[Konferenzraum 1 - 15:42 Uhr]
"Wir beginnen mit dem Prozess der diplomatischen Annäherung und des intensiven Austauschs von Informationen über unsere Raumregionen und Zivilisationen.", entgegnete Iastar'Kalanae singend.
Er konnte die Reaktion der Fremden völlig nachvollziehen. Einen besseren Kompromiss hatten die Vertreter der beiden Pakt-Spezies für den Moment jedoch schlicht nicht anzubieten.
Wo der Erzharmoniker versucht hatte, behutsam mit den Exowesen umzugehen, hatte die liantrische Kommandantin augenscheinlich beschlossen, eine provokativere Strategie zu fahren.
Indem sie den Föderierten und den Klingonen vermittelte, dass sie dem Pakt von Vel ohnehin schon auf Gedeih und Verderb ausgeliefert waren, hoffte sie wohl, deren Kooperationsbereitschaft zu erhöhen.
Die Reaktion von Captain Ardur ließ auf den Misserfolg dieses Vorgehens schließen.
"Wir werden uns unter keinen Umständen dermaßen Ihrem Gutdünken ausliefern!", erklärte der Klingone.
Er hatte seine Stimme nur sehr dezent erhoben, die an seiner Stirn sichtbar gewordenen Adern aber sprachen Bände über seinen Gemütszustand.
"Ob unsere Technologie und unser kriegerischer Wille Ihnen unterlegen sind, könnte nur eine Schlacht zeigen. Wir kamen in gänzlich friedlicher Absicht in dieses Universum. Noch haben Sie uns gleichwohl keinen triftigen Grund geliefert, Ihnen genug Vertrauen entgegenzubringen, um auch nur einen unserer Targs in Ihre Obhut zu übergeben. Worte. Versprechungen. Diese Dinge sind wertlos. In meiner Kultur zählen Taten.".
Er erhob die Arme in einer ausgreifenden Geste.
"Sie wollen unsere Kooperation? Handeln Sie entsprechend. Übergeben Sie uns die Technologie, die wir benötigen, um unsere Schiffe in dieser Realität warpfähig zu machen.".
"Wir beginnen mit dem Prozess der diplomatischen Annäherung und des intensiven Austauschs von Informationen über unsere Raumregionen und Zivilisationen.", entgegnete Iastar'Kalanae singend.
Er konnte die Reaktion der Fremden völlig nachvollziehen. Einen besseren Kompromiss hatten die Vertreter der beiden Pakt-Spezies für den Moment jedoch schlicht nicht anzubieten.
Wo der Erzharmoniker versucht hatte, behutsam mit den Exowesen umzugehen, hatte die liantrische Kommandantin augenscheinlich beschlossen, eine provokativere Strategie zu fahren.
Indem sie den Föderierten und den Klingonen vermittelte, dass sie dem Pakt von Vel ohnehin schon auf Gedeih und Verderb ausgeliefert waren, hoffte sie wohl, deren Kooperationsbereitschaft zu erhöhen.
Die Reaktion von Captain Ardur ließ auf den Misserfolg dieses Vorgehens schließen.
"Wir werden uns unter keinen Umständen dermaßen Ihrem Gutdünken ausliefern!", erklärte der Klingone.
Er hatte seine Stimme nur sehr dezent erhoben, die an seiner Stirn sichtbar gewordenen Adern aber sprachen Bände über seinen Gemütszustand.
"Ob unsere Technologie und unser kriegerischer Wille Ihnen unterlegen sind, könnte nur eine Schlacht zeigen. Wir kamen in gänzlich friedlicher Absicht in dieses Universum. Noch haben Sie uns gleichwohl keinen triftigen Grund geliefert, Ihnen genug Vertrauen entgegenzubringen, um auch nur einen unserer Targs in Ihre Obhut zu übergeben. Worte. Versprechungen. Diese Dinge sind wertlos. In meiner Kultur zählen Taten.".
Er erhob die Arme in einer ausgreifenden Geste.
"Sie wollen unsere Kooperation? Handeln Sie entsprechend. Übergeben Sie uns die Technologie, die wir benötigen, um unsere Schiffe in dieser Realität warpfähig zu machen.".
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