[20.9.2380, 15:37]
Emerson hörte die Kampfgeräusche aus dem Maschinenraum und musste sich mit ihrer gesamten Willenskraft zwingen, ruhig zu bleiben. Sie hatte keinen Befehl, also würde sie warten.
Endlich kam eine Stimme aus ihrem Kommunikator:
"Aye, Sir."
Sie kontrollierte ihr Phasergewehr und wartete weiter. Aber nicht lange. Sie hörte die schnellen Schritte der Eindringlinge und presste sich an das Schott, um so viel Deckung wie möglich zu haben.
Als die Gegner vorbei waren, stürmte Emerson hinterher. Im Unterbewusstsein nahm sie zwei Disruptorentladungen war, während sie ihre Waffe hochriss und mehrere schnelle Schüsse abgab. Sie registrierte, dass sie zwei Treffer landete, bevor ein Disruptorstrahl ihr Knie erwischte. Sie stieß sich mit dem anderen Bein ab und entkam gerade so den nächsten Schüssen. An der Wand lehnend feuerte sie noch dreimal und zählte wieder zwei Treffer. Einer zu wenig. Ein weiterer Disruptorstrahl traf ihren rechten Arm und riss ihr das Phasergewehr aus den Händen. Emerson konnte sich nicht mehr aufrecht halten und sank an der Wand entlang zu Boden.
Noch eine Chance. Ihr Gegner sah sie an, als wollte er abschätzen ob sie noch lebte oder ob er noch einen Schuss abgeben musste. Er zögerte eine Sekunde.
Mehr brauchte sie nicht. Mit der linken Hand zog sie in einer flüssigen Bewegung den Phaser, zielte und drückte ab. Treffer.
Die Sicherheitsoffizierin verschwendete keinen Moment, ihre Gegner oder ihre Wunden zu betrachten und machte sich auf den mühsamen Weg in den Nachbarkorridor, zur Krankenstation. Sie merkte nicht einmal, dass ihr Kommunikator noch irgendwo auf dem Boden lag.
Emerson hörte die Kampfgeräusche aus dem Maschinenraum und musste sich mit ihrer gesamten Willenskraft zwingen, ruhig zu bleiben. Sie hatte keinen Befehl, also würde sie warten.
Endlich kam eine Stimme aus ihrem Kommunikator:
"Emerson, fünf Tangos auf dem Weg zu Ihnen. Lassen Sie sie passieren, dann angreifen."
Sie kontrollierte ihr Phasergewehr und wartete weiter. Aber nicht lange. Sie hörte die schnellen Schritte der Eindringlinge und presste sich an das Schott, um so viel Deckung wie möglich zu haben.
Als die Gegner vorbei waren, stürmte Emerson hinterher. Im Unterbewusstsein nahm sie zwei Disruptorentladungen war, während sie ihre Waffe hochriss und mehrere schnelle Schüsse abgab. Sie registrierte, dass sie zwei Treffer landete, bevor ein Disruptorstrahl ihr Knie erwischte. Sie stieß sich mit dem anderen Bein ab und entkam gerade so den nächsten Schüssen. An der Wand lehnend feuerte sie noch dreimal und zählte wieder zwei Treffer. Einer zu wenig. Ein weiterer Disruptorstrahl traf ihren rechten Arm und riss ihr das Phasergewehr aus den Händen. Emerson konnte sich nicht mehr aufrecht halten und sank an der Wand entlang zu Boden.
Noch eine Chance. Ihr Gegner sah sie an, als wollte er abschätzen ob sie noch lebte oder ob er noch einen Schuss abgeben musste. Er zögerte eine Sekunde.
Mehr brauchte sie nicht. Mit der linken Hand zog sie in einer flüssigen Bewegung den Phaser, zielte und drückte ab. Treffer.
Die Sicherheitsoffizierin verschwendete keinen Moment, ihre Gegner oder ihre Wunden zu betrachten und machte sich auf den mühsamen Weg in den Nachbarkorridor, zur Krankenstation. Sie merkte nicht einmal, dass ihr Kommunikator noch irgendwo auf dem Boden lag.
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