "McQueen an Lieutenant Seyal und Ensign T'Aurel. Begeben Sie sich ins wissenschaftlihe Labor auf Deck 2, entschlüsseln Sie die Daten des Xaarsil-Hauptcomputers und finden Sie heraus, wie sie unsere Kommunikation stören konnten. Ich hätte gerne in einer Stunde einen ersten Lagebericht."
            T'Aurel bestätigte die Nachricht. Nachdem der Captain die Alpha-Schicht eingesetzt hatte hatte sich die Vulkanierin ins Labor begeben, um die unerwartete dienstfreie Zeit produktiv zu nutzen. Sie war gerade dabei gewesen, die Subraumverzerrungen, die die Kommunikation störten zu analysieren und hatte einige interessante Hinweise gefunden.

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              #21
              Lieutenant Seyal betrat das wissenschaftliche Labor, T'Aurel hatte bereits mit der Analyse begonnen.

              Seyal: "Haben sie schon etwas herausgefunden, Ensign?"
              Kol'od baLevav penimah, nefesh yehudi homiah. Ulfatei mizrach kadima, ayin leTzion zofia.
              Kol'od avda tikvatenu, haTikvah bat shnot alpayim. "Lihyot am hofshi be Arazenu, Eretz Tzion vYerushalayim."

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                #22
                [19.9.2380, 23:55]

                "Ich habe noch nicht mit der Analyse der Xaarsil-Daten begonnen. Ich habe jedoch eine mögliche Erklärung durch unsere eigenen Sensoraufzeichnungen gefunden. Nach meiner Theorie verwenden die Xaarsil mehrere Stationen, um ein maskiertes Störsignal in einem bestimmten Raumbereich auf einer bestimmten Frequenz in den Subraum zu stellen. Es ist letzten Endes ein Subraumfeld mit niedriger Energie. Wenn wir die richtige Frequenz finden, können wir zumindest innerhalb des Störfelds kommunizieren."

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                  #23
                  [19.9.2380, 23:56]

                  Seyal: "Ich schlage vor, wir beginnen sofort mit der Analyse der Xaarsil-Daten. Wenn Ihre Theorie stimmt, dann müssten wir auf Aufzeichnungen über die Störsender und die Frequenzen des Störfeldes, das sie erzeugen, stoßen."

                  Lieutenant Seyal tippte schnell einige Befehle in die Konsole ein und griff auf die von McQueen etablierte Verbindung zum Xaarsil-Hauptcomputer zu. Der Computer enthielt viele Tauesnde Terabytes an Daten, die meisten waren jedoch durch eine komlexe Verschlüsselungsmethode codiert.

                  Seyal: "Alle wichtigen Bereiche des Xaarsil-Computers sind verschlüsselt. Leider sind in der Sternenflottendatenbank keine Algorythmen vorhanden, die mit dem Xaarsil-System kompatibel wären. Wir werden ein Programm zur Entschlüsselung der Daten schreiben müssen, das könnte allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen. Wenn wir einen Xaarsil-Autorisierungscode hätten, würde das uns einige Stunden Arbeit ersparen."
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                    #24
                    [19.9.2380, 23:57]

                    "Es ist logisch, anzunehmen dass das Außenteam alle Xaarsil betäubt hat und ein Verhör erst in mehreren Stunden möglich sein wird. Wir sollten zunächst damit beginnen, die geringer verschlüsselten Bereiche zu öffnen. Eventuell finden wir dabei Hinweise auf ihre Verschlüsselungstechniken."

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                      #25
                      [19.9.2380, 23:58]

                      Seyal: "Gut, dann ran an die Arbeit. Es sollte kein Problem sein, die Bereiche mit niedriger Sicherheitsstufe zu öffnen."

                      Seyal begann die Bereiche des Xaarsil-Computers zu öffnen, die eine niedrige Sicherheitsstufe besasen und somit nur gering verschlüsselt waren. Die Suche erwies sich schwieriger als angenommen, da die Verschlüsselung keinem bestimmten Muster zu folgen schien.
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                        #26
                        [20.9.2380, 15:37]

                        Doktor Bashram hatte sich in den letzten Stunden das Labor samt Lieutenant Seyal ausgeliehen, um ein Experiment mit Virenkultueren endlich zu Ende zu bringen. Er hatte fast alle Ergebnisse erhalten, als der Eindringlingsalarm ertönte. Zusammen mit dem Lieutenant arbeitete er so schnell wie möglich, um die Proben wieder in ihr sicheres Lager zu bringen.
                        Als sie fertig waren, stürzte der Arzt durch die Tür und forderte dabei den Lieutenant auf ihn zu begleiten. Jedes weitere Paar Hände auf der Krankenstation konnte nicht schaden, und wenn es nur darum ging einen Phaser zu halten.

                        Weit kamen sie nicht. Bashram sah die Eindringlinge als erster und wollte noch eine Warnung rufen, brachte aber kein Wort heraus bevor der Disruptor ihn in den Bauch traf. Seyal sank Sekundenbruchteile später mit einem ähnlichen Treffer zu Boden.

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